Leben ist manchmal Abgef*ckt

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Nyas Sicht:

Ich war 6 Jahre alt als ich aufhörte zu sprechen, ich wollte nichts mehr mit der Außenwelt zu tun haben. Ich war glücklich nicht reden zu müssen. Meine Eltern und mein Bruder machten sich Sorgen um mich, sie versuchten alles. Vom Psychologen bis hin zur Klinik, doch ich wollte nicht reden. Keiner wusste was mir fehlte bis auf ich selbst. Ich konnte alles haben was ich wollte solange ich es sage, doch ich redete nie. In der Schule dachten alle dass ich uninteressiert am Unterricht war, doch meine Noten sprachen dagegen. Ich schrieb nur gute Noten und brachte sie zu meinen Eltern. Mir wurde schnell klar dass ich so mein Leben verbringen wollte, nie redend und immer ruhig. Es zog sich alles weiter durch mein Leben. Es gab keinen Tag an dem ich redete, ich blieb stumm. Es vergingen Jahre und ich hatte kein Wort mehr geredet. Ich saß auf einer Bank in der Schule, mein Bruder hatte mit seiner Freundin Schluss gemacht. Nun saß sie neben mir und fragte: -„warum redest du nicht Nya?"- doch ich gab keine Antwort: -„fragt dich niemand warum? Das muss doch was bedeuten...interessiert sich denn keiner dafür?"- fragte sie weiter. Ich saß stumm neben ihr und sah in den Pausenhof. Michelle redete und redete weiter, bis die Pause aus war. Noch am Selben Schultag gingen ich und Kai zurück nach Hause. Er telefonierte mit Michelle, doch diese verstand ihn nichts. Mein Bruder ging ohne Absicht auf die Straße und redete mit ihr, doch plötzlich kam ein Bus. Ich schrie: -„KKKAAAIIIII"- und rannte zu ihm, weinend zog ich seinen Blutenden Körper auf meinen Schoss. Der Busfahrer hielt an und rief einen Krankenwagen. Ich weinte bitter und wartete auf den Krankenwagen mit meinem Bewusstlosen Bruder im Arm. Mein Bruder kam ins Krankenhaus und überlebte glücklicherweise. Ich saß an seinem Bett und hielt seine Hand. Sein bester Freund kam öfters und brachte mir Essen und Kleidung. –„wie geht es dir?"- fragte er mich und sah auf meinen Bruder. –„wie soll es mir schon gehen? Ich habe 7 Jahre nicht geredet und nun liegt mein Bruder im Koma...mir geht es richtig beschissen"- antwortete ich nur und behielt den Blick auf meinen Bruder. Sid blieb eine Weile bei mir und wartete auf mich nachdem ich duschen war, ging er dann auch wieder nach Hause. Ich blieb bei meinem Bruder und wich ihm nicht von der Seite.

Bear spricht:

entlich mal wieder ein Kapitel. Ist schon etwas her

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