#20

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»Ich freu mich schon auf das Essen«, gab Himari zu. »Haha ja ich auch«, machte ich ihr nach und versuchte zu lächeln. »Wo gehen wir eigentlich hin?«,fragte Himari meinen Vater welcher immer noch auf seine aufgeschlagener Zeitung blickte. »Green Garden (Wenn es das Restaurant wirklich gibt sorry) beantwortete er die Frage und schaute zu Himari und mir. Bei mir blieb er kurz zum stocken und dachte anscheinend in dem Moment an Gestern.

Kann er das nicht einfach vergessen?

Nun gut ich kann es ihm nicht verübeln schließlich würde ich es auch nicht vergessen wenn meine Tochter mit einem Jungen auf ihrem Bett liegt und Dinge tut die Freunde nicht unbedingt tun. Ich brachte ein nervöses Lächeln zu Stande was ihn jedoch sichtlich nicht weiter interessierte. Ich setzte wieder dazu an mein Frühstück zu essen wurde aber schon wieder von meinem Dad unterbrochen. »Du meintest du hast schon was zum Anziehen«, merkte er an und ich schaute ihn verwirrt an.

Ach ja stimmt wir waren heute ja auch zum Kaffe verabredet.

»Ja stimmt. Ein blaues langes Kleid, es ist wirklich wunderschön«, bestätigte ich seine Anmerkung. »Ich kann es euch später zeigen wenn du möchtest«,schlug ich vor. Mein Vater senkte seine Zeitung und schien nervös. Verwirrt schaute ich zu Himari die mich nur Schulter zuckend anschaute. »Zeigst du es mir bitte?«, bat er mich und ich nickte. »Aber bitte nach dem Essen«,setzte ich einen Kompromiss und er fing sofort an zu essen.

Der hat's ja eilig.

Ich machte es ihm zum gefallen und aß auch mein Essen schneller als sonst. Nun gut was heißt schneller, wir schaufelten das Essen förmlich in uns und Himari schaute uns nur unglaubwürdig an. »Ihr Vögel wenn ihr es so in euch schlingt verschluckt ihr euch und sterbt«, erklärte sie uns unser verhalten und übertrieb dabei vollkommen. Mein Vater und ich schauten uns kurz an schlangen kurz danach aber wieder weiter. »Schweine seid ihr«, murmelte sie und kurz darauf vielen dad und ich in Gelächter. Himari verdrehte nur die Augen und aß ihr Frühstück genüsslich weiter.

Time skip nach dem Frühstück

Als wir fertig mit allem waren ging ich nach oben um das Kleid anzuziehen.

Ich betrat men Zimmer und suchte sofort das Kleid aus meinem Schrank. Ich hängte es an einem Harken auf und zog mir mein Shirt aus. Meine Hose ließ ich auch runter und stand nun nur noch in Unterwäsche vor meinem Spiegel und betrachtete mich. Als ich fertig mit angucken war nahm ich mein Kleid.

(So sieht das ungefähr aus nur ohne die Schleife wenn man will kann man die aber dran lassen)

Ich zog es mir an und schritt die Treppen runter ins Esszimmer. Himari und mein Vater standen im Wohnzimmer und ich ging auf sie zu. Mein Vater setzte sich aufs Sofa und legte seine Hände auf die Stirn. »Das ist das Kleid in dem ich deine Mutter zum ersten Mal gesehen habe«,beichtete er mir und fuhr fort »Ich weiß nur nicht warum es in deinem Schrank ist«. »Ich glaube ich sollte gehen«,meinte Himari und ging nach oben. Dabei nahm sie Isamu auf den Arm und verließ den Raum. Ich ging auf ihn zu und setzte mich neben ihn. »Wie war euer erstes Treffen eigentlich?«,fragte ich und er seufzte.

»Es war auf einer Haus Party von einer meiner damaligen besten Freunde. Deine Mutter war die Tochter von denen, denen das Haus gehörte und es war wirklich wunderschön. Als wir uns das erste Mal sahen hatte sie mich sofort um den Finger gewickelt. Sie schaute mich einfach nur an und kam nach kurzer Zeit auf mich zu, drückte mir einen Martini in die Hand und sah mich dabei verführerisch an. Ich denke du weißt wie der Abend geendet hat. Zuerst dachte ich es wäre einfach ein one night stand jedoch hatte sie mein Handy genommen und ihre Nummer eingespeichert. Und so hatte sie es geschafft das ich mich in sie verliebt hatte. Wir schrieben jeden Tag und trafen uns auch. Naja den Rest kennst du ja«,erklärte er mir und ich nickte.

Die Beziehung zwischen meinen Eltern war anscheinend nicht immer schrecklich gewesen. Sie waren glücklich und hassten sich nicht.

»Was ist passiert«, ich sprach so leise das ich bedenken hatte das er mich nicht gehört hatte.

»Ein sinnloser Streit der unsere Beziehung komplett ins unreine gebracht hat. Eine Zwangshochzeit. Deine Mutter und ich wollten nie eine so feste Beziehung. Das einzige was wir wollten war spaß. Eben eine ganz normale Beziehung in der man zu nichts gezwungen wird. Der Streit entstand dadurch daß unsere Eltern uns diese Neuigkeit mitgeteilt hat. Wir lebten uns durch diese Sache auseinander und betrogen uns, oft. Als wir uns an einem Tag trafen um über alles zu reden verfielen wir in alte Erinnerungen und schliefen miteinander. Als wir dann merkten das sie schwanger war fing ich an glücklicher zu werden. Sie sah das jedoch anders. Als du auf die Welt kamst stritten wir nur noch das hattest du ja mitbekommen. Nun ja in den meisten Streits ging es darum das sie mich betrogen hatte«,erklärte er weiter. Ich seufzte. Diese Frau macht micht jeden Tag fertig. »Tut mir leid«,murmelte ich und er schaute mich erschreckt an. »Nein Y/n dich trifft keine Schuld. Das ist etwas zwischen deiner Mutter und mir. Aber bitte, bitte behandle deine Mutter nicht schlechter nur auf Grund diesem Gespräch«, meinte er und ich lächelte während ich nickte. »Dad ich muss dieses Kleid nicht tragen wenn du es nicht möchtest«, schlug ich ihm vor und er schüttelte den Kopf. »Nein trag das Kleid. Ich möchte es«,redete er es mir aus und ich nickte nur schon wieder.

»Geh nach oben und zieh dich um. Wann wollen wir eigentlich den Kaffe trinken gehen?«,fragte er noch beiläufig und ich dachte kurz nach. »Wie wärs mit heute mittag«,schlug ich vor und er nickte mit einem freundlichen lächeln jedoch wusste ich das es ihm in diesem Moment nicht gut ging. Es ging ihm nie gut wenn er über Mum sprach.

Ich ging nach oben und zog mich schnell um.

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Sorry dieser Cut ist bissle merkwürdig aber anyway.

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