Antonias Sicht:

Skylor und ich saßen glücklich draußen und genossen die warme Sonne die auf Ninjago-City strahlte. Kai und Jay passten auf unsere Kinder auf. -"ahhh Kindfrei ist was Schönes manchmal"- sprach ich erholt. -"ohh ja"- meinte meine Schwagerin die gerade ein Buch las. Ich nahm meine Kopfhörer, griff nach meinem Handy und hörte Musik. Die Stunden vergingen, Skylor und ich bekamen rein gar nichts davon mit als Jay panisch zu mir kam. -„irgendwas stimmt mit Luna nicht!!"- schrie er nur panisch, hielt seine Tochter eingewickelt in deiner Decke dicht an sich. Ich sprang auf und sah meine Tochter an: -„was ist das Problem Jay?"- fragte ich da ich nicht wusste wo ich hinsehen sollte. Luna begann an ihrem Finger zu saugen und schien nicht wirklich krank. Doch als ich sie nahm spürte ich dass sie am Nacken und Hinterkopf schwitze. -„ich werde einen Termin ausmachen"- meinte ich und rief bei Dr. Scheffert. Ich schilderte diesen die Symptome meiner Tochter. Der Arzt meinte dass wir sie beobachten sollten und wenn es Morgen nicht aufhörte mussten wir sofort kommen. Nach dem letzten Mal stillen für diesen Tag legte ich meine Schläfrige Tochter ins Bett und blieb am Türrahmen stehen. Ich war wirklich sehr besorgt um meine 2 Wochen alte Tochter. Mir liefen wärme Tränen über die Wangen, draußen tobte ein kleiner Sturm. Der Blitz erhellte für einige kurze Momente den Raum. Mein Mann legte seine Arme um mich und küsste meinen Hinterkopf: -„alles wird gut Schatz. Leg dich schlafen"- sprach dieser sanft, doch ich lehnte ab: -„nein, lass mich einfach nur in Ruhe...bitte"- Jay ließ von mir ab und ging niedergeschlagen weg. Ich wachte und beobachtete die ganze Nacht über meine Tochter. Als es Zeit war zu stillen nahm ich sie hoch und tat dies. -„du schwitzt noch immer am Nacken"- murmelte ich niedergeschlagen vor mich her. Meine Tochter trank und sah zu mir auf, sie verstand nichts von all dem was gerade war, doch sie hörte auf zu trinken und begann zu weinen. -„ohh sshhh Maus alles ist gut"- sprach ich weinend und nahm meine Tochter zur Schulter. Dort drückte ich sie leicht an mich: -„alles wird gut"- versuchte ich sie zu beruhigen. Ich packte meine Brust ein und ging zu Jay, meine Tochter und ich weinten. Jay wachte auf und nahm mich in den Arm. Er drückte mich fest an ihn, strich durch mein Haar und schaukelte leicht. -„ich will sie nicht verlieren"- sprach ich stark weinend. -„sie wird nicht sterben! Das lasse ich nicht zu"- sprach ich sanft und rief beim Arzt an: -„Hallo Jason Walker hier. Der Zustand unserer Tochter hat sich nicht verändert, wir würden gerne jetzt schon kommen"- sprach mein Freund während er versuchte mich zu beruhigen. -„okay vielen Dank"- sprach er und legte auf:-„okay Schatz wir dürfen jetzt schon kommen"- teilte er mir sanft mit, stand auf und zog sich selbst an. Er hob mich und Luna hoch und ging zum Taxi das er noch gerufen hatte. Ich stillte unter einer Decke meinte Tochter fertig. Luna sah zu mir hoch und gähnte. Kurze Zeit später schlief sie ein. Ich lehnte an Jay, weinte noch immer leicht und ließ mich von Jay nur schwer beruhigen. Als wir bei Dr. Scheffert ankamen nahm dieser uns sofort in den Empfang und untersuchte meine Tochter. Ich konnte gar nichts tun außer zuzusehen. Am liebsten würde ich nicht mal das tun wollen. Hilflos stand ich da und sah zu. Der Arzt kam näher und begann: -„ihre Tochter hat Rachitis"- ich weinte in Jays Arm und sah auf meine Tochter. -„und was heißt das?"- fragte mein Freund bloß blöd. Dr. Scheffert begann zu erklären: -„Rachitis ist eine Störung durch des Calcium - und Phosphatstoffwechsels charakterisierte Erkrankung, die auf Vitamin-D Mangel beruht. Sie kann zu typischen Veränderungen des Skiletts führen, beispielsweise eine Verunstaltung des Brustkorbs und des Beckens oder Verkrümmung der Beine und Wirbelsäule. Weitere Anzeichen sind auch Muskelschwächen, das Schwitzen an Hinterkopf und Nacken, verspätetes oder ausbleibendes Sitzen- und Stehen- bzw. Gehenlernen oder auch Wachstumsrückstand auch rachitischer Zwergwuchs genannt."- als der Arzt fertig war mit erklären spürte ich wie sich alles um mich drehte. Alles wurde schlagartig schwarz, ich spürte wie ich fiel und auf den Boden viel. Wie sollte ich das nur schaffen? Ich begann zu zweifeln. Ich wurde geschüttelt doch wachte nicht auf.

Bear spricht:

ich hoffe euch sagt dieses Kapitel zu. Vllt gibt es einen 2 Teil.