#35

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Es waren bereits ein paar Stunden vergangen in denen wir zusammen gekuschelt und ich auch eingeschlagen bin. Wir waren mittlerweile auch schon bei der zweite Staffel Ginny&Georgia was Rin schon ziemlich abfuckte.

»Willst du was anderes gucken?«, fragte ich ihn und lehnte dabei meinen Kopf am Sofa ab. »Wenn du willst«, meinte er. Ich schaute ihn skeptisch an und wiederholte dann meine Frage »Willst du was anderes gucken«. Meine Betonung lag dabei auf den Wort das auf ihn bezogen war weshalb er lachte. »Ja schon«, gab er knapp zu und ich nahm mir die Fernbedienung die neben ihm lag weshalb ich mich halb über ihn legte. Ich spürte eine Hand an meinem Oberschenkel was mich kurz stocken ließ jedoch fing ich mich schnell und ging wieder auf meinen Platz. »Was war das?«, fragte ich ihn und schaute dabei etwas verwirrt. »Nur so, hat sich angeboten«, meinte er und legte nun seine Hand auf meine Wange. Er küsste mich auf den Mund und lächelte zu mir. »Okay uhm was willst du jetzt schauen?«, fragte ich ihn und
er schaute mich nur unwissend an. »Vielleicht Skins?«, schlug er vor was mich zum Nachdenken brachte. »Okay nur, was ist das?«, fragte ich ihn und er sah mich erstaunt an. »Ernsthaft du weißt nicht was das ist?«, erkundigte sich Rin noch einmal, auf was ich mit einem Kopfschütteln antwortete. »Dann gucken wir das jetzt«, teilte er mir mit und schnappte sich die Fernbedienung aus meiner Hand.

Es waren wieder ein paar Stunden vergangen weshalb Rin schon ein wenig ungeduldig wurde da seine Eltern noch immer nicht Zuhause waren.

»Alles gut?«, fragte ich besorgt und er nickte nur als sich endlich die Tür öffnete. Er stand auf und ging zu seiner Mutter welche Grade mit seiner Schwester ins Wohnzimmer kam. »Hallo Mama hallo süße«, begrüßte er die beiden woraufhin seine Schwester auf ihn zu kam und sich um seine Beine klammerte.

Sie hatte kurze braune Haare, die sanft auf ihren Schultern lagen und große braune Augen auf ihrem blassen Gesicht trug.

»Großer Bruderrr«, rief sie ihm zu und gucke dabei wenig später auf mich so wie es ihre Mutter auch tat. »Wer bist du denn«, fragte seine Mutter mich und durchbohrte mich dabei mit ihrem Blick. Seine kleine Schwester kam auf mich zu und betrachtete mich voll kommen. Ich stand auf und verbeugte mich. »Ich bin Y/n Kaede«, stellte ich mich ihnen vor und lächelte. »Guten Tag Kaede, ich bin Kazuko Kobayashi«, begrüßte sie mich auch und lächelte dabei freundlich. »Also Y/n ist meine Freundin«, erklärte Rin seiner Mum und ich lächelte. »Das dachte ich mir schon«, sagte sie und ging in die Küche. »Mama wir gehen dann jetzt hoch«, informierte Rin seine Mutter und nahm meine Hand. Ich lächelte noch schnell seine Mutter und Schwester an ehe ich mit Rin in sein Zimmer verschwand.

»Was machen wir jetzt?«, fragte ich ihn und legte mich dabei mit dem Rücken über seine Bett Lehne. Er kam zu mir rüber und legte sich neben mich. »Rin, was magst du eigentlich an mir? Ich meine, du könntest jede andere haben«, fragte ich und legte meinen Kopf auf die Seite um ihm ins Gesicht zu schauen. Er tat es mir gleich und schaute mir nun in die Augen, obwohl nein, er durchlöcherte sie förmlich. Als sein Blick dann auf meine Lippen ging schmunzelte ich und drehte mich von ihm weg. »Hey süße, ich mag deine Art. Du hast dich mir nun Mal nicht direkt um den Hals geworfen. Du bist so hübsch und dein Charakter ist so niedlich«, verriet er mir und legte seine Hand auf meine Wange um meinen Kopf zu ihm zu drehen. Danach küsste er mich. »Zufrieden?«, fragte er mich und lächelte mich an. Ich nickte und küsste ihn erneut. Er löste sich gar nicht mehr von mir sondern küsste mich immer weiter. Nach dem er sich endlich von mir gelöst hatte legte er sich über mich. Er schaute mir gierig in die Augen was mir Angst machte. Ich schluckte. Er fing wieder an mich zu küssen. Verzweifelt versuchte ich ihn weg zu drücken weshalb ich meinen Kopf zur Seite drückte. »Rin, ich kann das noch nicht«, beichtete ich ihm mit einer leisen Stimme. Er schnaubte und setzte sich an die Wand. »Tut mir leid nur ich kann das noch nicht«, entschuldigte ich mich was mich irgedndwie wütend machte. Warum zum Teufel entschuldigte ich mich dafür das ich noch nicht bereit bin? »Is gut«, jetzt war es genug. Was zum Teufel fällt diesem Hund eigentlich ein. Ich meine, du warst doch auch mal Jungfrau also zeig doch mal ein bisschen Verständnis du beschissener Idiot! »Aber warum eigentlich nicht, mit Oikawa hast du es doch auch getrieben?«, meinte er und ich schaute ihn nur fassungslos an. »Was? Ich habe nicht mit Oikawa geschlafen«, verteidigte ich mich und schaute ihn verwirrt an. »Ach komm, ich weiß es doch, du musst nicht lügen!«, fuhr er mich an und schaute mich mit zusammen gezogenen Augenbrauen an.

»Ich lüge nicht! Rin, Oikawa ist jetzt meine Vergangenheit«, als ich diesen Satz los geworden war verspürte ich ein unangenehmes Gefühl in meiner Brust. Es fühlte sich an wie ein Stechen.

 Sein Blick normalisierte sich so langsam wieder und ich seufzte erleichtert. »Rin du musst mir vertrauen oder wenigstens glauben«, bat ich ihn und er nickte. »Ja alles wieder gut süße«, meinte er und umarmte mich von hinten.

Nun ja, eigentlich ist überhaupt gar nichts okay. Er verhält sich so, als würde es völlig normal sein, dass man jeden Tag und mit jedem, nun ja, das eine da halt hat. Ich fühle mich halt noch nicht bereit zu dieser Sache. Moment mal. Ist Rin eifersüchtig? Ein schmunzeln machte sich auf meinem Gesicht breit.

»Sag mal Rin? Bist du etwa eifersüchtig?«, fragte ich ihn und schaute ihn dabei von der Seite an. »Nein, ich dachte nur das du es mit ihm gemacht hast und mit mir nicht willst«, gab er zu. In seinem Ton lag verachtung die ganz und gar Oikawa galt. Warum muss eigentlich bei allem Oikawa ins Spiel kommen. Ich meine ja, er sieht gut aus, ist nett, charmant und einfach toll- nein warte stop! Das kann ich jetzt nicht bringen. Ich bin mit Rin zusammen und das finde ich gut.

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Es tut mir leid okay. Das Kapitel hat länger gedauert da ich momentan nicht wirklich Motivation zum schreiben habe.

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