Kapitel 2 | Ich will endlich Frei sein

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Kapitel 2 | Ich will endlich frei sein

Und so machten wir uns auf den Weg zu meinen Stiefvater.
Der Weg kam mir unendlich lange vor. Ich habe Angst. Nicht um mich, sondern um meine Freunde. Jeden Abend ist die ganze Bande von mein Stiefvater in der Bar. Was ist wenn wir es nicht schaffen? Werde ich es wieder durch machen müssen? Nein das lasse ich nicht noch mal zu. Ich bin viel stärker geworden. Ich habe jeden Tag trainiert. Die Straßen waren immer noch voll, doch die meisten gingen ein paar Schritte zurück oder machten uns den Weg frei. "Lulu?" Hörte ich eine zierliche und zerbrechliche Stimme. Hinter mir stand meine Stiefmutter. Überall war Blut. Nein! Mit schnellen Schritten rannte ich auf sie zu. "Mila! Was hat er getan?"-"I-ich wollte das e-er aufhört. Lulu es tut mir so leid" Mila sah mich mit feuchten Augen an. Blut tropfte von ihren zierlichen Körper. Ich nahm Mila in den Armen. "Mila. Nein Mutter. Jetzt wird alles wieder gut. Ich lasse sowas nicht mehr zu!" Mit ruhiger Stimme versuchte ich Mila zu beruhigen. "Für mich ist es leider zu spät" Mila's Atem ging langsamer "für mich warst du die beste Tochter die ich mir je wünschen hätte können Lulu.Erfülle deine Träume. Verwirkliche sie mit aller Kraft. Ich lieb dich." Die letzten Worte trafen mich wie ein Schlag. Mila's Arm sank zu Boden, aber ich hielt sie immer noch in meinen Armen. Mein weißes Kleid war mit Blut ertrunken. "Mila? Mila! Nein!" Verzweifelt rüttelte ich sie. Nun hatte ich es realisiert. Meine Hände ballten sich zu Fäusten, einzelne Tränen liefen über mein Gesicht und Blut lief meine Lippe runter da ich mir stark auf die Lippe biß. Vor Wut und Trauer zitterte ich am ganzen Köper. Einmal tief durchatmend stand ich zitternd auf. Voller Wut ging ich an der Strohhut Bande vorbei. So sauer war ich noch nie. Sie haben mir das genommen was mir am wichtigsten war. Vor der Bar hörte ich schon lachen und Gegröle. Ich aktivierte meine Teufelskraft und um mich rum bildete sich Feuer. Voller Wut stieß ich die Bartür auf, die sofort Feuer fing. Erschrocken sahen mich die Männer an. "Ach Lulu die kleine Hure ist mal wieder da" lachte einer der Freunde meines Stiefvaters. Ohne ihn an zu gucken feuerte ich ein Feuerball auf ihn. "AAAAHH" hörte ich ihn vor Schmerz auf schreien. "Du dreckige Schlampe! Was soll das Lulu?!" Schrie mich mein Stiefvater an. "Du hast sie umgebracht!" Mit meinen blauem Augen sah ich ihn an. "Ahahaha. Ist sie abgekratzt? Haha hatte ich auch gehofft" lachte dieser mich aus. Mit großen Schritten ging ich auf ihn zu. Er war 3 Köpfe größer als ich, was auch nicht schwer war bei meinen 1,56. Mit der Luft bildete ich eine Peitsche die sich um sein Hals schling. Er rang nach Luft. "Ich will endlich frei sein! Ich will Leben!" Schrie ich ihn an. "D-das ha-hast du nicht v-verdient" japste er. Und genau das waren seine letzten Worte an mich. Mit ein lauten krach viel er auf den harten Boden. Einen kurzen Moment schloss ich die Augen. Hinter mir hörte ich gepolter weswegen ich mich um drehte. Ruffy und die anderen haben alle anderen Männer fertig gemacht. Der Strohhut kam auf mich zu. Ruffy war auch ziemlich groß was mir jetzt erst auffiel. "R-ruffy?" stotterte ich. Fragend sah er mich an. Ohne das er was sagen konnte Umarmte ich ihn fest. Tränen fielen auf sein T-Shirt. "D-danke. Dafür werde ich dir e-ewig dankbar sein" Überrumpelt nahm er mich auch in den Arm. Als ich mich von ihn löste sah ,an schon sein breites Lächeln. "Du gehört doch zu uns" lachte Ruffy. " Und nun werden wir das feiern!" Rief er fröhlich wie eh und je. Ich fragte mich wie Ruffy es konnte. Mich auf einmal so glücklich zu machen obwohl es mir so schlecht ging. Lachend fingen wir an zu feiern. Es machte spaß, aber ich dachte immer noch an Mila. Ich werde sie begraben. An der Klippe. Die anderen waren beschäftigt weswegen ich mich auf den Weg machte, mit Mila auf mein Arm...
Nun saß ich vor ihren Grab. "Mila. Ich werde meine Träume verwirklichen! Darauf kannst du dich verlassen! Irgendwann werde ich hier her zurück kommen und dir alles erzählen. Versprochen!"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro