#12

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»Kleine, die Oikawas sind nicht nur in Japan im Geschäft. Sie arbeiten mit deinem Vater«, Himari legte ihre Hand auf die meines Vaters und schaute mich amüsiert an. Am liebsten wäre ich Grade im Erdboden versunken doch leider ging das nicht. »Oh«,mehr bekam ich nicht raus. »Und, aus Zufall, werde ich auch ein Geschäft in der Zeit wo du hier bist machen. Wir hatten vor alle zusammen hin zu gehen«, merkte nun mein Vater an. Meine Augen weiteten sich. »Sind alle dabei?«, fragte ich unsicher. Himari nickte immer noch amüsiert. Ich schlürfte die Brühe von meinem Löffel und versuchte so gut wie es ging mit meiner Art vom Thema abzulenken. Das klappte leider nicht. »Ihren Sohn habe ich jedoch noch nicht kennengelernt. Nur seine Schwester, sie war Mal bei einem Deal dabei«, teilte mein Vater mir mit. »Ihr würdet euch gut verstehen denke ich, trotz das sie ein paar Jahre älter ist als du«,meinte mein Vater. Das konnte doch auch nur mir passieren. Warum wusste ich nicht das mein Vater so viele besondere Kontakte hat, oder ist er selber einer? Ein paar unklare Fragen schwirrten durch mein Kopf, welcher in der letzten Zeit sowieso schon total überfordert war. Das müsste ich Nanami später schreiben. Ich wusste nicht das Oikawa auch hier sein würde, das hatte er auch gar nicht gesagt. Nun ja dazu hatte er ja auch gar nicht die Zeit denn er musste mir ja vorschreiben was ich zu tun hatte. Meine Augen formten sich kurz zu Schlitzen nahmen aber schnell wieder ihre normale Form an. Ich muss ihn auf jeden Fall zur Rede stellen wieso er das überhaupt getan hatte und dann müsse ich ihn auch Fragen ob er jeden Sommer nach New York fliegt.

»Wann ist das Essen?«,fragte ich unsicher. »In knapp zwei Wochen, du hast also genug Zeit um dich darauf vorzubereiten«,scherzte mein Vater und schon wieder könnte ich ihn heute boxen ließ es aber nicht wahr werden. »Lass das arme Kind in Ruhe Kaito«, beschütze Himari mich und ich faselte irgendwas von 'danke für die Hilfe' sprach es aber nicht laut aus. Ich schlürfte weiter die Brühe von meinem löffel und versuchte es nun ein weiteres Mal das Thema zu wechseln. Es klappte.

»Wie geht es Nanami«, wollte mein Vater wissen und ich fing Augenblicklich an zu lächeln. Nanami, meine beste Freundin. Wenn Nanami mit im Raum war hatte ich immer Spaß, sie machte alles und jeden der ihr über den Weg lief ein Kompliment oder brachte alle zum lächeln. »Ihr geht es sehr gut«, beantwortete ich seine Frage. »Wer ist denn Nanami«, fragte nun Himari die natürlich keine Ahnung hatte wer sie war. »Sie ist meine beste und gleichzeitig einzige richtige Freundin«, beantwortete ich auch ihre Frage. Sie nickte. »Wie ist sie so, habt ihr viel Spaß?«,wollte sie noch weiter Wissen. Es war für mich ein leichtes über sie zu sprechen weshalb ich sofort los sprach »Sie ist die beste Freundin die man sich vorstellen kann. Sie bringt einen immer zum lachen und wenn man Mal einen schlechten Tag hatte muntert sie einen immer auf. Sie ist zwar gut in der Schule schreibt aber trotzdem nicht immer die besten Noten worüber wir uns aber auch lustig machen können. Wir gehen in die gleiche Klasse und machen auch alles zusammen. Leider kann ich sie über die Sommerferien nie sehen was mir leicht Angst macht falls sie sich verändert. Doch wenn Nanami dann in die Schule stolziert und jedem Preis gibt wie perfekt sie ist ist alles wie beim alten. Sie macht einen glücklich, sie bringt einen zum lächeln, sie liebt das Essen und am liebsten Süßes. Man kann gut sagen das sie verfressen ist das macht ihr aber nichts aus«, schwärmte ich von ihr und bemerkte dabei auch nicht das Himari und mein Dad mich fasziniert anschauten. Als ich es bemerkte wurde ich still. Kein muks kam mehr aus meinem Mund und auch mein Vater und seine Freundin saßen nur mit offenem Mund am Tisch.

»Siee ssscheintt nett«, meinte der kleine und wir vielen in Gelächter. »Ja, das ist sie«,bestätigte ich mit einer sanften Stimmlage. Er fing an leicht zu lachen und quickte dabei einige Male. Himari teilte mir mit das der kleine Isamu heißt und 4 war.

Wir unterhielten uns noch ein wenig und stellten Fragen. Vorallem Himari wollte viel über mich und mein Leben wissen. Ich hatte ein gutes Gefühl bei ihr und ich glaube mein Vater auch.

Time skippp

Wir hatten fertig gegessen und ich entschied mich mein Zimmer aufzusuchen. Es war nicht schwer denn an einer Doppeltür klebte ein Zettel mit meinem Namen. Ich öffnete die Tür, oder besser gesagt die Türen, und trat ein. Das Zimmer war riesig. Ich schaute mich um und entdeckte ein paar Möbel welche mein Vater ja schon erwähnt hatte. Das Zimmer sah aus als währen es zwei Räume. Ein großer und ein kleinerer. Es gab etwas weiter neben meiner Tür eine kleine Ecke wo die Wand zur Seite ging. Ich hatte zwei große Fenster die mit weißen Vorhängen ausgestattet waren. Ein großes Bett stand neben der zweiten Wand(?). Ein großer Schrank stand in einer Ecke des Raumes und ein lang gezogenes Sofa mit Sitz Säcken  und einem Fernseher war in einer anderen zu sehen. Ein Schreibtisch gab es auch. Ein Raumteiler der aus einem Regal mit meinen Lieblings Büchern bestand teilte den Raum in zwei Hälften. Es war wunderschön.

(Ja so ungefähr, könnt es euch auch anders vorstellen)

Ich lief noch einmal die Treppe runter um meine Koffer zu holen. Ich legte sie auf dem Boden ab und ordneten zuerst meine Klamotten in den Schrank ein, was mit Sicherheit eine ganze Stunde gedauert hatte. Ich hatte auch mein Betzeug mit genommen weshalb ich dieses jetzt auch auf mein Bett bezog. Danach stellte ich noch ein wenig Deko ins Zimmer. Am Ende ließ ich mich erschöpft aufs Bett fallen und seufzte erleichtert. Endlich fertig. Es klopfte und der Kopf meines Vaters lukte in mein Zimmer.

»Gute Nacht Prinzessin«, sagte er und schloss danach wieder die Tür. Ich merkte wie müde ich war und zog mich um. Danach suchte ich das Badezimmer auf und putze mir die Zähne. Bevor ich dann aber wirklich ins Bett ging kämmte ich noch meine Haare. Nach dem das alles geschehen war ließ ich mich ins Bett fallen. Ich deckte mich mit der weichen Decke zu und dachte noch das ich Nanami morgen alles erzählen müsse was heute passiert war...

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