#37

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Als ich wieder in meinem Zimmer angelangt war öffnete ich zuerst das Fenster da es stickig geworden war. Noch immer verstört, verwirrt oder angeekelt setzte ich mich auf das schmale Sofa welches in einer der Ecken stand. Dort zog ich mein Handy aus der rechten Hosentasche und ging sofort auf Insta. Oikawa hatte ein neues Bild und Story gepostet. Auf dem Bild waren er und sein Team zu sehen, anscheinend hatten sie einen Ausflug oder sowas in der Art. Als ich dann die Komentare unterm Foto sah stockte mir der Atem. Sie waren auf dem Weg in ein Trainingscamp weshalb er vermutlich morgen nicht da sein würde. Na toll. Ein kleines seufzen entglitt mir und spielgelte wieder das ich ihn gerne dort gehabt hätte aber wieso nur? Trotz das ich den Gedanken an Oikawa und die Tatsache das er Morgen nicht da sein wird vergessen wollte, verspürte ich den Drang direkt in den Bus zu steigen und zu ihm zu fahren. Jedoch fänden er und seine Freundin das nicht so gut. Das ist mir so bewusstd da 1. niemand das wirklich gut findet und 2. sie einen Beitrag geteilt hat auf dem ziemlich breit 'Er gehört mir, Bitsches' geschrieben war. Ich scrollte noch ein wenig durch Oikawas Bilder und merkte wie hübsch er eigentlich war. Seine braunen Strähnen hingen ihm bei einem Bild so niedlich ins Gesicht das seine ebenfalls braunen Augen fast bedeckt waren. Sie sahen aus wie 100 aufeinandertreffende Bäume die alle samt so nah aneinanderstanden das man sich selber nicht mal zwischen zwei hinstellen konnte. Aprubt schlug ich mir mit meiner Flachen Hand an die Stirn um diesen Gedanken so schnell wie möglich loszuwerden. Er manipuliert mich sogar ohne das er vor, neben oder hinter mir steht. Ich entschied mich noch mal dazu seine Story anzugucken. Als ich sie anschaute konnte man sehen das seine Freundin auch da war. Sie war anscheinend die Managerin des Teams. Auf dem Vidieo schmiegte sie sich an Oikawa. Er sah dabei nicht glücklich aus allerdings bemerkte das keiner in den Komentaren. Nur Iwaizumis Komentar schien leicht besorgt was man von ihm aber auch normal war. Natürlich waren ein paar Beleidigungen in dem Satz eingebaut. Ich schmunzelte. Nanami hat sich echt den Richtigen des Teams erwischt. Er beachtet sie wenigstens. Augenblicklich formte sich mein Mund zu einem Schmollmund. Dazu machte ich die passenden Hundeaugen.  Nach ein paar so verweilenden Sekunden hörte ich mit der Geste auf und legte mich breit aufs Sofa. Ein erschöpftes Seufzen entglitt mir. Als ich mich zum hundersten Mal in meinem Zimmer umschaute bemerkte ich die kleine Komode mit meinem Fernseher. Spontan entschied ich mich ihn anzumachen mit der Fernbedinung welche auf dem kleinen Tisch vor dem Sofa lag. Ich machte ihn an und öffnete Netflix. Danach machte ich meine Serie 'Umbrella Academi' an und legte mich gemütlich hin.

Time skip am Abend

Müde rieb ich mir die Augen und hob meinen Kopf leicht an um auf den Wecker zu gucken. Es war ungefair  20 Uhr weshalb ich mich dazu entschied ins Bett zu gehen. Morgen würde die Schule wieder anfangen weshalb ich ausgeschlafen sein möchte. Bevor ich allerdings aufstand machte ich den Fernseher aus und setzte dann meinen ursprünglichen Plan ins Bett zu gehen fort. Mit einem Gähnen schlug ich den Weg zum Bett ein und kam kurz darauf auch an. Nach dem ich mich hingelegt hatte schlief ich auch fast sofort ein.

Time skip am nächsten Morgen

Das laute piepen meines Weckers weckte mich auf. Die Sonnenstrahlen schienen in mein noch immer müdes Gesicht, auf was meine Augen ein wenig begannen zu zucken. Ein leichtes Seufzen entglitt mir da ich heute wieder in die Schule gehen musste. Ich stand auf und ging auf meinen Schrank zu in dem meine Schuluniform hing.  Ich öffnete den Schrank und nahm mir die Bluse + Rock raus. Bevor ich mir diese jedoch anzog streifte ich mir erst einmal das lange Shirt über den Kopf. Danach zog ich mir die Uniform an und ging ins Badezimmer. Dort putze ich mir die Zähne und kämmte mir meine h/l (Haarlänge) h/f (Haarfarbe) Haare welche im Schein des Lichtes leicht glänzten.

Als ich fertig und runter gegangen war aß ich noch das über gebliebene Brot welches in der Brotschüssel lag und ging wenig später auch schon los. Bevor ich aus der Tür kam schnappte ich mir noch ein Kaugummi um dann erst raus zu laufen.

Wenig später stand ich vor dem großen Schulgebäude und konnte nicht fassen wie groß die Schule eigentlich war. Sie war sehr modern gebaut weshalb sie auch sehr groß wirkte. Die Fenster waren groß und über die Wände verteilt. Im inneren der Klassenräume waren Jalousien angebracht die jedoch noch heruntergefahren waren.

»Y/nnnnn!«, eine Laute und fröhliche Stimme brannte sich in mein Gedächtnis was mich zum lächeln brachte. Es war Nanami die Grade auf mich zu lief um mich eifrig zu umarmen. Das tat sie auch was ich sofort erwiderte. »Dafür das ich dich schon gesehen habe, fühlt es sich so an als hätte ich dich ewig nicht gesehen«, meinte sie worauf ich nur sagen konnte das es mir auch so ging. »Gehen wir rein?«, fragte ich sie und löste mich von ihr. »Wir sind jetzt im dritten Jahr, unglaublich«, realisierte Nanami noch Mal ehe sie mir zu nickte.

Zusammen betraten wir das große Gebäude und ich schaute mich in dem großen Flur um. Er war wie von außen modern und in weiß gehalten. Ich weiß echt nicht was jeder an so einem Stil hält schließlich ist es nur kahl und traurig.

»Was habe wir jetzt eigentlich«, fragte ich mich selbst und nahm mein Handy aus der Tasche. Danach öffnete ich den Stundenplan und seufzte.

»Englisch bei Frau Suzuki«, murmelte ich und legte den Kopf in den Nacken. »Schade das Iwaizumi die ganze Woche nicht da ist«, quengelte meine beste Freundin neben mir und ich blickte sie genervt von der Seite an. »Für dich ist es bestimmt auch schlimm den tollen Oikawa nicht angucken zu können«, machte sie den kläglichen Versuch mich von Rin umzustimmen doch es funktionierte nicht. »Nanami, du weißt das ich Rin habe und da steht er auch«, teilte ich ihr noch Mal mit. Ich schlug den Weg zu Rin ein und lächelte zu ihm. Als er mich sah zogen sich seine Mundwinkel nach oben. »Na süße wie geht es dir«, fragte er mich während sich seine Arme um mich legten. Um uns herum hörte ich schon Mitschüler  herum reden. Ein paar konnte ich sogar dabei beobachten wie sie  Fotos gemacht haben. Sie luden es scheinbar auf Instagram hoch denn kurze Zeit später wusste jeder im Umkreis von hundert Metern von unserer Beziehung. »Na wenn es jetzt schon jeder weiß kann ich dich auch küssen«, raunte er mir ins Ohr und küsste mich. Trotz das ich erwiderte fühlte ich mich in diesem Moment nicht wohl. Es fühlte sich nicht Richtig an ihn zu küssen. Um nicht aufzufallen ließ ich meine Augen geschlossen. Ich küsste ihn trotzdem weiter bis die Schulglocke den Unterricht ankündigte.

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Noch ein weiteres Mal will ich mich für die unglaubliche Verspätung des Kapitels entschuldigen. Bye bye(⁠ ⁠ꈍ⁠ᴗ⁠ꈍ⁠)

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