Elemente (5)

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Ja, meine erste Veröffentlichung 2020!
Unsere fünf Freunde (Falls ihr euch fragt... Corvin ist Dick. Aber nur wegen dem Namen.) sind nun also bei ihrem neuen Zuhause angelangt: Einem Haus am See. Mal sehen, was sie davon halten.

Aidan

Als sie das Haus betraten, bekam Aidan seinen Mund vor Staunen fast nicht mehr zu.

Was ist das für ein tolles Haus? Ich mag schon manche Gebäude gern, aber so richtig gestaunt hab ich denk ich noch nie.

Er war schon in einigen Häusern gewesen, aber keines war so schön und gleichzeitig heimelig gewesen.

Ach so, er ist ja der Straßenjunge. Dann hatte ich aus irgendeinem Grund kurzfristig Groß- und Kleinschreibung verlernt:

der Eingangsraum hatten einen Holzfußboden und eine Holzdecke. Die Wände waren weiß, aber überall hingen Bilder von Menschen, Tieren und anderem.

Wir kriegen ja nicht die Reaktion der anderen, also stelle ich mir vor, dass die einfach ganz normal reingehen, like: "Ah, ein Haus", aber dann ist da noch Aidan:

Nach einer Weile wurde Aidan klar, das es sich um andere Wunderkinder handelte.

Aidan: *sieht ein Bild von einem Hund*
Aidan:

Im Wohnzimmer standen ein paar Ledersofas um eine offene Feuerstelle.

Immer eine gute Idee, eine offene Feuerstelle in einem Haus zu haben, in dem ein Feuerbändiger lebt.

Die Wände waren mit Bücherregalen volllgestellt. Sie gingen eine Treppe nach oben und Corvin führte sie in ein einfach eingerichtetes Zimmer. Es gab zwei Betten und neben jedem stand ein Schrank. Vom Fenster aus sah man den See im Licht der Nachmittagssonne glitzern. "Das ist das Mädchenschlafzimmer. Das von den Jungs ist nebenan.

Immer schön brav nach Geschlechtern trennen. Gab es nicht genügend Schlafzimmer, dass jeder ein eigenes bekommen konnte?

Macht es euch bequem, schaut euch ruhig im Haus um. Wir treffen uns in drei Stunden zum Abendessen in der Küche.

Was will er drei Stunden lang machen? Sie stalken? Wahrscheinlich. Übrigens fehlen da dann die Anführungszeichen oben.

Die Mädchen blieben gleich in ihrem Zimmer. Damek und Aidan verzogen sich in ihr Zimmer, das genauso aussah wie das der Mädchen.

So umständliche Beschreibungen nerven mich immer ein bisschen. "Während die Mädchen in ihrem Zimmer blieben, verzogen sich Damek und Aidan in ihr eigenes, gleichaussehendes Zimmer." Klingt doch irgendwie besser, oder?

Aidan schlief in einem Zimmer auf der anderen Seite des Gangs.

Rätselraten: Wo liegt der Fehler in diesem Satz?

Die beiden Jungen setzten sich auf ihre Betten.

Oje, jetzt kommt sicher wieder awkward Smalltalk.

Beide hatten keine Sachen, die sie in die Schränke tun hätten können.

Toller Satzbau. Außerdem: Tragen die jetzt auf ewig das selbe Gewand? Ew.

Eine Weile saßen sie schweigend auf ihren Betten.

Ähm, Wortwiederholung?

Da klopfte es plötzlich an ihrer Tür. Die Mädchen wollten sich mit ihnen unterhalten. Also saßen sie fünf Minuten später im Wohnzimmer auf den Sofas.

Sie sind so zweidimensionale Charaktere, ich wusste nichtmal, was sie zu zweit reden sollen.

"Ich weiß nicht, aber es ist irgendwie lustiger, wenn wir uns kennenlernen können.", meinte Neyla. "Gute Entscheidung." Alle zuckten zusammen. Sie hatten nicht bemerkt, das Corvin in Rabengestalt auf einem Bücherregal gesessen hatte.

Das sollte vorhin ja ein Witz sein, aber er hat sie tatsächlich gestalkt.

"Du hast Recht, Neyla. Wir sollten uns erst mal kennenlernen.", er rieb sich den Nacken.

Meine Charaktere und ihre Spleens.

"Das mit dem Lehrersein muss ich wohl noch lernen."

Du bist eben auch erst fünfzehn!

Er setzte sich zu ihnen und schlug sich auf die Schenkel. "Also, wo fangen wir an?" Cleo hüpfte auf seinen Schoß. Alle lachten.

Falls ihr das auch schon wieder vergessen hattet, Cleo ist Lynns Katze. Warum das so witzig ist, weiß ich auch nicht genau.

Corvin zuckte leicht zusammen, dann begann er Cleo zu streicheln. "Also wir haben "Also, wir haben ja jetzt Zeit, deswegen erkläre ich euch jetzt, warum ihr eine besondere Ausbildung braucht.

Lehrer, wenn sie einem zum hundertsten Mal erklären, warum es so wichtig ist, dass wir die Matura machen.

Erstens gab es seit mindestens hundert Jahren keine Elementare mehr. Deswegen wissen wir nicht genau, was eure Kräfte sind.

Fängt ja schonmal gut an.

Zweitens gab es vor Jahren eine Propheizeiung.

Oh nein, eine Prophezeiung.

Sie besagt, dass es eines Tages einen Feind geben wird, der alle Wunderkinder vernichten wird und die Welt beherrschen wird, es sei denn er wird mit der Macht der Elemente gestoppt.

Was ist das bitte für ein bescheuerter Plan? "Erst bringe ich alle Leute um, die sich zum Beispiel in Raben verwandeln können und dann BEHERRSCHE ICH DIE WELT!" Wetten, die Prophezeiung ist eigentlich fake und diese Sekte hat die nur als Vorwand gebraucht, um random Kinder mit Fähigkeiten zu kidnappen und sie dann für ihre Zwecke zu verwenden? Das wäre doch ein viel besserer Plot! Und Corvin wäre dann tatsächlich böse!

Und die einzigen, die die Macht der Elemente haben.

Wo ist der Rest des Satzes?

Also liegt das Schicksal dieser Welt auf euren Schultern.

Sag ich auch immer zu Zwölfjährigen.

Früher oder später müsst ihr gegen den Feind kämpfen. Und darauf müsst ihr euch gut vorbereiten. Aber keine Sorge. Ihr werdet ihr genug Zeit haben euch vorzubereiten."

Müssen sie jetzt eigentlich nicht mehr in die Schule? So nach dem Motto:

Aidan lief ein Schauer über den Rüclen. Diese Andage kam so überraschend. Es kam ihm vor als hätte im jemand einen Kübel eiskaltes Wasser gespritzt.

Gespritzt? Ins Blut oder was? Klingt recht tödlich.

Andererseits war er auch froh, das Corvin ihnen das so unverblümt erklärt hatte. Er mochte es nicht, wenn Leute schlimme Dinge schönten. Neyla wagte es als erste, wieder zu sprechen. Sie schien die Mutigste von ihnen zu sein.

Irgendwie süß, wie er zugibt, dass er sie für mutiger als sich selbst hält.

"Da wächst man in Kinton auf, ärgert sich sein Leben lang darüber, das nichts Spannendes passiert, und dann kommt so ein Rabenjunge daher und erzählt einem, das man dazu bestimmt ist, Die Welt zu retten...", sie schüttelte ungläubig den Kopf.

"Sein Leben lang" klingt als wäre sie 50. Du bist nicht Bilbo, Neyla.

Lynn ergriff das Wort. Zu Aidans Überraschung klang sie hart und bestimmt. "Ich mache mit. Ich wollte schon immer die Welt verändern." Sie warf ihr braunen Haare hinter die Schultern.

Irgendwie musste ich jetzt an die gute Asami denken.

"Natürlich mache ich auch mit!", Nayla wirkte leicht beleidigt.

Oh-oh, Zickenkrieg im Anflug.

"Das schaffen wir schon!", setzte Aidan hinzu. "Und damit sind die vier Elemente komplett!", rief Damek.

Einer für alle, alle für einen!

(Keine Ahnung, wo Athos ist. Wahrscheinlich beschäftigt, ernst zu schauen und Trübsal zu blasen.)

Corvin grinste. "Ich wusste, das ich auf euch zählen kann." Lynn hob die Aufenbrauen. "Eines würde mich noch interessieren: Warum machst u eigentlich mit? Ich meine, di bist kein besonderes Wunderkind und auch nicht sonderlich erfahren, oder?"

Woher willst du wissen, dass er nicht besonders ist, Lynn?

Corvin fingerte an seinem Talisman herum. "Das stimmt schon, aber ich kenne meine Fähigkeiten schon seit ich sieben bin, und jeder muss irgendwann sein erstes Mal haben, oder? Und ich wollte auch die Wöet retten." Aidan wusste das Corvin etwas verheimlichte, etwas Persönliches.

Ah, Corvins Backstory bleibt also noch verborgen.

Auch Lynn schien das bemerkt zu haben, aber sie fragte nicht nach. Corvin holte tief Luft. "Morgen beginnen wir mit dem Unterricht. Wenn ihr wollt können wir noch ein bisschen Plaudern.

Und Ende des Kapitels. Irgendwie ist nichts Großartiges passiert... Ein frohes Neues, übrigens!
Eure
Luna_Levesque

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