Sehr ungelegen

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Jays Sicht:

Ich und Antonia saßen draußen in der Sonne. Wir hatten einen kleinen Pool aufgeblasen, mit Wasser gefüllt und ließen unsere Füße rein hängen. Ich betrachtete den großen Bauch meiner Freundin und sah wie kleine Tritte hoch kamen. -"sag mal Schatz wollen wir heute tanzen gehen?"- fragte ich sie und legte meine Hand auf ihren Bauch. -"klar warum eigentlich nicht?"- sprach diese nur. Sie stand auf um sich fertig zu machen. Ich blieb noch etwas sitzen.

Antonias Sicht:

Während ich mich fertig machte zuckte ich öffters zusammen. Ich hatte ziemliche schmerzen im Rücken. Ich versuchte mich zu beeilen aber manchmal waren die schmerzen zu stark das ich mich ein paar Minuten lang hinsetzten musste. Das ging jetzt schon 3 Tage so. Der 9 Monat war der ansträngenste Monat von allen. Doch Luna kommt erst in 2 Wochen. Ich rieb meinen Rücken etwas bis es besser wurde und ging dann mein Kleid anziehen. Es war mein Türkises langes Kleid mit Paietten bestickt. Es funkelte so wunderschön. Ich sah nach draußen aus dem Fenster. Die Pollen zogen an meinem Fenster vorbei. Der Wind pfeifte verspielt durch mein gekipptes Fenster. Es war ein wunder schöner Tag um Tanzen zu gehen. Ich zog mir das funkelnde Kleid an und betrachtete mich im spiegel. Dieses Kleid sah so wunder schön aus.

Jays Sicht:

Nach einiger Weile ging ich mich dann ebenfalls fertig machen. Ich ging danach zu Antonia in unser gemeinsames Zimmer: -"na bist du fertig?"- fragte ich und stand im Türrahmen. -"ja warte"- sprach diese und kam zu mir in meinen Arm. Ihr Bauch berührte meinen Bauch. -"uuuhhhh siehst du gut aus"- meinte ich und küsste sie. -"danke, du siehst auch gut aus"- erwiderte sie und küsste mich zurück. -"wollen wir?"- fragte ich und hielt ihr meine Hand hin. Meine Freundin nickte und nahm meine Hand. Gemeinsam liefen wir zu dem Tanzball. Dort angekommen begannen wir zusammen langsam zu tanzen. Wir sahen uns tief in die Augen, auch wenn um und eine Menge Leute waren, fühlten wir uns als wären wir nur zu zweit. Der Moment war perfekt, nun konnte ich meinen Antrag stellen, als plötzlich die Fruchtblase meiner Freundin platzte. -"Schatz hattest du Wehen über den Tag verteilt?"- fragte ich besorgt, meine Freundin nickte und zeigte mit ihrer rechten Hand eine 3. -"warum hast du nichts gesagt?"- fragte ich während ich meine Freundin die gerade eine Wehe hatte hoch hob. -"keine Ahnung"- sprach sie mit Schmerz in der Stimme. -"ich bringe dich in ein Krankenhaus okay?"- fragte ich und lies meinen Drachen erscheinen. Ich sprang samt Freundin die gerade in meinen Arm krallte hoch, setzte mich hin und flog zum nächstgelegenem Krankenhaus. Dort angekommen rief ich sofort nach einem Arzt. Als die Wehe meiner Freundin zuende war stellte ich sie neben mich. Ihr türkises Kleid war untenrum nass. -"okay folgen sie mir in den Kreissaal"- meinte der Arzt und ging voran, wir folgten ihm und ich legte Antonia meine Jacke um die Schultern. Diese lächelte zu mir hoch und lehnte an mich bis sie eine Wehe bekam. Sie blieb stehen und hielt sich sehr an meinem Arm fest. Sie Atmete gleichmäßig ein und aus bis sie die Wehe überstanden hatte. Wir gingen weiter zum Kreissaal, eine Schwester zog meiner Freundin das Kleid und die unterhose aus. Den BH durfte sie anlassen. Meine Freundin bekam Krankenhaus Kleidung genau wie ich. Ich blieb bei ihr, wir beide hofften auf eine normale Geburt. Die Schwester setzte meiner Freundin ein bestimmtes Gerät um den Bauch um den Herzschlag des Babys zu hören. Ich hörte dem wunderschönen Klang von dem Herz meiner Tochter begeistert zu. -"Wow"- flüsterte ich leise vor mir her. Antonia sah mich mit Angst an. -"shhh Schatz alles wird gut"- sprach ich beruhigend zu ihr und streichelte über ihren Kopf. Sie bekam die nächste Wehe, sie versuchte alles damit es erträglicher wird. Sie kniete sich vors Bett, ich saß hinter ihr auf einen Stuhl und legte meine Hände um ihre Hüften, sachte bewegte ich ihren Rücken hin und her: -"magst du das?"- fragte ich sanft. Meine Freundin nickte und atmete konzentriert ein und aus. Nach dieser Wehe wurde uns gesagt das ein Kaiserschnitt gemacht werden muss da die Nabelschnur um Lunas Hals gewickelt war. Meine Freundin hatte Angst, sie zitterte und hatte Tränen in den Augen. Diese wischte sie weg und bund ihre Haare zu einem Dutt zusammen. Die Ärzte gaben ihr Spritzen damit sie an ihrem Bauch nichts fühlte. Sie sah mich mit Angst an. Ich durfte mit in den Operationsraum und hielt ihre Hand. -"gleich ist es so weit"- sprach eine Ärztin und machte weiter ihre Arbeit. Ich hielt die Hand meiner ängstlichen Freundin. Ich fühlte mich wie in einem Schwarzen und tiefen Loch, doch plötzlich hörte ich das Geschrei meiner Tochter. Ich ging hin. -"hat sie denn einen Namen?"- fragte mich eine Schwester während eine andere zeigte wo ich die Nabelschnur aufschneiden soll. -"Luna....Luna Walker"- sprach ich und schnitt stolz die Nabelschnur durch. Die Ärzte putzten ihr das Blut ab, wickelten sie und wickelten sie in einer Decke ein. Nun durfte ich sie zu Antonia bringen. -"Schatz?"- ich legte ihr die kleine auf die Brust. Antonia betrachtete unsere Tochter: -"sie ist perfekt"- meinte sie erstaunt. -"das ist unsere Kleine"- sprach ich und gab Antonia einen Kuss auf die Stirn. Die Ärzte nähten meine Freundin zu während wir die kleine betrachteten. Antonia bekam Freudentränen und küsste die kleine auf die Stirn. Luna hielt Antonias Zeigefinger fest und schrie leise. Es war normal da sie aus der Wärme rausgeholt wurde. Als wir im Krankenzimmer waren hielt Antonia die kleine auf dem Arm. -"kannst du Nya schreiben?"- fragte diese mich. Ich nickte und begab mich zu meinem Handy, fotografierte die kleine und schrieb: Nya willst du deine Nichte kennen lernen? Wir sind im Krankenhaus. Ich legte mein Handy weg und setzte mich zu Antonia auf das Bett und betrachtete meine Mädchen.

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