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Ich wachte alleine in Oikawas Bett auf und schaute mich sehnsüchtig nach ihm um.

Wo war er?

»Oikawa?«, fragte ich nach ihm und bewegte meinen Kopf suchend nach ihm. »Ja kleine?«, antwortete er mir und kam aus der offenen Tür seines Badezimmers. Sein Körper war übersehen von Schweißperlen, die auf das ungebundene Handtuch fielen. Er hatte kein Shirt an, weswegen ich freie Sicht hatte. Scheinbar war er laufen gewesen, während ich schlief. »Willst du duschen gehen?«, fragte ich ihn und rappelte mich ein wenig auf. »Ja willst du mit kommen«, stellte er mir, mit einem kleinen Grinsen, eine Gegenfrage. Ich lachte, mit dem Kopf auf den Boden gerichtet und schüttelte leicht den Kopf. »Nein danke, ich möchte nicht das deine Mutter und bei«, ich stockte im Satz, als ich realisierte was ich sagen wollte. Er hatte doch nur eine ganz einfache Frage gestellt. Auf seinem Gesicht zierte sich nun ein noch breiteres Lächeln und er kam langsam auf mich zu. »Los, beende den Satz«, befahl er mir, als er kurz vor meinem Gesicht stoppte. »Nein es war nichts, vergiss es«, meinte ich und errötete. »Na Gut«, gab er sich geschlagen, weswegen ich erleichtert ausatmen musste. Er sah mich noch Mal schmunzelnd an, Ehe er wieder in sein Bad ging und die Dusche andrehen. Ich selbst ließ mich noch Mal nach hinten fallen und schloss für einen kurzen Moment die Augen.

(Also eigentlich wäre der Tag in der ff da glaube ich Montag aber das ist mir egal es ist noch Sonntag)

Ich war scheinbar nochmal eingeschlafen, denn als ich aufwachte, war das ganze Zimmer mit Sonnenlicht geflutet. Oikawa saß auf dem Boden Rum und machte ein paar zuspiel Übungen. Mein Blick schweifte wieder zu dem Basketball in der Ecke und ich entschied mich ihn darauf anzusprechen.

»Hey Oikawa was ich mit dem Basketball da?«, fragte ich nun direkt. Vor Schreck, des plötzlichen Bruches der Stille, fiel ihm der Ball direkt auf den Kopf. Aber nicht nur das. Er sah mich auch auf Grund meiner Frage so geschockt an. Sein Blick wanderte ebenfalls zu dem verstaubten Ball in der Ecke. »Ein Andenken, mehr nicht«, beantwortete er meine Frage und wollte sich Grade wieder seiner Übung widmen als ich weiter stichelte. »Ein Andenken für was?«, war nun meine Frage. »Heute bist du wohl wieder neugierig was? Also ich hatte mich in der Mittelschule nicht nur für Volleyball interessiert, sondern auch für Basketball. Mein vater konnte auch mehr mit Basketball anfangen, weswegen er mir immerzu Geschenke machte. Ich hatte mich allerdings irgendwann schwer verletzt, durch einen Sturz, weswegen ich mich nicht mehr dran getraut hatte. Ich bereue es nicht, denn Volleyball ist Grade der einzige Sport auf den ich mich konzentrieren möchte. Der Basketball ist also nicht mehr als eine Erinnerung«, erklärte er mir, weswegen ich nur nickte.

Er wollte sich ein weiteres Mal wieder seiner Übung widmen, doch ich war noch nicht fertig mit meiner Fragenreihe. »Sag Mal stehst du immer so früh auf?«, fragte ich. Er seufzte und sah mich verzweifelt an. Ich lächelte ihn nur mit einem interessieren Blick an, weswegen er mir nicht wieder stehen konnte. »Nein eigentlich nicht. Ich konnte nur nicht so gut schlafen, deswegen war ich heute morgen auch schon sehr früh joggen«, beantwortete er meine Frage und ein weiteres Mal gab ich nur ein nicken zustande.

»Noch mehr Fragen oder kann ich mich meinem 'Training' widmen?«, stellte er nun eine Frage und ich nickte. Heute tat ich das wohl ständig.

Ich quälte mich wieder willig aus seinem Bett und fing an mich auszuziehen. Oikawa sah mich nur mit großen Augen an und begann mich anzustarren. »Ich dachte du wolltest dich konzentrieren«, stellte ich klar. »Tue ich doch«, meinte er, auf was ich nicht weiter eingehen wollte. Ich zog mich einfach wie gewohnt um und setzte mich dann an seinen Schreibtisch. Das war wohl ebenfalls sehr interessant, denn mein Freud guckte mir bei jeder einzelnen Bewegung zu. Ich wollte doch nur meine skincare machen. »Sag Mal was ist eigentlich dein Problem«, wollte ich mit hoch gezogenen Augenbrauen wissen. »Nichts ich hab nur zugeguckt«, verteidigte er sich und kam ein wenig näher zu mir. Dann strich er mit seinen Fingern über meine Wange, wofür ich ihn am liebsten Grade umgebracht hätte. »Ganz schön feucht«, murmelte er mehr zu sich selbst. »Sag Mal spinnst du?«, fragte ich ihn in einem ruhigen aber trotzdem wütenden Ton. Er sah mich nur verwirrt an, doch ich würde gleich anfangen zu heulen. »Ich habe mir Grade frisch mein Gesicht eingecremt und du machst alles ab. Sonst darfst du mit deinen Fingern alles machen aber nicht morgens in meinem Gesicht«, meinte ich und informierte ihn zeitgleich. Er schmunzelte. »Ich darf mit meinen Fingern alles machen?«, wiederholte er mich.

Sag Mal entgeht dem eigentlich gar nichts?

»Bild dir nichts drauf ein«, seufzte ich und sah ihn dabei von der Seite an. Er nickte nur Verständnisvoll, hatte jedoch trotzdem ein schmunzeln auf dem Gesicht.

Ich machte wieder alles von neu und seufzte.

»Hast du heute noch irgendwas vor gehabt?«, fragte ich nun Oikawa, der mich mittlerweile von hinten umarmte. Sein Kopf lag in meiner Hals Beuge, weswegen seine Antwort gedimmt wurde. »Können wir nicht einfach hier bleiben und kuscheln?«, bat er mich und ich nickte zufrieden.

Vorher wollten wir jedoch noch was essen, weswegen wir beide zusammen nach unten in die Küche gingen. Dort angekommen nahmen wir uns zwei Schüsseln, die wir mit Müsli und Milch füllten. Dann setzten wir uns an den lagen Tisch und verschlagen gemeinsam unser Frühstück. Oikawa verschüttete dabei ein wenig von seiner Milch, die auch auf seine Hose und Shirt kam. »Oh mannnn«, heulte er mit einem kindischen Tonfall. Ich lachte ihn aus, stand jedoch auf um ihm ein Tuch zu holen, da wenn er aufstehen würde, alles auf den Boden tropfen würde. Ich tupfte mit dem Tuch also seine Hose ab, da die Milch auf seinem Shirt bereits eingezogen war. »Ich fühle mich wie eine Mutter«, murmelte ich genervt und sah in sein Gesicht, welches ein breitet grinsen aufwies. »Ja, die Mutter meiner Kinder«

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!Wichtig!

Ich denke das, das, das letzte Kapitel ist. Es werden also nur noch Kapitel kommen, wenn mir noch was spontan einfällt. Ich finde das 50 Kapitel eine gute Möglichkeit ist, die FF zu beenden, wobei ich mich auch noch sehr für die 4k bedanken wollte. Also vielen Dank.

Ich werde auf jeden Fall noch weiter an meiner Megumi FF arbeiten und ganz vielleicht, wenn ich mich dazu überwinde, meinen Iwa FF Entwurf zu beenden, werde ich eventuell auch diesen veröffentlichen.

Ich bedanke mich trotz allem sehr für die ganze Unterstützung<3

-Lia

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