#17

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Die Tür flog auf und Isamu stand in der Tür. Er lief um den Raumteiler und blieb verwirrt stehen. »Wer ist dassss«,fragte er wütend. »Ich bin der einzige Junge der dich angucken darf!«, bestimmte er wütend. »Isamu ich kann das erklären«,versuchte ich doch er schüttelte nur den Kopf und rannte auf uns beide zu. Er sprang auf mich drauf und umarmte mich um mich von Oikawa fern zu halten. »Sie gehört mir!«, fuhr er Oikawa an und ich lachte. »Ich will sie aber auch haben!«,versuchte Oikawa ihn zu überzeugen. »Nein sie ist meins«, verneinte Isamu seine bitte und nun schauten sie mich beide an. »Eh also Isamu ich muss dir beichten das Oikawa echt toll ist aber ich hab dich am meisten lieb«,beichtete ich ihm und er schaute Oikawa böse an. »Du klaust sie mir«, meckerte er Oikawa welcher nur verletzt zu mir schaute an. »Du liebst ihn mehr als mich«, fragte er mich gespielt verblüfft. »Und dazu hatte ich sie vor dir«, meinte er zu Isamu und ich fing an zu lachen. Isamu ließ los und Oikawa setzte sich noch näher an mich Ran und legte einen Arm um meine Schulter. Meine Wangen nahmen einen rosa Ton an und seine Mundwinkel gingen in die höhe.

»Warum bist du so rot«,fragte Isamu besorgt. »Ja genau, warum bist du so rot«, raunte Oikawa mir ins Ohr und nun würde ich richtig rot. »Oikawa hör auf«, flüsterte ich und schaute ihn dabei ausversehen in die Augen. Das braun seiner Augen brannte sich in meine a/f Augen und Augenblick verfiel ich in ihnen. Ich verfiel ihm, seiner Art, seinen Worten. Mein Mund stand offen und ich wollte ihn, jetzt.

Nein Stop! Was denke ich denn da.

Ich schaute auf seine Lippen welche wunderschön weich aussahen und ich wollte es jetzt. Jedoch währe es mein erster Kuss und wenn mein Stiefbruder dabei währe wäre es schon ein wenig merkwürdig. Oikawa kam mir näher, schaute mir dabei allerdings fest in die Augen. »Oikawa«,hauchte ich ihn gegen die Lippen. »Nicht jetzt«, erklärte ich ihm und er seufzte. »Isamu du musst gehen«,teilte Oikawa ihm mit und ich schaute ihn verblüfft an. »Okay«,meinte Isamu traurig und rannte aus dem Zimmer. Seine Freundin ist anscheinend gegangen.

Die Tür flog zu und Oikawa kam mir wieder näher. »Oikawa es ist zu früh«,meinte ich zu ihm. »Du willst es auch das spüre ich«,erwiderte er und ich atmete tief aus. Er kam mir noch näher und nun lag ich schon fast auf meinem Bett. Als ich bemerkte das ich mit dem Rücken nicht weiter nach hinten konnte schaute ich ihm wieder tief in die Augen. Seine Lippen waren nur noch Millimeter meiner entfernt und ich konnte nicht anders als ihm vollkommen zu verfallen. »Oikawa meine Eltern sind da«, versuchte ich ihn zu überzeugen aufzuhören dabei wollte ich es selber. »Aber du willst mich küssen«, stellte er klar und ich nickte. Ich kenne ihn nicht Mal einen Monat und schon das. Er kam noch näher und legte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte und legte meine Hände um seinen Hals. Seine Hände strichen von meiner Taille weiter nach oben und wieder nach unten. Unser Kuss wurde immer schneller und mittlerweile hatten wir nur Sekunden zum luftholen.

»Y/n ich wollte fragen ob dein Freund heute mit isst«,fragte mein Vater welcher Grade in mein Zimmer gekommen war. Als er Grade um die Trennwand gekommen war stemmte Oikawa immer noch über mir. Er ging sofort von mir runter und ich setzte mich auf. »Oikawa gehst du bitte kurz raus«, bat mein Vater ihn und er nickte Verständnisvoll. Er lief schnell an ihm vorbei raus aus dem Zimmer.

»Y/n Kaede was zum Teufel hast du dir dabei gedacht! Ich hätte nie gedacht das du so unvernünftig sein könntest!«,schrie er mich an. »Ich hätte echt gedacht das du weißt wer gut für dich ist aber ein Oikawa ist das was ich nie von dir gedacht hätte! Auch als du mir von ihm erzählt hast hätte ich niemals in Betracht gezogen das du was mit ihm anfangen würdest! Und dazu, wie lange kennt ihr euch überhaupt schon! Soweit ich weiß noch nicht so lange denn ansonsten hättest du mir vermutlich von ihm erzählst«,schnauzte er mich an so wie er es noch nie getan hatte. »Dad...es war ausversehen es ist einfach passiert«, entschuldigte ich mich bei ihm und er schnaubte nur wütend aus. »Y/n du weißt das ich nicht mit dir streiten will aber ich finde es unvernünftig mit einem Oikawa etwas anzufangen den du nicht einmal richtig kennst«, versuchte er mir zu erklären. »Es ist alles gut nur du...hast mich noch nie so angeschrien«,stellte ich fest und es erschrak mich so das ich kurz davor war zu weinen. »Y/n Liebling du musst wissen das ich es nicht immer einfach mit ihnen, also den Oikawas, hatte«,beichtete er und ich schaute ihn Verstehend an. »Ist schon in Ordnung«, informierte ich ihn und er nickte. »Was ich fragen wollte war ob Oikawa mit essen will«, fragte mein Dad nun und ich stand auf. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Oikawa stand angelehnt an der Wand und schaute auf den Boden. »Du isst mit oder?«,fragte ich ihn und er schaute nach oben zu mir. Seine Haselnuss braunen Augen bannten sich den Weg zu meinen und schauten mich unwissend an. »Also ich weiß nicht. Vielleicht wäre das keine gute Idee«, merkte er an. »Doch, bitte bleib«, bat ich ihn und er schaute mich nickend an. Dann kam er zu mir und ging wieder in mein Zimmer.

Die Stimmung war ziemlich im Keller und nun saßen wir beide auf meinem Bett. Mein Vater war schon gegangen und jetzt schwiegen wir uns an. »Tut mir leid«, entschuldigte Oikawa sich. »Ich habe dich dazu gedrängt und wir kennen uns noch nicht Mal richtig. Wir sollten uns erstmal Kennenlernen«, fuhr er fort und ich schaute ihn an. »Oikawa, du hast mich zu gar nichts gedrängt. Ich wollte es«,verteidigte ich ihn und er schaute mich nur an. Während Oikawa nach vorne schaute musste ich ihn die ganze Zeit von der Seite aus betrachten. Er zog mich förmlich an und ich konnte nicht anders als ihm näher zu kommen. Wie von selbst setzte ich mich auf seinen Schoß und legte meine Hände auf seine Schultern. Ich legte meine Lippen auf die seine und seine Hände legten sich auf meine Taille. Er erwiderte und ich konnte nicht aufhören ihn weiter zu küssen.

Was tue ich hier eigentlich?

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Zweites Kapitel heute.
Sorry das Kapitel ist echt nicht wirklich gut ich wollte es heute nur zuende bringen.

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