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Jisung POV

"Leute, ich habe Angst", begann ich. "Wovor?", fragte mich Jeno. "Vor der Zukunft", antwortete ich. Verwirrt schauten mich meine Freunde an. "Was wenn wir in der Zukunft nicht mehr Freunde sind? Was wenn wir nicht mehr beisammen sind und nicht mehr gemeinsam abhängen? Was wenn wir getrennt werden? Was wenn ich euch verliere?", fragte ich, man hörte meine Trauer und Angst heraus. "Das wird nicht passieren. Wir alle bleiben die besten Freunde!", meinte Haechan. "Ja! Wir werden uns in Zukunft immer wieder mal treffen, auch wenn wir als Erwachsene oft beschäftigt sein werden", sprach Chenle. "Wir werden noch in Kontakt bleiben und füreinander da sein. Das ist man schließlich für Freunde", sagte Jaemin. "Niemand kann uns trennen!", fügte Renjun hinzu. Ich begann zu lächeln. "Mach dir keinen Kopf darüber. Auch wenn die Zukunft etwas beängstigend ist, sollst du offen für sie sein. Du weißt nicht was passieren wird, aber das macht die Zukunft aus. Man weißt nie, was passieren wird", sprach Mark. "Aber auf was du dich konzentrieren sollst, ist das hier und jetzt, die Gegenwart."

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"Ich wünschte, die Worte von euch wären wahr!", rief ich laut. "Ich wünschte, eure Worte würden stimmen", sprach ich und wurde leiser. "Ich wünschte, ihr wärt bei mir", flüsterte ich, während sich Tränen in meinen Augen bildeten. "Doch diese Wünsche sind unmöglich, um wahr zu werden", murmelte ich und schaute aus dem Fenster.

"Auch wenn die Zukunft etwas beängstigend ist, sollst du offen für sie sein. Du weißt nicht was passieren wird, aber das macht die Zukunft aus. Man weißt nie, was passieren wird."

Eine weitere Angst von mir wurde wahr, meine Freunde haben mich verlassen und ich habe sie verloren.

Am Anfang hatten wir noch Kontakt gehabt, welcher jedoch mit der Zeit weniger wurde. Alle waren beschäftigt mit ihrem eigenen Kram und hatten somit fast keine Zeit. Heutzutage haben wir noch kaum Kontakt zueinander und sehen uns sehr selten. Ich hatte niemanden mehr und war alleine...

"Aber auf was du dich konzentrieren sollst, ist das hier und jetzt, die Gegenwart."

Es tut mir leid Mark, aber ich kann das nicht. Ich kann das nicht, ich hänge noch zu sehr an der Vergangenheit, ich kann nicht einfach loslassen. Ich vermisse die alten Zeiten zu sehr, ich will zurück in die Vergangenheit. Die Nostalgie wird Tag zu Tag stärker. Meine Sehnsucht quält mich Tag zu Tag mehr. Aber ich kann nicht einfach wieder in euer Leben zurückkehren und reinplatzen. Ihr habt wahrscheinlich euren eigenen Stress, seid beschäftigt und habt somit keine Zeit für mich. Ich würde euch doch nur noch mehr belasten..

Ich musste wohl damit leben.

Muss ich das?

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