Ein wirklich trauriges Kapitel

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Bear spricht:

Fragt nicht wieso, ich habe nur geschrieben was durch meinen Kopf ging und es in Ninjago verwandelt. Fragt mich nicht warum es durch mein Kopf ging. 

„ich fühle mich leer" hörte ich meine Gedankenstimme in meinem Kopf sanft sprechen. „Ich sollte heute einfach liegen bleiben, denn der Tag wird eh kein guter" flüsterte sie. Deprimiert lag ich da, da wo einst meine Mutter lag. Es war dunkel, dunkel da die Rollos kein Sonnenlicht in den Raum ließen. Ich weinte, weinte um meine Mutter. „Warum war es sie? Warum traf es sie und nicht mich?" fragte mich eine Gedankenstimme. Ich spürte Tränen, Tränen die aus meinen Augen über meine Wange liefen. Sie waren warm, so warm wie einst mein Vater. Das Atmen fiel mir schwerer, schwerer durch all den Schmerz. Die Welt war nicht mehr farbig, all die Farben waren verblassen. An meinem Arm lief Blut, Blut aus all meinen Schnittwunden. Ich lag in einer Flüssigkeit, es war mein Blut. „Nya?" stumpf hörte ich wie jemand meinen Namen sagte. „Nya?" ich spürte wie jemand mich schüttelte doch verstehen was los war tat ich nicht. Jemand hob mich hoch, es war mein Bruder. Dieser war so warm, so warm wie einst meine Eltern. Dumpf hörte ich wie Leute redeten, sie redeten über mich. Verschwommen sah ich Umrisse, die Umrisse meiner Freunde. Die Wärme an meinem Arm blieb, sie blieb da mein Blut weiterhin lief. Ich spürte wie er rennt, doch retten kann er mich nicht. Langsam wurde ich schwächer, schwächer vom vielen Bluten. Ich wurde müde, müde vom Leben. Es wurde alles schwarz. Ich war bewusstlos.

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Als ich aufwachte war es hell, hell da eine Lampe über meinem Kopf hing. Ich sah mich um, noch immer hörte ich alles dumpf. Ich war in der Notaufnahme, mein Bruder war besorgt, besorgt dass ich ihm auch weggenommen werde wie unsere Eltern einst. Irgendwann lag ich in einem Krankenbett und spürte eine Hand, die Hand meines Bruders die meine hielt. Ich öffnete die Augen und sah ihn an, dies tat er mir gleich. „Nya ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht" meinte er traurig. Weiterhin sah ich ihn nur an, für mich hatte sich nicht viel geändert. „Warum versuchst du es jedes Jahr wieder?" murmelte er, Tränen liefen über sein Gesicht, dies tat ich ihm gleich. „Es ist okay wenn du traurig bist Nya aber komm zu mir und bring dich nicht um" sprach er weinend. Weinend lagen und saßen wir da, keiner sprach ein Wort.

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 Ihr könnt Probleme gut verdrängen und glänzen mit Humor.All der Schmerz wird unterdrückt, diese Blindheit steigt empor!& lässt uns nichts mehr sehen, das wir so kaputt gehen!
Wir pressen uns die Tränen in den Hals und lächeln, stark wie die Sonne.
Wir schauen mit Narben in den Spiegel.
Sind uns bewusst das es feige ist, denn ritzen macht kaputt.
Wenn du zusammenbrichst, aufgeben willst und alles zerschlägst.
Das Blut an deinen Knochen klebt, man dann ist es zu spät
 

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