3~Sakamaki Laito ▪LEMON & LOVE▪

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Warnung:
Es ist sexueller Inhalt enthalten, der für einige Leser unangemessen wirken könnte.
Jedoch ist diesmal auch etwas mehr Liebe im Spiel.
_______________________________________

Solch schlechte Laune wie heute, hatte ich schon lange nicht mehr. Es war einer dieser Tage, da wollte man einfach im Bett bleiben und nichts tun. Ich wollte niemanden sehen, mit niemanden reden und schon garnicht irgendwelche stupiden Aufgaben erfüllen, die mir irgendein Lehrer auf den Tisch knallt. Aber das schlimmste war, dass ich Tag für Tag dieses Mädchen ertragen musste, dass tatsächlich dachte, ich mochte sie oder war gar ihre Freundin.
Wie ich sie doch hasste. Jedoch war das schlimmste an ihr, dass sie in einem wunderschönen Anwesen wohnte... und das mit sechs Männern, die nicht mal schlecht aussahen.
Nun gut, sie wird höchst wahrscheinlich täglich von ihnen ausgesaugt, aber warum stört sie das so. Meiner Meinung nach, hat sie das große Los gezogen und beklagt sich darüber, da kann man mich sicherlich vestehen, weshalb ich sie so hasse. Übrigens bin ich nicht auf sie eifersüchtig, ich kann sie halt nur nicht leiden!

Um noch einmal auf das "Aussaugen" zurück zukommen. Es klingt zwar verrückt, aber die Sakamakis waren allesamt sadistische Vampire. Es war mir ziemlich früh aufgefallen, an ihrem Aussehen, ihrem Geruch, ihrem Kleidungsstil und die Art wie sie sich bewegten. Es war offensichtlich.

Jedenfalls hatte ich heute eine derart schlechte Laune, was womöglich daran lag, dass wir in einer Gruppe eine Präsentation erstellen soll und natürlich bin ich in ihrer Gruppe.

Gelangweilt ging ich durch die Eingangstür und den Weg hinauf, bis zu meinem Raum.
Ich betrat den Raum und ging ohne auch irgendjemanden zu begrüßen zu meinem Platz, packte meine Sachen aus, setzte mir meine Kopfhörer auf und starrte aus dem Fenster. Ich sollte hinzufügen, dass wir dieses Projekt mit einigen Drittklässlern machen müssen, weshalb Sakamaki Shu und auch Sakamaki Laito in meiner Gruppe sind.
Genau genommen war Yui dieses mal nützlich, ich meine nur durch sie ist Laito-san jetzt in meiner Nähe. Irgendetwas war an ihm anders und ich meinte damit nicht, dass er sich wahrscheinlich einmal durch die ganze Schule geschlafen hat. Ich konnte es zwar schlecht zugeben, aber ich liebte seine Art, seine Haare, sein Gesicht, einfach alles.

"Ne~ Bitch-Chan ist heute wohl nicht gut drauf. Es ist unhöflich nicht zu Grüßen, warum machst du nur sowas~":kam es plötzlich von weiter oben.
Ich blickte auf und starrte in die wohl wunderschönsten grünen Augen, die ich je gesehen hatte. Laito hatte sich auf meinen Tisch gesetzt und lehnte sich etwas nach hinten, um besser auf mich hinab zublicken.
Seine Anmut fesselte mich Tag für Tag.
"Vielleicht hätte ich bessere Laune, wenn du dir mal einen neuen Spitznamen einfallen lassen würdest und nicht alle mit dem selben anreden würdest":antwortete ich grinsend, während ich mich leicht zu ihm beugte.
Ihm entwich ein leichtes Lachen.
Er strich mir durch die Haare und grinste:"Das könnte ich tun, aber dazu müsstest du mir zunächst beweisen, dass du es überhaupt Wert bist".
Ich sprürte, wie ich durch seine Berührung leicht errötete, weshalb ich mich von seinem Gesicht abwendete.
"Und wie genau, willst du das bitte anstellen":konterte ich schließlich.
Er zuckte nur mit den Schultern und ging dann grinsend weg.

Nach einer Weile begann dann auch der Unterricht.
Hauptsächlich tat ich das Meiste in der Gruppe, was womöglich daran lag, dass ich mich ständig über dumme Fragen von Yui aufrege, Shu sowieso nichts tat und Laito neben vereinzelten guten Beiträgen, damit beschäftigt war, mich mit einem lustvollen Grinsen an zustarren.

Kurz vor Unterrichtsschluss sollten wir alles zusammenpacken, nach vorne bringen und durften dann gehen.
Diese ganze Stunde war die reinste Folter gewesen. Nun hatte ich Kopfschmerzen und meine Laune wurde noch schlechter, jedoch hatten wir dafür bis jetzt eine gute Arbeit geleistet. Oder wohl besser ich! Es hört sich jetzt wahrscheinlich egoistisch an, aber ich habe nunmal alles allein gemacht.

Völlig fertig, krallte ich mir also den Haufen von Blätter, knallte sie danach auf den Lehrertisch und verließ dann fluchtartig den Raum.
Diese Arbeit war derart stressig, jede Stunde fühlte ich mich, als würde ich mentale Zusammenbrüche erleiden.

Gelangweilt ging ich nun auf das Dach, um die Pause allein und in Ruhe zu verbringen.
Komischerweise war auf dem Dach nie wirklich jemand. Ein paar Jüngere, standen an manchen Tagen dort, doch sie gingen immer, wenn ich das Dach betrat.

Ich setzte mich wie immer auf die Bank, die an dem Gitter stand, die um das Dach gezogen wurde.

Ein kühler Luftzug streifte meine Wange, als ich meinen Bentō auspackte und anfing zu essen.
Sehnsüchtig schaute ich durch das Gitter hinein in die dunkle, ruhige Nacht. Sie war wunderschön.
Ich wollte einfach nur noch Heim laufen, durch diesen wundervollen Wald, neben einem ruhigen Fluss liegend. Mein Nachhauseweg war einfach fabelhaft.
Ich konnte auf ihm den Tag verarbeiten, in Ruhe und allein. Die stressigen Situation, die Aufgaben und meine Begegnungen mit ihm. Die einzige Sache die traurig war, war dass ich mir dabei immer den Kopf zerbrach, ob dieser Mensch wirklich Liebe empfinden konnte. So sehr wünschte ich es mir, aber insgeheim auch nicht, aus der Angst, er würde nicht mich wählen.

"Woran denkst du?":hauchte plötzlich eine bekannte Stimme in mein Ohr.
Ich zuckte vor Schrecken zusammen, wobei mir ein kleiner Schrei entwich und drehte mich ruckartig um.
Hinter mir stand Laito und beugte sich zu mir runter.
"Ano... Woher willst du wissen, dass ich nachdenke?":fragte ich verwirrt und wand meinen Blick wieder in die Nacht.

Ich vernahm ein leises Kichern und plötzlich spürte ich seinen Kopf auf meiner Schulter.
"Weil du so ins Nichts starrst... Ich hoffe doch, du denkst an mich".
"Laito-san... Das war egoistisch. Vermutlich alle Mädchen werden permanent an dich denken müssen, fordere nicht noch meine Aufmerksamkeit":gab ich leicht traurig wieder. Es stimmte ja auch, ich war nur eine von Vielen.

"Ne~ Bitch-Chan. Du bist doch nicht eifersüchtig. Du bist anders als die meisten":hauchte er in mein Ohr und fing an meinen Hals mit Küssen zu versehen.
"L-Laito-san! Was tust du da?":stotterte ich und musste bei jedem Kuss zusammen zucken. Nicht das ich es nicht genoss, aber es war so plötzlich.
"Ich sagte doch, ich muss zuerst schauen ob du es Wert bist, meine Freundin zu sein".
Was? Was sagte er da?
Ich stieß ihn geschockt weg und machte einen Satz nach vorn, weg von ihm. Schnappend nach Luft, schaute ich in seine Grinsen.
Er fing an mit kichern,"Was bist du so geschockt? Es ist doch nicht so, als würdest du es nicht wollen. Weißt du, ich kann mir vorstellen, dass du mich in einem Punkt verabscheust". Er trat ein paar Schritte an mich und umfasste meine Hüfte. Mit einem Ruck zog er mich an sich und flüsterte,"Du denkst ich kann keine Liebe empfinden, das tat ich auch nicht mehr seit sie weg war, doch dann tratest du in mein Leben (V/N)-chan und dieses Gefühl trat wieder in mir auf".

Mir stiegen Tränen ins Gesicht, ebenfalls spürte ich, wie ich errötete. Aus Reflex wand ich mein Gesicht von ihm ab.
Er wischte mir vorsichtig die Tränen weg und lächelte.
"Darf ich dich als meine Freundin bezeichnen, Bitch-Chan~":grinste er nun.
"Nur wenn du endlich damit aufhörst!":erwiderte ich empört, lachte jedoch.
Darauf folgte ein unbeschreiblicher Kuss, der Gefühle in mir hervor holte, die ich noch nie spürte.

Der Kuss wurde jedoch immer wilder und er fing an mich an das Gitter zu drücken.

Ich krallte mich in seinen Nacken, während er sich von meinem Hals mit Küssen nach unten arbeitete.
Dabei knüpfte er mein Jackett auf.
Bei meiner Taille angekommen, er kniete bereits auf den Boden, hob er plötzlich mein rechtes Bein an.
Er wand sich nun meiner Vade zu und von dort gelangte er zu meinem Oberschenkel, worauf er mit einem Ruck hinein biss.

Ich zuckte zusammen, doch er gab mir einen Blick, der aussage, alles wäre gut, worauf ich mich etwas entspannen konnte.

Als er fertig war, richtete er sich wieder auf, leckte sich über die Lippen und entledigte dich seiner Kleidung, worauf ich ihm folgte.

Er fing erneut an meinen Hals zu küssen und als er einen wunden Punkt getroffen hatte und ich mir ein Stöhnen verkneifen musste, biss er hinein und sagte erneut. Ich stöhnte auf, was ihm anscheinend gefiel, da sich seine Hand nun verselbstständigte und zu meinem Slip fand.
Ohne Vorwarnung drang er sofort mit zwei Fingern in mich ein.

Er löste seine Hand und sich selbst von meinen Hals und schaute mich mit einem rotem Schleier auf dem Gesicht an.
"Oh (V/N)-chan, alles an dir ist so köstlich und perfekt":stöhnte er, während er unter meine Knie fasste und mich zu sich hoch hob.

Im nächsten Moment drang sein Glied auch schon in mich ein und ein kleiner Schrei entwich mir.
Er fing an mit eleganten Stößen immer wieder in mich ein zudringen, was mir den Verstand raubte.
Mittlerweile mischte sich unser Gestöhne wahrscheinlich zu einem Lied.
"Welch' dreckiges Mädchen du doch bist":hauchte er in meinen Hals, während ich mich noch fester in seinen Rücken krallte.
Seine Stöße fingen an, immer kräftiger und unkontrollierter zu werden, und ich merkte, wie ich meinem Orgasmus näher kam und dies ziemlich schnell.

"L-Laito, ich kann gleich n-nicht mehr!":stotterte ich, so gut es ging, zwischen dem Gestöhne.
Ohne zu antworten hob er sein Tempo noch einmal an und im nächsten Moment entwich mir ein lauter Schrei und ich drückte mich an ihn.

Ich merkte wie sein Glied anfing zu pochen, also befreite ich mich aus seinem Griff, kniete mich vor ihn und nahm sein komplettes Glied in den Mund.
Mit einem lauten Keuchen kam auch er und es war nicht gerade wenig.
Es war so viel dass ich keine andere Möglichkeit hatte, als es hinunter zuschlucken.

Schwer atmend sackten wir zusammen, sodass er auf mir kniete.
"Du bist es wirklich Wert meine Bitch-Chan... Nein, meine perfekte (V/N)-chan. Daisuki!":sagte er liebevoll und strich mir durch die Haare.
"Ich liebe dich auch".

Daisuki Laito-san.

_______________________________________

Ano, dass war es mal wieder. Ich hoffe es hat irgendjemanden eine Freude gemacht.
Ich habe diesmal etwas Wert, auf das Thema Liebe gelegt, da sich das meine Onee-sama gewünscht hat.

Sayonara~

Eure Lu <3

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro