Kapitel 1

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An einem Abend, Hwasa war mit Lisa spazieren. Mein Vater kam früher nach Hause und er hatte schlechte Laune, die er wieder an mir ausliess.

Doch Hwasa kam früher nach Hause und hatte alles gesehen. Sie rief sofort die Polizei und mein Vater wurde abgeführt. Ich wurde ins Krankennhaus gebracht und Hwasa wisch nicht von meiner Seite. Sie machte sich grosse Vorwürfe, dass sie das nicht viel früher mitbekommen hatte. Sie tat mir leid, denn sie stand jetzt mit Lisa und mir alleine dar.

Die Ärzte machten sich grosser Sorgen um mich, da ich bei einer Grösse von 169 cm nur noch knappe 35 Kilogramm wog, doch ich fühlte mich immer noch zu dick. Hwasa waren leider die Hände gebunden, irgendetwas für mich zu entscheiden, da mein Vater sich weigerte ihr eine Vollmacht auszustellen, dass sie für mich sorgen darf. Also wurde ich in Obhut genommen und durfte weder Hwasa noch Lisa sehen. Ich verfiel in eine tiefe Depression und rannte an meinen 17 Geburtstag, von der Obhut stelle weg.

Die Gedanken und Stimmen in meinem Kopf hörten einfach nicht mehr auf. Ich wollte diesem ein Ende setzten und genoss ein letztes Mal die angenehme warme Luft, die ich an diesen späten Abend geniessen wollte. Langsam ging ich durch den Park zu einer Brücke, wo ein Fluss darunter her fliesst. Ich schaute herunter und liess meinen Tränen freien lauf. Diese Stimmen in meinem Kopf hörten einfach nicht auf.

Immer wieder hörte ich meine Mobber oder meinen Vater. Ich wollte, dass die Stimmen aufhörten, so gemeine Dinge zu mir zu sagen.

Ich stieg gerade über das Geländer, als ich plötzlich eine Stimme hinter mir hörte. „Egal, was passiert ist. Du bist viel zu jung, um das zu tun.", sagte die Stimme und zwei Arme zogen mich wieder zurück auf die sichere Seite der Brücke. Ich weinte stark und wurde in eine sanfte Umarmung gezogen. Wir sassen nun auf dem Boden und ich hörte eine weitere, sehr tiefe Stimme auf Englisch mit dem Jungen reden, in dessen Armen ich weinte.

"What happend? Are you and the Girl okay?", fragte die tiefe Stimme und ich spürte, dass der Junge nickte, aber mich nicht losliess, da ich immer noch so stark weinte. Erschöpft vom ganzen weinen, schlief ich sogar in den Armen des fremden jungen ein.

Sicht des Jungen.

Sie wollte sich wirklich das Leben nehmen. Was ihr wohl zugestossen ist, dass sie in diesem jungen Alter schon solche Gedanken hat, frage ich mich und merke erst jetzt, dass sie in meinen Armen eingeschlafen war. Zum Glück waren Felix und ich noch draussen unterwegs, da wir eigentlich Eiscreme für uns alle holen wollten.

Ich schaute Felix an. „Wir nehmen sie mit zu uns, irgendetwas Schlimmes muss mit ihr passiert sein. Schau dir an, wie dünn sie ist. Sie braucht definitiv unsere Hilfe.", sagte ich und Felix war sofort einverstanden. Ich hob sie hoch und sie war so leicht, sie tat mir so leid. Mein Gefühl sagte mir, dass ich sie unbedingt beschützen musste.

Als wir zu Hause ankamen, schickte ich Felix zuerst rein, damit er es den anderen sagen konnte und dass sie leise sein sollten, weil das Mädchen schlief. Als Felix zurückkam, signalisierte er mir, dass alle Bescheid wussten und es ruhig war. Mit dem Mädchen in meinen Armen ging ich direkt in mein Zimmer und legte sie vorsichtig ab. Ich deckte sie zu und ging leise aus meinem Zimmer heraus und schloss leise die Türe.

Als ich zu meinen Jungs kam, erklärte ich ihnen, was vorgefallen war, und diese schauten mich geschockt an. "Hyung, du hast ihr das Leben gerettet.", sagte Lino und alle anderen stimmten ihm zu. „Ich möchte ihr gerne helfen und sie spüren lassen, dass wir für sie da sind. Dass wir ihr zeigen, dass es sich lohnt, zu kämpfen, um zu leben. Sie scheint niemanden zu haben. Was meint Ihr?", fragte ich und meine Jungs klebten an meinen Lippen.

„Ich werde dir helfen, Hyung. Keiner sollte alleine sein oder solche Gedanken haben.", sagte Felix und alle stimmten sofort zu. „Wir werden es JYP sagen müssen, dass hier ein Mädchen ist, aber erst, wenn wir mit ihr gesprochen haben. Ich möchte erst wissen, was in ihr vorgeht und was wirklich passiert ist.", sagte ich und nach einiger Zeit des Redens ging ich zurück in mein Zimmer. Ich öffnete leise die Tür und sah, dass sie noch schlief. Kurz schaute ich nach, ob sie noch atmete, und das tat sie. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und arbeitete noch ein bisschen, bis ich irgendwann einschlief.

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