6~Sakamaki Reiji ▪LEMON▪

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Warnung: Es ist sexueller Inhalt enthalten, der für einige Leser unangemessen wirken könnte.
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Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf, während die Spannung meinen Körper zerfraß.
Ich musste mich beeilen den Dreck, den ich durch meine Ungeschicktheit verursacht habe, so schnell wie möglich zu beseitigen. Um es genauer zu definieren, bevor er es sah!
Als ich ein Buch, welches ich mir vor einiger Zeit geliehen hatte, wieder in das Regal legen wollte, hatte ich versehentlich die Kanne Tee, die wie immer auf einem kleinen Tischen steht, umgestoßen der nun überall auf dem Boden zu finden war.
"Beeil' dich (V/N)! Er darf das nicht mitbekommen":flüsterte ich hysterisch, während ich zwischen Badezimmer und Reijis Labor hin und her lief, um mir Tücher zum Aufwischen zu besorgen.

Ich atmete erleichtert auf, als ich die letzten Tücher in den Mülleimer fallen ließ.
Doch im selben Moment hörte ich Schritte auf dem Flur, die sich mir näherten, also eilte ich hysterisch zu dem Bücherregal, nahm mir ein beliebiges Buch und setzte mich dann auf den Sessel, der an dem Tisch stand und tat so, als würde ich hochkonzentriert in dem Buch blättern.
Im nächsten Moment betrat Reiji den Raum. Ich schaute auf und unsere Blicke trafen sich.
Er musterte zunächst mich und ließ seinen Blick dann durch das Zimmer schweifen, was mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Ich fand mich schon mit dem Gedanken ab, dass er es mitkommen würde, doch er sagte nichts und kam stattdessen stumm auf mich zu und setzte sich neben mich, auf den zweiten Sessel. Es folgte Schweigen. Angespannt starrte ich in das Buch und versuchte den Blick zu ignorieren, der mir in der Seite brannte.

"Du weißt, dass das sehr auffällig ist. Ich denke, dir wird bewusst sein, dass ich dafür noch bestrafen werde":zerschnitten nun seine eisernen Worte die Stille, worauf ich zusammen zuckte. Von welcher Sache sprach er jetzt explizit? Noch viel wichtiger, wie sollte ich mich jetzt verhalten?
"Ano...Ich...Wovon redest du?":brachte ich stotternd hervor, und versuchte Augenkontakt zu vermeiden, also vergrub ich mein Gesicht wieder in dem Buch.
"Das du dir jetzt noch das Recht heraus nimmst, mich an zulügen, ist sehr belustigend. Dafür werde ich dich noch zusätzlich bestrafen müssen. Übrigens solltest du nicht Worte wie 'Ano' und 'Eto' verwenden, das passt nicht zu deinem hübschen Auftreten, an dem wir gearbeitet haben. Außerdem...", er stand auf und stellte sich vor mich,"Hältst du das Buch falsch herum. Wenn du mir schon die Wahrheit verschweigen willst, tu' es richtig. Also, willst du mir vielleicht noch irgendetwas sagen?".
Ich musste schlucken, während er mir das Buch aus der Hand nahm und eine Haarsträhne aus meinem Gesicht entfernte.
"Reiji-Sama... Es tut mir aufrichtig Leid. Ich wollte nur dein Buch zurücklegen, welches du mir vor einiger geliehen hattest, und habe aufgrund meiner Ungeschicktheit deine Teekanne umgestoßen", fing ich stotternd an und fügte dann noch kleinlaut hinzu,"Ano...Aber ich habe es sofort aufgewischt. Es sollte also keine Flecken geben".
Er packte plötzlich mein Kinn und riss es hoch, sodass ich gezwungen war, ihm in die Augen zu schauen.
"Ich sagte, du sollst aufhören mit diesen Wörtern. Ich hasse es, wenn du so sprichst und du kennst den Grund dafür, (V/N). Im übrigen... finde ich es trotzdem lobenswert, dass du mir gleich sagst was du getan hast":gab er letzten endes belustigt von sich.
Moment, hatte ich mich gerade selbst veraten?!
Ich legte den Kopf schief und starrte ihn leicht verwirrt an.
Auf seinen Lippen zeichnete sich nun ein Grinsen:"Mir war bewusst, dass du etwas getan hast, dass du aber meinen Tee umgestoßen hast war mir unklar. Es ist doch aber schön, dass wir letzten endes so eine ehrliche Beziehung führen, findest du nicht (V/N)?".
"Du wusstest...Ich...Ja das ist schön":seufzte ich schließlich, da mir bewusst war, dass es eh keinen Sinn hatte mit ihm zu diskutieren. Nicht mit ihm.

Plötzlich spürte ich, wie er mit seiner Hand von meiner Wange, über meinen Hals bis zu meiner Schulter strich und sich erneut ein Lächeln auf seinen Lippen abzeichnete.
"Ano...Reiji-Sama, was tust du?":fing ich erneut zu stammeln, doch anscheinend war ich nicht fähig es zu begreifen, dass er dieses Wort nicht mag.
Im nächsten Moment landete auch schon seine Hand mit starker Vehemenz auf meiner Wange und hinterließ eine rote Verfärbung.
"Sumimasen Reiji-Sama...Ich wollte nicht...":fing ich an, doch im nächsten Moment packte er erneut mein Kinn und zog mich daran zu sich und fing an mich zu küssen.
Seine Küsse waren jedes mal unbeschreiblich. Im Gegensatz zu allem anderen, waren sie nicht grob, sondern grenzten an Zärtlichkeit.
Ich merkte regelrecht, wie sich der rote Schleier auf mein Gesicht legte.

Plötzlich ließ er mein Gesicht wieder frei und setzte sich auf das kleine Stoffsofa, welches direkt gegenüber der beiden Sessel stand. Er setzte sich dominant hin und starrte mich mit einem fordernden Blick an.
"Denkst du wirklich, ich würde mir für dich die Mühe machen, meine Liebe? Wenn du etwas willst, musst du es dir verdienen":sagte er, sein Grinsen wachsend, während er ein Bein über das andere Schlug und sich auf seinen rechten Ellenbogen stützte.
"Ano...und wenn ich nicht will":ich betonte dieses mal das 'Ano' so stark, dass er zu Hundert Prozent merken musste, dass ich mir traute ihn auf zuziehen.
Seine Augen verengten sich schlagartig und er fauchte:"Was für ein unerzogenes Mädchen du doch bist. Ich sollte mir wirklich überlegen, ob ich deine Bestrafungen nicht doch zu mild gestalte. Komm' her!".

Seine Worte ließen mir das Blut in den Adern gefrieren, da ich wusste was ich nun vor mir hatte. Hatte ich es übertrieben? War ich ihm zu ungehorsam?
Auch wenn sich mein Verstand dagegen sträubte, bewegte sich mein Körper, praktisch von selbst, auf ihn zu. Mit einer Geste, wies er auf einen kleinen Beistelltisch, der in der Ecke des Raumes platziert war.
"Unterste Schublade":gab er fordernd von sich, worauf ich sie öffnete.
Ich nahm die längliche Schachtel, die Dort gelegen hat, und brachte sie ihm.
Es folgte eine weitere Geste, die mir befahl sich auf seinen Schoß nieder zulassen, was ich dann auch befolgte.

Ich starrte gebannt auf seine Hände, während er quälend langsam die Schachtel öffnete. Natürlich war ich gespannt was es war, doch in meinem Unterbewusstsein breitete sich ebenfalls Angst aus.
Endlich war die Schachtel offen, doch der Anblick ließ mich leicht schaudern. Es war eine Gerte.
"Wie freundlich ich doch bin, dass ich nur für dich, dir so ein Geschenk mache, nicht wahr (V/N)":hauchte er mir spottend ins Ohr, doch in seinem Unterton erkannte ich klar und deutlich Lust.
"Ich will, dass du dich für jeden Schlag bedankst, den ich dir mit meiner kostbaren Zeit schenke, und du wirst sie laut zählen, verstanden?".
Ich gab lediglich ein Nicken von mir.

Er strich mir noch einmal durch die Haare und richtete sie, ehe über meine Taille und Hüfte fuhr und dann den Reißverschluss meiner Shorts öffnete.
Geschickt schob er sie über meinen Hintern und meine Oberschenkel, dasselbe tat er dann auch mit meinem Slip.
Nachdem er mich dann auch richtig auf seinem Schoss positioniert hatte, folgte auch schon der erste Schlag.
Ich musste schlucken, ehe ich meine Stimme wiederfand:"Ichi! Arigatō gozaimashita".
Es gefiel ihm sehr, wie jedes mal, zu merken wie er komplett unter seiner Kontrolle hatte und mich leiden zu sehen. Obwohl ich das Wort Leiden nicht formulieren sollte, denn es war eine Beziehung die ich mir immer gewünscht hatte.
Während ich in Gedanken versunken war, ertönte dann auch schon der nächste Knall, weshalb ich wieder bei der Sache.
"Ni! Arigatō gozaimashita".
So ging es nun eine Zeit lang Weile, bis ich ein Schluchzen nicht mehr zurück halten konnte, da ich ab meiner Hüfte nichts mehr außer Schmerz spürte.

"Nana- So schlimm wird es doch nicht sein, gibst du mir da nicht Recht (V/N)":gab er lachend von sich, und erneut stimmte ich ihm unterwürfig zu. Eine Diskussion war mit diesem Mann ausgeschlossen.
"Dann bin ich heute mal so frei, und werde mit etwas anderem fortfahren", meinte er schließlich während er über meinen Rücken strich und mir somit den Befehl gab, ich solle mich von ihm lösen.
Ich setzte mich auf, da ich mich derart in seine Schultern gekrallt hatte, und betrachtete ihn wie er nun seine Hose aufknöpfte, worauf mein roter Schleier zurück kehrte.
Mit einem Nicken gab er mir sein Ok, und ich fing an mit beiden Händen über sein Glied zureiben, welches er gerade entblößt hatte.
Er betrachtete mich dabei genau und nach kurzer Zeit war es auch so weit, er packte meine Hüfte und hob mich auf sein Glied, wobei mir ein Stöhnen entwich, welches ihn auflachen ließ.
"Wirklich erheiternd (V/N). Jedes mal".
Er gab ein Seufzen von sich und begann dann, in mich zustoßen. Kraftvoll und brutal.
Mir entwich ein Stöhnen und ich musste mich an ihm festhalten, um nicht von ihm zu rutschen.
Seine Hände krallten sich darauf hin fester in meine Hüfte und seine Stöße begannen, noch mehr an Geschwindigkeit zu zunehmen. Nun nahm ich sogar Gestöhne von ihm war, was mich lächeln ließ. Mein Reiji stöhnt für mich.
Ehe ich mich versah, legte er seinen Kopf auf meine rechte Schulter und biss in mein Schlüsselbein, als er sich in mich ergoss.
Ich krallte mich instinktiv fester in seine Schultern, weshalb ich einen kleinen Riss in sein Hemd verursachte. Ebenfalls tat ich es ihm gleich und legte meinen Kopf auf seine Schulter.
"Arigatō gozaimashita":piepste ich in seine Schulter, aber so dass er es gerade noch mit bekam.
Ich vernahm ein leises Lachen, während er mir über den Rücken strich.

"Aber nun verlange ich einen Tee von dir, meine Liebe".

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So, endlich bin ich fertig. Das war mal wieder ein Brocken, aber ich wollte meiner Onee-sama eine Freude machen, deshalb hat es sich gelohnt.  Ich schätze du weißt jetzt, wofür ich die Informationen gebracht habe~♡
~Für Luka-chan1102~

Sayonara Lu~♤

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