Warum hast du mich verlassen?

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Antonias Sicht:

Seit einiger Zeit träumte ich von meiner Vergangenheit, ich hasste sie. Nya und Kai kamen zwar besser damit klar als ich doch ich zeigte meinen innerlichen Schmerz nicht. Er sollte für immer verborgen bleiben, tief in mir drinnen wusste ich das es der falsche Weg war, doch ich machte es schon zu lange, es war Gewohnheit geworden. Ich drehte mich hin und her, Schweiß gebadet wachte ich dann auf, Atmete schnell und sah um mich. Meine Hände legte ich auf meinen Bauch, tastete mich selbst ab, zunächst wanderten meine Hände auf mein Gesicht, danach stand ich auf und ging ins Bad. Nachdem die Türe dann geschlossen war glitt ich an der Wand runter und weinte in meine Hände. Auf einmal ertönte ein leichtes Klopfen an der Bad Türe: -„Antonia?"- flüsterte eine unklare Stimme. Wer ist das denn? Fragte ich mich selbst, sah von meinen Händen auf: -„ja?"- meinte ich verweint. –„ist alles okay?"- fragte mich die unklare Stimme erneut. Ich beschloss die Türe geschlossen zu lassen und log: -„ja mir geht es gut, nur etwas schlecht. Ist eh normal für Schwangere"- sprach ich und hörte wie die Person weg ging. Weiterhin saß ich alleine im Badezimmer und weinte mich aus, bis ich auf dem Fußboden einschlief.

„Warum hast du mich verlassen?" Fragte meine Kinderstimme. „wieso hast du mich so enttäuscht?" ich sah mich um, ich war ich selbst, was war hier nur los? „ich kann dich leider dieses Wochenende nicht holen" erklang die Stimme meines Vaters. „sag einfach wenn du zu mir willst, ich hole dich dann ab" fing sie an zu Schallen. Ich hörte Geweine, ich stand auf einmal in einer Menschenmenge. Ich wusste genau wo ich war, es war meine Einschulung. „wird Papa auch kommen?" fragte meine Kinderstimme. Ich musste alles sehen, ich hatte Tränen. Ich sah alles was mir jemals angetan wurde in meinem Leben, nur das es langsam verging.

Ich merkte nicht das ich in der Realität laut rum schrie und alle im Versteck weckte. Ich spürte nur einen Windzug, Hände die mich hoch hoben und schon spürte ich wie mich jemand schüttelte. –„Antonia wach auf!!!"- meinten Laura, Jay und Skylor gleichzeitig. Als ich aufwachte machten sich alle sorgen, doch ich log sie alle an und ging ins Schlafzimmer von mir und Jay. Ich tat so als würde ich schlafen, merkte wie Jay einen Arm um mich legte und einschlief. Ich lag die ganze Nacht wach, dachte nach und traute mich nicht zu schlafen.

Bear spricht:

ja ich weiß es ist kurz, hoffe ihr mögt es dennoch

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