Wahre Geschwisterliebe

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Nyas Sicht:

Ich war jetzt die letzten Tage alleine auf dem Flugsegler, da die Jungs mit dem Sensei unterwegs waren...wer weiß wo sie hin sind, nur um eine der vier Reiszahnklingen vor den Schlangen zu finden. Ich saß auf dem Rand des Schiffes und ließ meine Füße baumeln. Ich wusste, dass die Jungs bald zurück sein sollten deshalb kochte ich Abendessen für sie. Ich war nicht die beste im Kochen deshalb machte ich Hühnerbeine mit Reis da es sehr einfach zu kochen war. Ich beobachtete meine Füße wie sie hin und her baumelten wärend ich mich zurück lehnte und dabei mein gesamtes Gewicht auf meine Hände stützte. Die Minuten verstrichen nur langsam, da sie sich wie Stunden anfühlten. Langsam wurde ich Nervös was war, wenn ihnen etwas passiert war? Sollte ich meinen Samurai X Anzug holen und sie retten? Hielten die Schlangen etwa die Jungs als gefangene? Eine Frage nach der anderen schoss in meinen Verstand, meine Vision wurde verschwommen. Mein Magen schmerzte. War ich hungrig? Ich hatte in den vergangenen Tagen kaum etwas gegessen. Vielleicht sollte ich essen...NEIN das will ich nicht, ich bin nicht hungrig. Plötzlich wurde mein intensives Denken durch den Klang von Metall sanft rasselnd unterbrochen. Nun bekam ich etwas bange, schnell rannte ich zu der Kette die den Anker hielt der unten war. Ich sah mich nach einer Waffe in meiner Nähe um, doch leider lag nirgends eine. Naja war ja auch klar, da ich erst aufgeräumt hatte. Ich beobachtete die Kette, sie raschelte immer lauter, bis plötzlich eine Hand mit Handschuh sich am Rand fest hielt und sich hoch drückte auf den Holzboden des Flugseglers. Ich sah die roten Ärmel an und lächelte. Es war Kai. Er stand auf und half Zane, dieser half Cole wärend Cole dem Sensei hoch half. Ich zitterte als ich Jay nicht sah, da ich Angst hatte, dass er verletzt...oder noch schlimmer tot sei. Doch diese Gedanken verschwanden schnell als Jay fragte: „Ach kommt schon Leute keine Hilfe für mich?" als er sich dann auf den Flugsegler gezogen hatte meinte er: „Ich weiß, dass ihr sauer auf mich seit aber deswegen müsst ihr euch nicht wie 2 Jährige aufführen!" – „lustig, dass du das sagst wärend du dich selbst wie eins aufführst" grinste Cole nur. Ich ging rüber zu Jay und küsste ihn leicht auf die Wange ohne mich zu fragen warum alle auf ihn sauer waren. Jay lächelte und legte seinen Arm auf meine Schultern: „Das Abendessen ist drinnen auf dem Tisch" meinte ich lächelnd. „JJJJJJAAAA" riefen alle fröhlich und liefen rein um zu essen. Jay umarmte mich fester, küsste mich auf die Stirn und rannte rein um zu essen. „du bist die beste Nya" rief er noch zu mir bevor er drinnen verschwand. Ich setzte ich wieder zurück an den Rand des Flugseglers und ließ meine Füße baumeln, doch dieses Mal legte ich mich hin und stütze mich nicht auf meinen Händen ab. Langsam war ich dabei ein zu schlafen, als ich eine Stimme hörte: „Nya? Hey NYA?!" es war Kai der mich da rief. Ich wachte auf als mein Bruder mich rief und setzte mich auf. „oh sorry hast du geschlafen?" fragte er dann als er näher kam. „nein nicht wirklich" sprach ich Gähnend. Kai setzte sich neben mich und ließ seine Füße so baumeln wie ich es tat. „Isst du mit uns?" fragte Kai hoffnungsvoll. Anscheinend antwortete ich langsam, denn Kai seufzte bereits und meinte: „Komm schon Nya, komm iss mit uns". Ich schüttelte schnell den Kopf: „ich habe schon gegessen. Ich habe also keinen Hunger". Er beugte sich vor um mein Gesicht besser zu sehen und sprach: „Du lügst. Das kann ich in deinen Augen sehen. Du bist eine schlechte Lügnerin Niahm". (wird „Niiv" ausgesprochen) Ich seufzte und knurrte unter meinem Atem: „Du weißt, dass ich es hasse wenn du mich mit meinem Namen ansprichst" seufzte ich nur. Ich wandte mich meinem Bruder zu, dieser begann zu lachen. Warum lacht er? Auf einmal stand er auf und sah mich an. Plötzlich ohne jegliche Vorwarnung bückte Kai sich und schob mich in seine Arme. „K-Kai?" schrie ich nur wärend er mich über seine Schulter warf. „KAI!" schrie ich erneut: „Lass mich runter!" rief ich weiterhin. Ich hörte wie Kai wieder lachte, doch ich konnte ihn nicht sehen. Nun war ich froh, dass ich kein Kleid trug denn mein Hintern war in der Luft. „Du wiegst ja gar nichts Nya. Du wirst heute mit uns essen ob es dir gefällt oder nicht!" meinte Kai nur. Ich wusste, dass ich diesen Kampf nicht gewinnen würde und ließ ihn mich ins Esszimmer tragen. Nach ein paar Momenten der Stille sprach ich: „danke Kai" – „Hmm? Wofür?" fragte er nur. Ich seufzte: „alles". Er kicherte: „Nun das ist mein Job als dein großer Bruder aber dir auch danke für alles Nya. Du warst damals sehr für mich und den Shop da als unsere Eltern verschwanden. Ich war nicht so für dich da damals und das tut mir sehr leid. Nur um es wieder gut zu machen...zurzeit ist dafür nicht so viel Zeit du weißt ja mit all dem Welt retten" – „mach dir keinen Kopf, die Welt ist wichtiger als ich und ich komme schon zu recht." Meinte ich nur. „ich mache mir aber immer sorgen" meinte Kai. „Ja das weiß ich aber du musst dich nicht entschuldigen für damals Kai. Ich bin immer für dich da und das wusstest du schon immer" meinte ich nur. Das letzte Kompliment schmeichelte Kai wohl ziemlich, denn er sagte daraufhin nichts mehr. Wir waren nun im Essenzimmer angekommen. Kai setzte mich auf die Bank und zerzauste mein kurzes schwarzes Haar. „Jetzt" sagte er glücklich: „lass uns dir einen Teller besorgen". Er ging zum Schrank und holte mir einen Teller heraus. Als er mir mein Essen auf den Teller lud sah ich ihn schon mit meinem: „das ist zu viel" Blick an. Er tat mir weniger drauf und glücklich saßen wir neben einander und aßen mit den anderen zu Abend auch wenn ich beim Essen etwas schummelte.

Bear Spricht:


Ich hoffe euch hat dieses kleine Kapitel gefallen. 

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