- blue and green - Mattheo R.

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Es war für keinen zu ertragen. Eine Grindelwald und ein Riddle, beide auf einer Schule. Es war eine gefährliche und beängstigende Kombination. Unsere Eltern verachten einander, also hatten wir von anfangan beschlossen das selbe zu tun. Doch an einem Tag lief alles aus dem Ruder und etwas noch gefährlicheres entstand.

"MISS GRINDELWALD, MISTER RIDDLE! NACHSITZEN!", schrie Snape aufgebracht während er angeekelt auf uns hinab blickte. Mit einem teuflischen Grinsen und einem wütenden Funklen in den Augen starrte ich zu Mattheo hoch, welcher mich ebenfalls wütend anstarrte. Rasch drehte ich mich um und stürmte aus dem Klassenzimmer, direkt auf die Toilette der Mädchen. Kurz darauf wurde die Tür erneut geöffnet und meine beste Freundin Pansy Parkinson trat in den Raum ein. "Du siehst schlimm aus!", kicherte sie und starrte mich von oben bis unten an. Damit hatte sie nicht unrecht.

Wir hatten gerade Zaubertränke und beinahe jeder wusste, Mattheo und ich kannten bereits die meisten Zaubertränke. Dies war auch oft ein Grund, weshalb uns langweilig wurde, wie auch heute. Also, braute ich anstelle eines Power-Tranks, einen explosiven Farbtrank. Mattheo musste meine Rezeptur bemerkt haben und hatte das selbe gemacht. Wir wurden beide in der selben Sekunde fertig. Während sein Trank grün war, war meiner blau. Wir sind im selben Moment aufgesprungen und schütteten uns die Kessel über.

Natürlich war dies einer unserer harmloseren Streiche und war eher kindisch. Wir hatten uns in Verteidigung gegen die dunklen Künste auch schon gefoltert und wurden deshalb einen Monat der Schule verwiesen, denn keiner von uns nutzte dabei einen der verbotenen Flüche.

"Die Farbe bekommst du die nächste Zeit nicht mehr raus.", meinte Pansy. Ich schmunzelte. "Ich weiß. Er aber auch nicht." "Das ist wirklich kindisch, was ihr da macht!" Ich verdrehte die Augen. "Ist doch egal. Es macht Spaß und sollange ich in der Schule bin kann ich nun mal nichts anderes machen." Erneut seufzte Pansy und schüttelte daraufhin nur ihren Kopf.

Mit meinem Zauberstab, entledigte ich mich meiner Kleidung und zauberte mir eine frische Uniform her und zog mir diese an. Jetzt klebte das strahlende grün nur noch in meinen Haaren und zum Teil in meinem Gesicht. "Willst du es dennoch versuchen? Vielleicht mit Wasser und Seife." "Ich habe die selbe Dosierung wie Mattheo genommen. Ich weiß was mein Zauber anrichtet, also kann ich dir sagen, ich brauche es nicht versuchen, die Farbe wird die nächsten vier Tage dort bleiben."

"Aber wir könnten doch-", begann sie und fuhr mit ihrem Finger über eine grüne Haarsträhne. Schnell schlug ich ihre Hand weg. "Die Farbe ist noch immer nass! Jetzt hast du sie ebenfalls an den Fingern!", quickte ich und wir beide starrten auf ihre grüne Hand hinab. Mit ihrer sauberen Hand fuhr sie sich angestrengt übers Gesicht. "Oh man, ihr Zwei macht mich ehrlich noch krank! Du solltest zurück gehen. Sonst darfst du noch länger nachsitzen, als nur heute." "Bis später.", verabschiedete ich mich von ihr und machte mich auf den Weg zurück zum Klassenzimmer von Snape.

Ich kicherte leise, als ich Mattheo sah. In seinem Haar hing die hellblaue Farbe, wie auch in seinem Gesicht, nur seine Kleidung war wie die meine Farben frei.

"Setzen Sie sich.", knurrte Snape. "Sie kennen das ganze bereits, deshalb können sie Zwei gleich loslegen und ich möchte nicht einen Ton von euch hören!", meinte er anschließend und setzte sich an seinen Schreibtisch. Ich setzte mich vier Tisch weiter weg von Mattheo und begann einfach wild irgendetwas aus dem Buch auf das Blatt zu schreiben. Zwei Stunden. Bei Salazar, jedes mal wurden diese zwei Stunden gefühlt länger...

Ein Klopfen an der Tür ließ uns alle aufschauen. Ein Schüler aus dem ersten oder zweiten Jahr trat ein und murmelte schüchtern: "Professor Snape, sie werden im Astronomieturm gebraucht." Zuerst knurrte Snape etwas unverständliches vor sich hin, bevor er anschließend aufstand. "Sie werden auf ihren Plätzen sitzen bleiben und schreiben! Ich warne Sie, sollte ich etwas anderes mitbekommen, dürfen sie das ganze, restliche Jahr nachsitzen!" Dann stürmte er auch schon aus dem Raum.

Ruckartig stand ich auf, da ich sofort wusste, dass dies kein Zufall war. "Du hast den Jungen geschickt.", murmelte ich und drehte mich anschließend schwungvoll um. Ich keuchte erschrocken, als Mattheo nur wenige Zentimeter hinter mir stand. Fuck, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet! "Wie schlau du doch bist.", knurrte er abfällig. "Wieso?", fragte ich und musterte ihn genaustens. "Wir sind ziemlich mächtig, denkst du nicht? Unsere Väter werden von allen gefürchtet. Was denkst würde mit den Leuten geschehen, wenn sie eine Grindelwald und ein Riddle zusammen sehen. " Verwirrt starrte ich ihn an. "Lass uns unsere Wut anders los werden.", knurrte er. Noch bevor ich seine Worte richtig verarbeiten konnte, machte er einen weiteren kleinen Schritt auf mich zu und stand nun direkt vor mir, kaum ein Blatt passte noch zwischen uns, dann ohne jegliche Zurückhaltung und Vorwarnung, prallten seine Lippen auf meine.

Erschrocken riss ich meine Augen auf und erwiderte zuerst seinen stürmischen Kuss nicht, bis ich meine Meinung änderte. Vielleicht hatte er recht. Fest krallte ich meine Finger in sein Hemd und zog ihn noch näher an mich. Stürmisch und wild erwiderte ich seinen Kuss und verdammt... es fühlte sich viel zu gut an!

Noch dazu und das wusste jeder, war Mattheo verdammt heiß und somit übehaupt nicht abstoßend für die Sache, welche er mir hier indirekt angeboten hatte.

Er ließ seine Hände auf meinen Hintern wandern und knetete diesen fest. Leise stöhnte ich in seinen Mund, was ihn zum Lächeln brachte. Sein Härte presste er fest an mich sodass ich sie deutlich an meinem Bauch spüren konnte. Verdammt, er war vollkommen erregt! Ich stöhnte erneut in seinen Mund, dieses mal jedoch etwas lauter. Ich spürte wie meine Mitte ebenfalls immer feuchter wurde und ich anfing ungeduldig zu werden.

Mit zitternden Fingern, machte ich mich an den Knöpfen seines Hemds zu schaffen, als ich die Geduld schlussendlich vollkommen verlor, riss ich es ihm einfach auf und fuhr mit meinen Fingerspitzen über seinen heißen, trainierten Oberkörper. Für wenige Sekunden löste ich unseren Kuss um seinen Oberkörper genauer sehen zu können. Und FUCK, der war wirklich verdammt heiß!

Seine Arme waren muskulös. seine Schultern breit. Sein Sixpack vollkommen ausgeprägt und obwohl sich an seinem ganzen Körper, Narben befanden hatte ich noch nie einen schöneren Körper gesehen! Ein Schmunzeln legte sich auf seine Lippen, als er meinen verträumten Blick bemerkte. Nun machte sich auch Mattheo an meiner Bluse zu schaffen, jedoch riss dieser sie sofort auf und versuchte erst gar nicht sie zu öffnen. Mit einem feurigen Blick starrte er auf meinen dunkelroten Spitzenbh. "Trägst du den passenden Slip dazu?", fragt er mit einer rauen, erregten Stimme.

Ich grinste. "Sie doch einfach nach." Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit einer schnellen Handbewegung entfernte er mir, meinen Rock und starrte nun auf den passenden Slip. Sein Blick verdunkelte sich und ein messerscharfes Grinsen legte sich auf seine Lippen. Er schnippte mit den Fingern und die Verriegelung der Tür war kurz darauf zu hören. Bei Salazar, die hätte ich beinahe ganz vergessen, wobei mir das in dem Moment vermutlich vollkommen egal gewesen wäre. Mit zwei Fingern, öffnete er den Verschluss meines Bhs und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen.

Laut stöhnend ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen, als Mattheo sich nach vorne beugte und mit seinem Mund, meine Brüste bearbeitete. Fest krallte ich meine Finger in sein Haar und versuchte ihn anschließend daran weiter nach unten zu drücken. Niemals hätte ich das erwartet, doch Mattheo kniete sich tatsächlich vor mich, schob mir meinen Slip herunter, spreizte anschließend meine Beine und ließ dann seine Zunge durch meine feuchte Spalte gleiten. "Fuck!", keuchte ich, als er dann auch noch zwei seiner Finger in mich stieß.

Seine Zunge an meiner Klit, seine Finger, welche er immer wieder in mich stieß, all das brachte mich beinahe um. Verdammt, er konnte das viel zu gut. Es dauerte nicht lange das schrie ich bereits meinen ersten Orgasmus heraus.

Noch bevor ich diesen richtig verarbeiten konnte, hob mich Mattheo an der Hüfte hoch und setzte mich auf den Tisch ab. Mit einer raschen Bewegung öffnete er seinen Gürtel und zog sich anschließend seine Hose samt Boxershorts hinab. Mit sanfter Gewalt drückte er meinen Oberkörper auf den Tisch hinab, nahm meine Beine in die Hände und legte sie sich über die Schultern. Ich hatte keine Chance zu reagieren (nicht das ich wollte oder vorhatte) da rammte er sein hartes und viel zu großes Glied auch schon in mich. Er versenkte sich mit einem Stoß komplett in mir und wartete nur wenige Sekunden, bevor er sich unaufhaltsam weiter in mich stieß. Obwohl seine Handlungen grob und ohne jegliche Liebe waren, genoss ich diesen "Sex" mehr als jeden zuvor.

Laut stöhnte ich meine Lust in den Raum und bekam nicht genug. "Härter.", stöhnte ich und er kam meiner Bitte nach. "Schneller.", stöhnte ich anschließend und erneut kam er meiner Bitte nach. Langsam ließ er meine Beine von seinen Schultern gleiten und stellte sie angewinkelt neben sich ab. Anschließend beugte er sich zu mir nach vorne und presste erneut seine Lippen auf meine. Sofort drang seine Zunge in meinen Mund ein und forderte meine zu einem dominaten Kampf auf, welchen er nach wenigen Minuten gewann. Als er das merkte, hörte ich ein leises, aber tiefes stöhnen von ihm, welches beinahe wie ein Knurren klang.

Bei Salazar, war das heiß! Dieser Mann war die pure Sünde! Während er mich unaufhaltsam und hart fickte, sein Mund meinen Verführte und seine Zunge meine bändigte, ließ er ganz zärtlich einen Finger auf meine Klit gleiten und begann kleine, schnelle Kreise auf ihre zu ziehen. Wenig später, begann ich zu explodieren. Mein Orgasmus überwältigte mich, da er viel schneller kam als erwartet. Meine warmen, feuchten Wände, zogen sich um seinen Schwanz zusammen und zogen ihn mit in den Orgasmus. Nach zwei weiteren Stößen ergoss auch er sich in mir und kam somit beinahe gleich mit mir zum Ende.

Für wenige Sekunden legte er seinen Oberkörper auf meinen und wir ließen unseren rasenden Atem und unsere schnellen Herzen zur Ruhe kommen. "Bei Salazar, war das gut!", keuchte Mattheo außer Atem. "Oh ja... das war es.", gab ich zu. Mit einem teuflischen Grinsen sah Mattheo zu mir auf. "Ich wusste du kannst mir nicht widerstehen." "Ich wusste zu fandest mich schon immer unwiderstehlich.", gab ich zurück, was uns beide zum lachen brachte.

Was mir dann jedoch auffiel, war eher mehr zu unserem Nachteil.

Nach dem Nachsitzen setzten wir uns zu unseren Freunden, keiner sagte ein Wort. Doch ich sah es Pansy an, es würde nur wenige Sekunden dauern bis es ihr auffiel. Mehrmals sah sie zwischen uns hin und her, anschließend blickte sie auf ihre Hand und dann wieder zu uns. "BEI SALAZAR! IHR HATTET-" Ich beugte mich über den Tisch und hielt ihr so schnell wie möglich den Mund zu. Womit ich jedoch nicht gerechnet hatte war Enzo, er schlug meine Hand von Pansy Mund und sah diese interessiert an. "Was wolltest du uns mitteilen?", fragte er sie also.

Sofort beugte sie sich zu ihm und flüsterte es ihm ins Ohr. Enzo riss die Augen auf und sah zwischen mir und Mattheo her. Das selbe wiederholte sich immer wieder bis es all unsere Freunde erfahren hatten. "Ich hab Gänsehaut.", murmelte Enzo. "Ein Riddle und eine Grindelwald. Das ist der pure Alptraum!", kicherte Pansy. "Die Welt wird untergehen, das schwöre ich euch.", meinte Draco. "Nur wenn es zwischen den Beiden funktioniert.", fauchte Astoria.

"Schau sie dir doch an. Das tut es!", schnauzte sie Enzo an und deutete auf uns zwei. Ertappt und doch misstrauisch sahen Mattheo und ich uns an. Würde es das? Eine Grindelwald und ein Riddle... Wir würden ein perfektes Horrorpaar sein und verdammt, das ganze hatte doch erst gerade angefangen. Bereits jetzt spürte ich wie die Welt erzittern würde, wenn es erst die Runde gemacht hatte. "Zusammen werden wir die Welt niederbrennen.", flüsterte Mattheo mir zu und er hatte recht. Zusammen werden wir alles niederbrennen. Jeder hatte Angst davor wir könnten uns je vertragen. Jeder hatte sich darüber gefreut als wir uns an den Kragen gegangen sind und viele hatten uns dabei unterstützt, denn keiner wollte das wir damit anfangen würden uns zu mögen.

Und doch ist genau das geschehen, von heute an, würde sich alles ändern.

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