-I'm just kind- Draco M.

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Vorab noch kurz, bevor das Kapitel
los geht.
Viele von euch haben sich eine
Story von mir gewünscht
mit Draco und in welcher Mattheo
ihr Bruder ist.
Am 28.03. werde ich von dieser Story
das erste Kapitel veröffentlichen.
Doch ihr könnt bereits jetzt die
Story gerne in eurer Leseliste oder Bibliothek abspeichern. <3
Und nun viel Spaß
beim Lesen
__________________

Ich kannte ihn und das schon seit dem ersten Jahr. Wir saßen an unserem Tisch in der großen Halle, doch schon seit ich hier ankam war er so still wie noch nie. Ich wusste von seiner Aufagbe. Mein Vater persönlich gab sie ihm. Draco sollte Dumbledore töten. Der Todesser mir gegenüber, war zwar kein Engel, aber dennoch machte er sich ein schlechtes Gewissen, was das töten anging. Niemals würde er einfach jemanden töten. Schlagen oder schwer verletzen? Ja. Aber niemals töten. Als die Tochter des dunklen Lord kannte ich es nicht anders, ich töte Leute wie Muggle ihre Fliegen.

Mein erster Mord an einem Muggle war mit elf. Mein erstes Jahr in Hogwarts, beziehungsweise kurz bevor ich nach Hogwarts kam. Noch heute konnte ich mich an seine genauen Worte erinnern "Morgen kommst du nach Hogwarts. Du kannst Zaubern und dich wehren. Aber kannst du auch töten? Zeige es mir doch mal meine Kleine."

Wieder sah ich zu Draco, welcher kaum anwesend zu sein schien. "Jo Draco, alles klar?" fragte ihn sein bester Freund Blaise. Draco sah nicht auf "Hmm." summte er knapp. Nachdem Dumbledore seine Rede gehalten hatte, schickte er uns auf unsere Zimmer. Alle sprangen sofort auf und liefen aus der großen Halle, nur Draco und ich blieben etwas zurück. Nachdem die Hälfte aus der großen Halle gegangen war stand auch Draco auf und lief gedankenverloren aus der Halle. Ich wartete noch ein paar Minuten bevor auch ich aufstand und ihm hinterher ging.

Draco und ich waren nicht wirklich ein Liebespaar, aber wir hatten des öfteren mal etwas miteinander eine zeitlang hatten wir uns beide immer wieder mit unterschiedlichen Typen vergnügt, bis wir irgendwann beschlossen hatten, das nur noch wir zwei es mit einander taten. Denn nach unserem dritten mal als wir im Bett gelandet waren, wollte keiner von uns beiden den anderen in einem anderen Bett vorfinden.

Im Gemeinschaftraum angekommen, sah ich gerade noch Draco's blonden Schopf die Treppen hoch huschen. Er hatte es ziemlich eilig. Langsam lief ich die anderen Stufen hoch um in den Schlafsaal der Mädchen zu gelangen. Ich verkroch mich ebenfalls in meinem Zimmer und zog mich erstmal komplett aus und sprach schnell unter die Dusche. Nach der Dusche stellte ich mich mit meinem Zauberstab vor den Spiegel und ließ eine leichte Flamme aus meinem Zauberstab strahlen um meine Haare zu trocknen. Danach stellte ich mich vor meinen Kleiderschrank und suchte nach schöner Unterwäsche. Nach einer gefühlten Eweigkeit suchen fand ich auch endlich eine, welche auch Draco gefallen könnte.

Sie war schwarz und mit griftgrüner Spitze. Außerdem war mein halber Körper mit Schnürren bedeckt. Die Unterwäsche war ziemlich anstrengend anzuziehen, doch ich hoffte es würde sich lohnen. Noch einmal drehte ich mich im Spiegel und musterte die Unterwäsche genau. Das Hösschen war ziemlich knapp geschnitten und vorne durch die dünne, grüne Spitze, fast komplett durchsichtig. Das Grün meines Tangas wurde von zwei untereinander liegenden schwarzen dünnen Stricken gehalten, jeweils auf jeder Seite natürlich. Auch nach oben hin zu meinem Bauch wurde der dünne Tanga von vielen dünnen Stricken gehalten. Drei Reihen, reihten sich hinauf bis knapp über meinen Bauchnabel.

Mein Bh, war fast genauso aufgebaut wie mein Slip, über meinen Brüsten befand sich ein dünnes, schwarzes Polster, der Rest darüber bestand aus der selben grünen Spitze. Die Träger waren etwas dicker als die, die meinen Slip hielten. Und auch da, lagen nach unten hin befestigt, drei locker liegende Reihen an Fäden, wo fast zu den anderen reichten. Es klingt nach so viel und so übertrieben, aber es sah an mir einfach so heiß aus und ich wusste Draco würde das ebenfalls denken.

Ich zog mir noch ein grünes, eng anliegendes Kleid aus dem Schrank, der Stoff aus teurem Satin bestehend. Und machte mich dann auch schon auf den Weg zu Draco. Mit schnellen Schritten lief ich in Richtung der Jungenschlafsäle und lief dann durch den schmalen und langen Gang. Die meisten Jungen teilten sich ein Zimmer zu zweit oder zu dritt, doch die reichen Jungen nicht. Damit meine ich Blaise, Theodore Nott, Adrian Pucey, Lorenzo Berkshire und auch Draco. Als ich vor seiner Zimmertüre ankam stoppte ich noch einmal. War das denn eine gute Idee was ich da gerade tat?

Ich wollte bereits einen Rückzieher machen, als ich auch schon meine Hand hob und kurz an seiner Tür klopfte. Es war bereits kurz nach zweiundzwanzig Uhr und als ich in den ersten paar Sekunden nicht hörte, dachte ich schon er würde bereits schlafen. Bis man schließlich leise Schritte von drinnen hören konnte. Draco öffnete die Türe und musterte mich aus schweren Augen. Er sah so fertig aus und ein schlechtes Gewissen nagte an mir. "Y/N? Was willst du hier?" fragte er mit leiser Stimme. "Darf ich rein kommen?" Er seufzte "Ich glaube das ist heute keine gute Idee..." "Ich denke schon. Lass mich bitte rein Draco. Wenn du in fünf Minuten noch immer der selben Meinung bist werde ich ohne ein Wort gehen." Er seufzte erneut, trat dann aber zur Seite und ließ mich rein.

Ich trat ein paar Schritte in sein Zimmer, drehte mich zu ihm und wartete darauf das er die Tür schloss. Als er das getan hatte und sich zu mir gedreht hatte, ging ich auch schon auf ihn zu. Wenige Zentimeter vor ihm blieb ich stehen und sah zu ihm auf. Draco war einen ganzen Kopf größer als ich, war ziemlich schlank und dennoch muskulös. Ich stellte mich auf Zehnspitzen, legte meine Hände auf seine Brust und beugte mich weit nach vorne, so nah dass sich unsere Lippen beinahe berührten.

"Ehrlich Y/N, ich meine es nicht böse, aber ich bin heute echt nicht in Stimmung." "Ich weiß. Deshalb bin ich ja so nett zu dir und helfe dir etwas." Fragend sah er mich an. Ich räusperte mich "Würdest du mir mein Kleid öffnen?" Ich drehte meinen Rücken zu ihm und wartete darauf das er den Reißverschluss nach unten zog.

Ich spürte sein kurzes zögern, bevor ich dann endlich seine kalten Finger an meinem Verschluss spürte und er mir mein Kleid öffnete. Ein leises knurren verließ seine Lippen als er die Kehrseite meiner Reizwäsche sah. Wie würde er dann erst reagieren wenn er sie von vorne sah?

Wie in Zeitlupe drehte ich mich ganz langsam zu ihm um, sah sofort zu ihm auf um seine Reaktion zu sehen. Trotzdessen das er fertig aussah konnte ich das verdächtige Funkeln in seinen Augen erkennen. "Denkst du immer noch das ich gehen soll?" Seine Lippen öffneten sich leicht, doch er sagte kein Wort, stattdessen nickte er nur, sah bei jedoch ausschließlich auf meinen Körper. Ich machte einen Schritt nach vorne und legte seine Hände an meine Hüften und stützte mich dann mit meinen an seiner Brust ab. "Bist du dir sicher?" hauchte ich verführerisch.

Wieder ein abwesendes Nicken. Wie du willst Draco Lucius Malfoy. Mit leichter Gewalt löste ich mich von ihm, hob mein Kleid vom Boden auf zog es mir schnell über und meinte dann "Gut, wie du willst. Dann gehe ich wieder." Ich war bereits an der Tür, als er mich fest am Handgelenk packte und zu sich umdrehte. Ich knallte mit meine Körper gegen seine Brust. "Oh, vergiss es! Du machst mich nicht erst hart und gehst dann!" knurrte er. Ich grinste in mich hinein. Gut gemacht Y/N, sehr gut gemacht.

Ich ließ meine Hand langsam von seiner Brust zu seinem Schritt wandern, ließ meine Finger mit etwas Druck über sein erregtes Glied wandern, rau stöhnte er auf.

"Dann sollte ich dir wohl besser helfen, das es dir wieder besser geht." hauchte ich und sank dann auch schon vor ihm auf die Knie. Mein Blick ließ ich weiterhin auf seinem Gesicht, während ich langsam seinen Gürtel öffnete und danach seine Hose. Trotzdessen das es ihm nicht so gut ging, wollte ich ihn dennoch weiterhin foltern so wie wir es immer taten. Ich zog ihm seine Hose bis zu den Knien aus und massierte dann seinen riesigen Schwanz durch seine Boxer. Immer wieder strich ich darüber mal mit etwas mehr Druck und mal mit etwas weniger.

Ein ungeduldiges Knurren, verließ seine Lippen. Breit grinste ich ihn an. Nun zog ich ihm auch seine Boxer aus und sofort sprang mir sein Glied ins Gesicht. Mein Blick glitt von seinem Gesicht zu seinem Schwanz und sofort lief mir das Wasser im Mund zusammen. Auch meine Mitte zog sich etwas zusammen und die Näse verteilte sich auf dem dünnen Stoff meines Slips.

Draco's Hand schnellte nach vorne und er griff mir fest in mein Haar, zog meinen Kopf näher an sein Glied und soweit hoch das ich ihm wieder in die Augen sah. "Und jetzt lutsch meinen Schwanz, Y/N Darling." Mit dem perfekten Druck, legte ich meine Hand darum und machte ein paar mal auf und ab Bewegungen. Mit meiner Zunge leckte ich über seine Spitze und nahm ihn dann langsam in meinen Mund. Draco knurrte zufrieden, drückte seinen Schwanz noch weiter in meinen Mund und krallte seine Hände noch fester in mein Haar. Er krallte sich so fest hinein, dass es wirklich weh tat, aber Fuck, es erregte mich so sehr!

Mit einem weiteren Griff übernahm Draco die komplette Kontrolle und stieß seinen Schwanz hart und ohne jegliche Rücksicht in meinen Mund. Es dauerte nicht lang, dann spürte ich ihn auch schon in mir zucken. Doch er kam nicht in meinen Mund, stattdessen zog er sich aus mir raus, packte mich unter den Armen und schmiss mich auf sein Bett. Er zog sich seine Hose und Boxer nun komplett aus und zog sich auch sein Hemd aus. Er kam über mich und küsste mich, hart und rau. Er steckte seinen vollen Frust und seine ganze Wut in diesen Kuss und verdammt das machte mich so an.

Ich stöhnte in den Kuss, krallte mich in sein blondes Haar und zog ihn noch näher an meine Lippen. Fest, saugte er meine Unterlippe ein und biss so fest darauf, das ich sofort das Blut in meinem Mund schmeckte. Er unterbrach unseren Kuss und leckte stattdessen mit seiner Zunge über meine blutende Lippe. Draco löste sich plötzlich komplett von mir und sah im sitzen auf mich hinauf.

"Wunderschön." hauchte er und griff dann nach meinem Slip. Mit nur einer Hand riss er es an meiner Mitte auseinander. "Irgendwie muss ich ja an deine nasse Pussy kommen, ohne das ich dir das ganze ausziehen muss." Breit grinste er dabei. Bevor ich jedoch etwas sagen konnte, stieß er zwei seiner Finger in mich. Hart. Genau an richtig. Immer wieder gegen meinen G-Punkt. "Fu-uck..." keuchte ich. Draco beugte sich zu meiner Mitte und leckte mit schnellen, kleinen Bewegungen über meine Clit. Es brauchte nicht mehr viel dann würde ich expoldieren, doch kurz bevor ich gekommen wäre, löste er sich wieder komplett von mir.

Nur um dann wieder über mich zu kommen und seine Lippen auf meine zu pressen. Ich stöhnte in seinen Mund als ich sein Glied an meiner feuchten Mitte spürte. Dann stieß er sich auch schon in mich. Ein lauter und kurzer Schrei löste sich aus meinem Mund. Seine Stöße waren hart, aber langsam, was dem ganzen eine starke Intimität gab. Auch hier traf er immer den perfekten Punkt in mir, sodass sich sofort mein Orgasmus wieder bemerkbar machte.

Er küsste mich weiterhin und knete mit einer Hand meine Brüste durch meinen Bh. Seine Stöße wurden mit der Zeit immer schneller, verloren aber nicht an härte. "Fuck... Draco, ich komme–" stöhnte ich an seine Lippen. Er löste seine Hand von meiner Brust und ließ sie stattdessen zu meiner Mitte wandern, wo er kreisförmige Bewegungen auf meiner Clit machte.

Mein Orgasmus kam so überwältigend und intensiv, das ich am ganzen Körper zu zittern begann. Draco machte jedoch weiter, was meinen so schon intensiven Orgasmus noch schlimmer und länger machte. Meine Muskeln zogen sich so fest um seinen Schwanz zusammen, das auch er brüllend zum Orgasmus kam. Er ließ sich auf mir nieder und wir warteten einen Moment bis wir uns beide etwas beruhigt hatten. Dann hielt er mich an meiner Taille fest und drehte uns mit Leichtigkeit um.

Ich bettete meinen Kopf auf seiner Brust und er legte mit einem kleinen Zauber eine Decke über uns. Draco's Glied war noch immer in mir und nach wenigen Sekunden spürte ich ihn auch schon wieder in mir hart werden. "Bereit für Runde zwei?" fragte er grinsend. Durch seine dunkle und erregte Stimme wurde auch ich wieder feuchter.

Ich setzte mich auf und begann ihn dann auch schon zu reiten. Draco machte eine kurze Handbewegung und meine Unterwäsche war dieses mal verschwunden. "So schön ich sie auch finde, aber wenn du mich so fickst, möchte ich deine kleinen Titten hüpfen sehen." Verflucht, machten mich seine Worte an.

Draco legte eine Hand an meine Hüfte und stützte mich etwas, während er mit der anderen Hand meine Brüste verwöhnte.

Mein nächster Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten, dann kam ich auch schon zuckend und laut stöhnend. "Shit." knurrte er und stieß dann unter mir noch einmal selbst in mich. Dann kam auch er erneut. Er legte mich neben sich, deckte uns wieder zu. "Ich kann das nicht Y/N." hauchte er plötzlich. Ich sah zu ihm hoch "Was kannst du nicht?" "Du weißt es doch. Ich kann ihn nicht töten, auch wenn ich ihn nicht so gern habe." "Musst du auch nicht." Er schnaubte "Natürlich muss ich es. Sonst bringt er mich um." Ich schüttelte meinen Kopf "Nein. Denn ich werde den alten Mann töten, du wirst nur sagen das du es getan hättest. Ich möchte nicht das du dir ein Leben lang ein schlechtes Gewissen deswegen machst. Ich kenne es nicht anders, mir macht das töten nichts aus." "Doch tut es. Du kannst es nur besser verstecken als ich."

Ich seufzte. "Schon möglich." "Du weißt das ich recht habe." Ja. Ja, das weiß ich. Doch das werde ich ihm nicht sagen, niemals. Niemandem! Niemals!

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