-married to a murder- Tom R.

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Eine neue Regel und ich hasse sie! Vor genau einer Woche hatte das Ministerium beschschlossen, das jeder der mit 17 Jahren noch nicht verlobt ist oder - falls man älter ist - verheiratet ist, Zwangsverheiratet wird. Heute wird jede Hexe und jeder Zauberer einen Brief erhalten, in welchem steht, wen man heiraten muss. Leider bin ich weder verlobt noch ähnliches. Was bedeutet, ich bekomme ebenfalls solch einen Brief.

Derzeit gehe ich noch in Hogwarts auf die Schule, doch in genau zwei Wochen und drei Tagen, werde ich hier meinen Abschluss machen. "Oh bei Merlinsbart, da bist du ja!" schrie Pansy welche zusammen mit Astoria auf mich zu kam."Ist was passier?" fragte ich. "Ist das dein Ernst?! Hast du schon vergessen das heute die Briefe ankommen?" "Nein, das habe ich nicht, aber ich kann nicht wirklich etwas dagegen tun. Haben Draco und Blaise euch noch einen Antrag gemacht?" "Draco's Eltern hätten so oder so darauf bestanden." meinte Astoria und zeigte mir ihren riesigen Ring. Auch Pansy hob ihre Hand, ihr Ring war etwas kleiner, aber dennoch nicht gerade billig. "Blaise hatte mir heute morgen einen Antrag gemacht." "Das freut mich für euch."

"Ich hoffe du bekommst einen guten Ehemann und auch einen in deinem Alter." nuschelte Pansy. "Vielleicht ist es ja einer aus dem Orden, der kann dich dann vor all dem bösen schützen." meinte Astoria. "Eure Männer gehören sicher auch dem dunklen Lord an. Zumindest wird es Draco bald sein, seine ganze Familie gehört zu dem dunklen Lord, da wird er sicher auch ein Todesser werden."

Unser Gespräch wurde unterbrochen, als Daphne zu uns kam. Sie sprang immer wieder auf und ab und hielt einen kleinen Brief in der Hand. "Was ist denn mit dir?" fragte Astoria, ihre Schwester. "Ich hab den Brief bekommen. Ich werde Adrian Pucey heiraten!" "Den Profiquiddich-Spieler?" fragte Pansy. Daphne nickte wild mit dem Kopf. "Wie alt ist der Typ?" fragte Astoria wieder. "21!" "17 und 21, das ist ja noch ok." flüsterte Pansy. "Hey Y/n, ich glaube da kommt dein Brief!" meinte Daphne und zeigte mit dem Finger auf etwas hinter mir.

Ich drehte mich also um und sah eine Eule auf uns zu fliegen. Von etwas weiter oben ließ sie den Brief in meine Hände fallen. Wenige Sekunden starrte ich auf den Brief hinab. "Mach schon auf, es wird schon nicht so schlimm sein." meinte Daphne und zappelte weiterhin nervös herum. Hoffentlich hatte sie recht!

Mit zitternden Händen drehte ich den Brief um und öffnete ihn, dann las ich ihn auch schon durch:

Sehr geehrte Frau Y/L/N,

Laut unserer Daten haben sie vor wenigen Wochen ihr 18tes Lebensjahr erreicht, was sie durch die neue Regel, heiratsfähig macht.
Wir haben uns eine lange Zeit damit auseinander gesetzt, welchen Ehemann wir ihnen geben werden und haben uns am Ende für Tom Marvolo Riddle entschieden.
Ihre Hochzeit muss in drei Wochen spätestens sein, wie sie diese Feiern ist uns egal.
Sollten sie sich nicht an diese Regeln halten, werden sie nach Askaban gebracht und sie werden die Todesstrafe erhalten.

ein schönes Leben noch.
Ihr Minister.

Tom Riddle? Der Name sagte mir etwas. Wo hatte ich diesen Namen schon einmal gehört. ich überlegte viel zu lang, denn Pansy fragte mich bereits ein drittes mal, wen ich heiraten müsste. Doch ich war viel zu sehr in Gedanken, um ihr hätte antworten zu können.

Dann fiel es mir plötzlich ein. Als dieser Cedric, vor ein paar Jahren starb, erwähnte Dumbledore bei seiner Rede diesen Namen, er meinte das- Oh bei Merlinsbart. Tom Riddle, war Voldemort! "Y/n, ist alles ok bei dir? Du bist ganz blass." ertönte Astoria's besorgte Stimme. "Entschuldigt mich." nuschelte ich und rannte dann auch schon davon und sperrte mich in meinem Zimmer ein, als ich im Gemeinschaftsraum endlich ankam.

Ich setzte mich auf mein Bett, erschrocken von diesen Nachrichten. Wieso hast mich Merlin so? Was hatte ich ihm getan, das ich den dunklen Lord persönlich heiraten sollte. Ich saß bis zum Abendessen, wie versteinert in meinem Zimmer. Fragte mich immer wieder ob der dunkle Lord seinen Brief ebenfalls erhalten hatte oder hatte er es sich sogar herausgesucht? Ich meine, allein schon... Wie alt ist der Kerl? 80?

Ich ging die Treppen hinauf und lief in die große Halle, setzte mich zu meinen Freunden, ignorierte sie jedoch größtenteils. "Willst du uns sagen, wer dein Verlobter ist?" fragte Pansy leise. "Nein... i-ich muss das selbst noch verarbeiten." Sie nickte "Schon gut, wenn du dich bereit fühlst kannst du es uns erzählen." Ich nickte.

Der restliche Tag verging ziemlich schnell und am nächsten Morgen, trafen wir uns alle im Hof, da wir heute nach Hogsmead durften. WIr liefen also alle zusammen dort hin und wie immer sagte uns McGonagall, das wir drei Stunden machen durften was wir wollten. Sofort liefen alle los und gingen in die unterschiedlichsten Läden.

"Wo sollen wir zu erst hin?" fragte Pansy. "Wohin wohl? Zuerst mal nach neuen Kleidern sehen." meinte Astoria. Ich sah mich etwas um, da ich mich leicht beobachtet fühlte und meine Gefühle stimmten, hinter einem Gebäude sah ich Lorenzo Berkshire, welcher mir kurz andeutete zu ihm zu kommen und dann hinter dem Gebäude verschwand. "Geht ihr doch gleich einmal vor, ich komme gleich nach. Ich muss noch kurz etwas erledigen." "Klar, kein Problem." meinte Pansy, schnappte sich Astoria und lief mit ihr davon.

Ich dagegen wartete kurz bis sie außer Sichtweite waren und ging dann hinter das Haus, hinter welchem ich Enzo sah. "Hey Enzo, was ist los?" "Reden wir nicht um den heißen Brei herum Y/n. Du und ich, wir beide wissen das ich in seinem Auftrag im Moment hier bin." Ich schluckte. "W-Was will er?" "Er möchte, das ich dich zu ihm bringe. Also, kommst du freiwillig mit mir mit oder muss ich dich zwingen?"

Langsam schüttelte ich meinen Kopf "Sch-Schon gut, i-ich komme freiwillig mit!" "Gute Entscheidung. Also dann, los gehts." Während er dies sagte, hielt er mir seinen Arm hin, in welchem ich mich ein hakte. Dann, kurz darauf apparierte er auch schon und wenige Sekunden später standen wir vor einer großen Eingangstür, welche zu einer riesigen Villa gehörte. "I-Ist das sein Haus?" fragte ich Enzo flüsternd. Er nickte. Dann mit einem kurzen wischen seines Zauberstabs öffnete sich die Türe und wir traten ein.

Mein Magen fing an Saltos zu schlagen, denn verdammt ich hatte solche Angst und war so nervös, ich hatte ihn noch nie gesehen nur Geschichten von ihm gehört, was wenn er nicht nur alt sondern auch hässlich sein wird? "Geh den Gang entlang bis und dann dritte Türe rechts, er sitzt im Wohnzimmer und wartet auf dich." Ich nickte, nicht fähig ein Wort zu sagen.

Mit langsamen Schritten, schwerem Atem und rasendem Herzen, ging ich weiter in das Haus hinein. Als ich an der besagten Tür ankam, holte ich noch einmal tief Luft. Dann trat ich auch schon in den Raum ein und sah mich kurz um. Der Raum war genauso dunkel wie das Haus aussah, nur eine kleine Lampe erhellte das ganze Zimmer. In dem Zimmer befand sich ein Kamin und gegenüber davon war ein kleiner Tisch und ein großes Sofa, rechts daneben befand sich ein riesiges Regal voller Bücher und vor dem Regal befand sich ein Sessel und obwohl ich ihn nicht sehen konnte, wusste ich, das er dort saß.

"Guten Tag Y/n." ertönte seine dunkle und raue Stimme, durch den Raum. Allein durch seine Stimme, bekam ich bereits jetzt eine Gänsehaut. "M-My Lord." flüsterte ich. Leise fing er zu lachen an, sein lachen klang genau so rau und dunkel wie seine Stimme "Du hast Anstand, aber ich bevorzuge es, wenn meine Verlobte mich Tom nennt." "N-Natrülich..." "Sag deinen Eltern, das du in den nächsten paar Tagen bei mir einziehen wirst." In den nächsten paar Tagen?! Oh Merlin steh mir bei! "Tut mir leid My- Tom, aber diesen Wunsch kann ich ihnen nicht erfüllen." nuschelte ich. Eine Flut an dunkler Magie erreichte mich und verschlang mich. "Und wieso nicht?!" donnerte seine Stimme durch das Zimmer.

"Weil mein Vater tot ist und meine Mutter irgendwo in Griechenland wohnt. Ich bin allein. Ich lebe seit ich elf bin, in Hogwarts." "Auch gut, dann pack deine Sachen und in den nächsten paar Tagen wird dich jemand von meinen Anhängern abholen und wieder zu mir bringen." "Aber was ist mit meinem Abschluss?" fragte ich leise. "Was soll damit sein? Du wirst ihn nicht machen!" "Was?! Wieso?" "Weil ich es so beschlossen habe." "Das könnt ihr nicht tun!" Blitzschnell stand er von seinem Sessel auf und kam zu mir, dicht vor mir blieb er stehen und sah zu mir hinab. Er stand viel zu dicht vor mir. Ich schluckte. Langsam hob ich meinen Kopf, um ihn ansehen zu können.

Sein Körper, war schlank und muskulös - nicht zu viel und nicht zu wenig -, sein Körper wird von einem pechschwarzen Anzug umgeben. Welcher perfekt an seinem Körper liegt. Seine Haut war weiß und ziemlich bleich. Ich hob weiter meinen Kopf und mein Herz setzte für einen Moment aus, als ich sein Gesicht das erste mal sah. Auch sein Gesicht, ähnelte farblich einem Geist. Seine Augen waren dunkelbraun, schon beinahe schwarz, seine Lippen perfekt geformt und leicht rosig. Seine Kieferpartie war markant und maskulin. Ein leichter Bartschatten legte sich darüber und sein Haar, war wundervoll dunkelbraun und hatte leichte Wellen. Laut den Geschichten muss er mindestens 70 sein, doch sein Gesicht und sein Aussehen... Er sah nicht älter aus als 30. Erst nachdem ich sein Gesicht ein weiteres mal gemustert hatte, fiel mir die Narbe in seinem Gesicht auf, sie war etwas heller und röter als seine Haut und zog sich von seiner rechten Schläfe, über sein rechtes Auge, bis hin zu seiner Wange.

Ich wollte meine Hand heben und sie mit meinen Fingern nachziehen, doch ich war wie gelähmt und hatte viel zu große Angst vor ihm.

"Du wirst nicht weiter, dort zur Schule gehen!" knurrte er. Mit großen und traurigen Augen sah ich zu ihm auf "Ich flehe dich an. In zwei Wochen habe ich meinen Abschluss, danach werde ich alles für dich tun... nur bitte lass mich meinen Abschluss dort zu Ende machen."

Ein bedrohliches Knurren verließ seine Lippen. "Fein, aber du wirst meinen Verlobungsring tragen welchen ich dir gebe und du wirst ihn nicht für eine Sekunde ablegen! Haben wir uns verstanden?" "Ja." hauchte ich. Er schob seine Hand in die vordere Hosentasche und holte ein kleine Schachtel hervor. Er öffnete sie und streckte dann seine Hand aus. Wie gebannt sah ich auf seine geöffnete Hand, konnte mich noch immer nicht bewegen. "Gibt mir deine Hand, Y/N." knurrte Tom. Zitternd legte ich meine linke Hand in seine. Seine Hand war viel größer als meine, weshalb er sich ziemlich leicht tat, meine Hand anschließend am Handgelenk fest zu halten und meinen Ringfinger zu sich zu strecken.

Dann steckte er mir auch schon einen Ring an und ließ meine Hand vorsichtig wieder los. Sofort hob ich meine Hand wieder und sah den Ring genau an. Verdammt er war ziemlich hübsch.

(Sucht euch einen aus)

Der Ring war nicht gerade unauffällig und ich war mir ziemlich sicher das der Ring mehr als zehntausend Galleonen gekostet hat. Die vielen Linien um den Diamant herum und die kleinen Diamanten noch dazu. Er war einfach nur schön... "Wow..." hauchte ich leise und starrte weiterhin auf den Ring.

"Der Ring ist verzaubert." begann Tom zu sprechen, weshalb ich wieder zu ihm auf sah. "Durch den Ring kann ich genau sehen wo du dich im Moment befindest. Außerdem kann der Ring dich töten, solltest du versuchen mir fremdzugehen. Genauso wird er dich töten solltest du etwas mit Potter - und seinem Haufen an Schlammblüter und Blutsverräter - planen. Solltest du den Ring jemals abnehmen merke ich das und komme zu dir, solltest du keinen guten Grund für das ablegen des Ringes haben, wirst du auch dann sterben! Verstanden?" Ich nickte. "Ein nicken zählt hier nicht Y/N, nutze deinen verdammten Mund!" "J-Ja, ich habe v-verstanden!"

"Braves Mädchen. Nun geh, aber pack deine Sachen schon einmal zusammen, alles was du in den zwei Wochen nicht mehr brauchst, kommt schon mal zu mir. Draco oder Lorenzo werden mir die Sachen bringen!" "Ok..." nuschelte ich. Gerade als ich mich umdrehen wollte, hielt Tom mich an meiner Taille fest und drückte mich näher an sich heran. Er beugte sich etwas zu mir herab und flüsterte dann verführerisch "In zwei Wochen sehen wir uns wieder Prinzessin! Sei artig und tu nichts was mich wütend machen könnte." "J-Ja." stotterte ich. Tom beugte sich weiter zu mir hinab und ich hielt bereits den Atem an, dachte er würde mich gleich auf den Mund küssen, doch Merlin sei Dank, tat er dies nicht.

Stattdessen hauchte er mir einen sanften Kuss auf meinen Mundwinkel, kurz darauf entfernte er sich auch schon von mir und meinte dann noch "Lorenzo wartet vor der Tür auf dich. Er wird dich nach Hogwarts zurück bringen. Auf Wiedersehen Y/n." "Auf Wiedersehen Tom." nuschelte ich und lief dann auch schon so schnell ich konnte aus dem Zimmer und aus dem Haus. Wie angekündigt wartete Enzo bereits draußen vor dem Haus auf mich. "Wie lief es?" fragte er leise. "Was denkst du?" knurrte ich und griff nach seinem Oberarm.

Ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen, dann apparierte er auch schon. Wir kamen am Rand des verbotenen Wald an. "Tut mir leid, ich konnte uns nicht näher heran bringen, wenn uns jemand sieht könnte es großen Ärger geben, nicht nur für mich sondern auch für dich." Ich seufzte "Man sollte uns nicht zusammen sehen, zumindest nicht mehr als sonst, es könnte unnötiges Aufsehen erregen, welches wir beide nicht gebrauchen könnten." "Wie ihr wünscht Miss." kicherte er. "Bei Merlinsbart, wenn ich ihn heirate wirst du das wirklich sagen, habe ich recht?" "Du warst schon immer ein schlaues Köpfchen Y/n." Genervt sah ich ihn an, ging aber dann ohne ein weiteres Wort zurück ins Schloss und in mein Zimmer.

Die Tage danach vergingen viel zu schnell, heute war mein letzter Tag in Hogwarts. Heute würden wir erfahren ob wir unseren Abschluss hatten und wenn ja würden wir diesen anschließend groß feiern. Anschließend würde um Punkt ein Uhr in der Nacht der Zug kommen und uns nach Hause fahren oder zu unseren neuen Familien. Vor knapp einer Stunde kam Enzo mit einem mir Unbekannten in mein Zimmer und holte mit ihm das restliche Zeug von mir ab, um es zu ihm zu bringen.

Mittlerweile saßen wir alle am Tisch in der großen Halle und warteten darauf das Dumbledore endlich mit seiner Rede anfing. "Oh bei Merlinsbart, ich bin so verdammt nervös!" nuschelte Pansy. "Ich auch." krächzte Astoria, welche an ihren Fingernägeln kaute.

"Jetzt kommt runter, wir wissen das ihr bestanden habt." flüsterte Draco uns zu. Dann kurz darauf begann der alte Mann auch endlich mit seiner Rede. "...Ms. Astoria Greengrass, bestanden! Ms. Daphne Greengrass, bestanden! Mr. Blaise Zabini, bestanden! Mr. Theodore Nott, bestanden! Mr. Neville Longbottom, nicht bestanden! Ms. Cho Chang, nicht bestanden! Mr. Harry Potter, knapp bestanden! Ms. Pansy Parkinson, nicht bestanden! Ms. Y/N Y/L/N, knapp bestanden!..." Der alte Mann sprach immer weiter doch ich hörte ihm nicht mehr zu. Sofort sah ich zu Pansy, welche natürlich traurig aussah. Blaise hielt sie fest im Arm und flüsterte ihr ein paar Dinge zu.

"Wie kann das sein?" fragte ich sie leise "Du warst immer besser als ich! Ich meine ich habe die meiste Zeit von dir abgeschrieben." Pansy gab mir mit einem kurzen Handzeichen zu verstehen, das sie es mir auf der Toilette mitteilen wird.

Ich nickte und ging dann schnell und leise mit ihr aus dem Raum und in die Toilette extra für Slytherin im Kerker. "Also, was ist los?" Sie seufzte "Hör zu, Blaise wusste es schon, für euch anderen war ich einfach noch nicht bereit es euch zu sagen." "Bist du etwa absichtlich durchgefallen?" Sie nickte. "Wieso in Salazarsnamen das?" "Meine Eltern wollen das ich mich dieses Jahr den Todessern anschließe zusammen mit Blaise und Draco. Der dunkle Lord sieht es anscheinend nicht so gerne wenn sich Frauen um ihren Abschluss kümmern..." "Was?!" krächzte ich und bekam plötzlich kaum noch Luft. "Y/N, ist alles in Ordnung bei dir? Geht es dir nicht gut, du bist auf einmal so blass." "Nein, ja! Nein, mir geht es gut... Deine Nachricht hat mich nur... überrascht." Erneut seufzte sie "Ja, das glaube ich dir."

Trotzdessen das Pansy und anscheinend auch Draco keinen Abschluss haben, feierten sie mit uns mit. Die meisten von ihnen auf der Party hatten sich mit einer Menge an Alkohol zu getrunken, ich dagegen war so gut wie nüchtern. Ich hatte einen Becher Feuerwhiskey getrunken und ein Glas Wein. Schließlich werde ich jetzt dann zu meinem Verlobten gebracht, welcher mehr als nur ein Mörder war.

"LEUTE ES IST ZEHN VOR EINS, WIR MÜSSEN UNS AUF DEN WEG MACHEN!" schrie jemand durch die Halle, als die Musik leise gemacht wurde. Sofort stürmten einige nach draußen und holten ihre Taschen, die meisten von ihnen stolperten wohl eher den Weg zum Bahnhof. "Wo bleibst du denn, Y/N?!" schrie Pansy aus der Menge heraus. Ich sah sie nicht und ihrer Stimme nach zu urteilen war sie auch schon etwas weiter weg. "Ich komme, wir treffen uns am Bahnhof!" "OKKKK!" trällerte sie. Nur noch wenige befanden sich in der großen Halle, darunter auch Enzo. Er kam auf mich zu und grinste mich an. "Ich bringe dich zu ihm, wenn du dich von deinen Freunden verabschiedet hast, musst es ihm ja nicht unbedingt erzählen das ich dir dafür Zeit gegeben habe."

"Ich danke dir Enzo." Er nickte. Mit etwas Abstand zu einander gingen wir mit ein paar anderen den Feldweg entlang nach unten zum Bahnhof. Knapp drei Minuten später kam ich unten an und sah da dann auch schon Pansy, Blaise, Draco und Astoria stehen. Wie sehr ich sie doch vermissen werde. "Da bist du ja endlich." kicherte sie. "Man, wie viel hast du getrunken?" lachte ich. "Nur ein gaaanz wenig!" "Kommt gehen wir rein." meinte Draco. "Ich werde nicht mit fahren." "WAS?!" schrie Pansy. Ich nickte "Ja, das Haus von meinem- meinem Verlobten ist nicht so weit weg von hier."

"Willst du uns immer noch nicht sagen wer er ist?" nuschelte Astoria. "Nein, noch nicht. Aber ich verspreche euch ich werde es euch sagen sobald ich es selbst verarbeitet habe." "Ist es Lorenzo?" kicherte Pansy. "Was? Wie kommst du denn da drauf?" "Wir haben euch nun schon drei oder vier mal heimlich zusammen gesehen, außerdem hat er dich bis jetzt kein einziges mal aus dem Auge gelassen." meinte Draco. "Oh, nein. Mein Verlobter hat nur schon ein paar Sachen von mir zu sich holen wollen, hat aber ziemlich viel zu tun. Lorenzo's Eltern kennen ihn und deshalb habe ich ihn gebeten mir damit zu helfen, die Sachen zu ihm zu bringen, außerdem begleitet er mich jetzt bis vor die Türe."

"Nun gut... Dann sehen wir uns hoffentlich bald. Wir schreiben uns Briefe und hoffentlich können wir uns bald auf eine Tasse Tee bei einem von uns Zuhause treffen." sagte Pansy sanft. "Definitiv." stimmten Astoria und ich gleichzeitig ein. Fest nahmen wir uns in die Arme und drückten uns allen einen Kuss auf die Wange. "Bis dann!" flüsterte ich ihnen zu. "Bis dann Süße." stimmte Pansy ein. "Bis dann... Ich werde euch so vermissen." schluchzte Astoria. "Ok, bevor das jetzt noch schlimmer wird und wir den Zug verpassen, trennen wir euch jetzt von einander." kicherte Draco und packte sich die weinende Astoria. Blaise nahm Pansy an der Hand und führte sie anschließend auch in den Zug. Ich winkte ihnen noch kurz zu bevor ich dann anschließend zu Enzo ging, welcher mir schon die Hand hinhielt. Ich hakte mich ein und dann apparierten wir auch schon. Wie beim letzten mal schon, kamen wir direkt vor seiner Haustüre an.

"Wir sehen uns Y/n. Viel Glück." flüsterte er und apparierte dann auch schon weg. Schwer schluckte ich, wieder fing mein Herz an zu rasen. Sobald ich durch diese Türe gehe, gibt es kein zurück mehr. In Zeitlupe legte ich meine Hand auf den Türgriff, tief ein und aus atmen. Mein Herz raste weiter. Langsam drehte ich den Türknauf herum und dann öffnete sich auch schon die Türe. Mein ganzer Körper war am zittern, dennoch ging ich in das Haus. Es war genauso dunkel darin wie das letzte mal und nur wenige kleine Lampen erleuchteten das Haus. Ebenfalls wie das letzte mal lief ich mit wackeligen Beinen zum Wohnzimmer. Ich trat ein und sah mich in dem großen Raum kurz um, stellte aber kurz darauf fest, das er sich offensichtlich nicht hier befand.

Ich wollte mich gerade umdrehen, als ich eine Stimme hinter mir vernahm. "Hallo Darling." flüsterte er. Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Nacken, er war mir also ziemlich nah. Ich zuckte zusammen und drehte mich ruckartig zu ihm um. "Bei Salazar, hast du mich erschreckt." keuchte ich und hielt meine Hand an meine Brust.

--
Eine Woche war seit ich hier eingezogen war nun vergangen. Tom war selten da und war meisten außer Haus, was mir die Gelegenheit gab das ganze gut zu verarbeiten. Vor drei Tagen hatten wir allein geheiratet, nur ich, er und der Minister und zwei seiner engsten Todesser. Ich glaube eine davon hieß Bellatrix und der andere war Enzo, er wurde zu so etwas wie mein Bodyguard. So wie es aussah, war diese Bellatrix in meinem mittlerweile Mann verliebt, denn immer wenn ich die beiden sah, hing diese dumme Schlampe an seinem Arsch.

Ich liebte Tom nicht, aber ich fand etwas gefallen an ihm und er sah gut aus. Und auch wenn ich es hasste wurde ich eifersüchtig und wütend auf diese Bitch mit den eckelhaften Zähnen. Noch mehr hasste ich in diesen Momenten Tom, wieso schlug er sie nie zur Seite oder ähnliches? Verdammt ich war seine Frau, auch wenn er mich genauso wenig freiwillig geheiratet hatte und mich vermutlich nur für Kinder brauchte und wollte.

Gestern hatte er mich zu einem von seinen Todessern gemacht, er sagte zwar ich müsse mich nicht unterordnen und nichts, aber dennoch brauchte ich das dunkle Mal. Ganz ehrlich, ich war mir unsicher was ich davon halten sollte. Heute würde mein erstes Treffen mit ihnen allen stattfinden. Das heißt mit Tom und den ganzen Todessern, wobei ich hoffte das meine Freunde noch nicht mit dabei sein würden, denn ich hatte ihnen noch immer nicht erzählt wer mein Mann war und tat auch noch immer so als wäre ich zur Zeit sehr beschäftigt und könne deshalb nicht zum Tee kommen.

Das traurige an der Sache war, mir war langweilig, jeden Tag, jede Sekunde. Ich las immer wieder ein Buch und lief in dem riesigen Garten herum, aber ansonsten hatte ich den ganzen Tag nichts zu tun.

"Bist du soweit?" fragte mich Tom und sah mich von oben bis unten genau an. Ich nickte. "Gut, dann gehen wir." er reichte mir seinen Arm, wo ich mich sofort ein hakte. Er apparierte uns in das Manor der Malfoys. Bitte lass Astoria und Draco nicht hier sein! "Du wartest hier bis ich dich rufe. Ich möchte das jeder meiner Frau bewundern kann." Er zwinkerte mir mit einem charmanten Lächeln zu. Bei Salazar, hatte er das gerade wirklich gesagt?!

Er trat in den Raum ein und sofort hörte ich wie alle Stimmen um ihn herum verstummten. "Gut, fangen wir gleich an. Bevor wir zu unserem Außerwählten kommen, stelle ich euch heute meine Frau vor, eure dark Lady und die Mutter meines Erben, ihr werdet ihr genauso viel respekt zeigen wie mir und ihr genauso gehorchen wir mir! Sollte sich jemand dem ganzen Widersetzen, wird dieser sterben! Nun dann, tritt ein meine Liebe." Ich schaffe das. Ich schaffe das. Immer wieder wiederholte ich diese Worte und trat dann auch schon in den Raum ein. Meine Haltung war gerade und mein Kopf leicht gehoben, schließlich sollten sie sehen das ich ihnen überlegen war und keine Angst hatte, wobei das beides nicht so wirklich der Fall war. Ich hatte große Angst und das mit dem dark Lady konnte ich selbst nicht so wirklich glauben.

Mein Herz fing leicht zu stolpern an, als ich bekannte Gesichter unter den Leuten erkannte. Draco, Pansy, Blaise, Asoria, Theodore und natürlich Lorenzo. FUCK! Ich setzte mich auf den Platz seitlich neben Tom, hielt meinen Rücken gerade, sagte kein Wort. Genau so, wie er es mir gesagt hatte. Während sie sich um ein paar wichtige Themen unterhielten sah ich immer wieder unauffällig zu meinen Freunden. Ich versuchte Pansy unauffällige Zeichen zu geben, hatte Angst sie würde nicht zu mir sehen oder mich gar hassen, als ich dann jedoch sah wie sie mir minimal zunickte, war ich etwas entspannter.

Plötzlich bekam ich etwas im Hintergrund meiner Gedanken mit. Sofort lauschte ich wieder mit klarem Kopf, dem Gespräch. "My Lord, bevor sie sich weiter dem bevorstehenden Krieg zuwenden, sollten sie sich wirklich langsam um einen Erben sorgen. Sollte ihre Frau dazu nicht in der Lage sein oder dieses junge Ding zu naiv sein, würde ich mich natürlich zur Verfügung stellen." sprach die hässliche Hexe. Wut flammte in mir auf, mehr als je zuvor. Ich sprang von meinen Stuhl auf so dass er laut quitschend zurück schliff und knallte meine flachen Hände auf den Tisch. "Was hast du gerade gesagt?" knurrte ich wütend. Kleine, rote Funken sprühten aus meinen Fingern hervor. Sanft legte mir Tom seine Hand auf eine von meinen, kurz zuckte mein Blick zu ihm.

Sein Blick sprach Bände: Ich sollte mich setzen, still sein und nichts tun, er würde das klären. Aber vorallem, ich sollte mich sofort wieder hin setzen.

Doch ich dachte nicht einmal daran. Denn mein Blick lag sofort wieder auf Bellatrix, welche mich nun breit angrinste. "Ich habe nur die Wahrheit gesagt, Kleines. Dein Mann braucht Kinder und so wie du aussiehst, willst du noch keine, ich habe nur das gesagt was sich sonst keiner-" Kein Wort drang mehr aus ihrer Kehle, stattdessen fing sie an nach Luft zu schnappen, sie krallte ihre Hände in das Holz und zuckte immer wieder zusammen.

Kleine Risse bildeten sich in ihrer Haut und das Blut drang darin hervor. Ich hatte dunkle Magie verabscheut, ich hasste sie. Doch genau in diesem Moment hielt ich meinen Zauberstab auf sie gerichtet und folterte sie mit dem Cruciatusfluch. Ich dachte noch nicht einmal das ich einen richtigen zusammenbringen würde, doch in diesem Moment fiel mir auf wie viel Magie ich besaß und stark ich war.

Ich stoppte meinen Zauber und knurrte in ihre Richtung "Solltest du es je wieder wagen, auch nur so etwas zu denken oder ein Wort gegen mich sagen wirst du sterben. Dann werde ich nicht mehr aufhören! Hast du das verstanden?!" Wild nickte sie. Zufrieden ließ ich mich auf meinem Platz nieder und sah dann zu Tom "Du kannst fortfahren Liebling, entschuldige für die Unterbrechung."

Alle im Raum sahen mich erschrocken an, auch Tom sah in einem Moment erschrocken aus, fasste sich jedoch recht schnell wieder und fuhr mit dem Gespräch davor fort.

--
"Bei Salazar du hast uns echt kurz Angst gemacht, das war der Hammer!" kicherte Pansy und nahm mich fest in den Arm. Tom unterhielt sich gerade noch mit drei Todessern allein, also entschied ich mich dazu mit meinen Freunden in den Gang zu gehen und mich dort mit ihnen zu unterhalten. "Du musstest also den dunklen Lord heiraten, kein Wunder das du uns nichts sagen wolltest." flüsterte Astoria.

Ich nickte. Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten, bis sich plötzlich eine kalte Hand auf meine Schulter legte und meine Freunde vor mir sofort verstummen. "Y/n, wir gehen." seine Stimme war wie immer rau und dunkel und mittlerweile fand ich seine Stimme noch attraktiver, als ich sie das erste mal gehört hatte. Ich sah kurz zu ihm auf und nickte. "Wir sehen uns Leute." sagte ich höflich. Wobei meine Freunde nur schüchtern nickten. Ich hakte mich wie vorhin bei Tom unter und dann apparierte er uns auch schon ins Riddle Manor.

Wir standen mitten im Wohnzimmer als wir ankamen und entfernten uns etwas von einander, blieben wenige Zentimeter entfernt stehen und sahen uns an. Verdammt er war wütend auf mich. Ehrlich, auf mich?! "Ich hatte dir nur eine Sache gesagt, das du deine verdammte Klappe halten sollst und was tust du?!" schrie er aufgebracht. Verdammt, seine Stimme klang wütend nur noch heißer und vibrierte durch meinen ganzen Körper. "Echt jetzt?! Du bist auf mich wütend?!" schrie ich zurück. Oh Merlin, ich wurde ihm gegenüber noch nie laut. Ob das ein gutes Ende für mich haben würde? "Ja verdammt! Ich hätte das selbst klären können, dazu hätte ich dein Kleinkindbenehmen nicht gebraucht!" "Willst du mich eigentlich verarschen? Diese kleine Bitch, beleidigt mich vor allen und ich hätte einfach zusehen sollen? Nein, ganz sicher nicht! Ich hätte ihr auch weh getan, selbst wenn du nicht mein Mann wärst, denn ich lasse mich sehr ungern beleidigen."

"Ich habe doch gesagt ich hätte das geklärt!" "Ach ja? Wie denn? Hättest du, ja gesagt und sie gleich noch vor allen gefickt?!" "Verdammt, benimm dich nicht wie ein Kleinkind Y/n, das ist einfach nur dumm, außerdem hat sie nicht so unrecht, ich meine du bist Jung, verdammt jung und ich kann mir kaum vorstellen das du-" "Ach halt endlich die Klappe und mach ein Kind mit mir." WOOOW. STOP! Kam das gerade aus meinem Mund? "Was?" kam es nun auch erschrocken von Tom. Verflucht, ich habe das gerade wirklich gesagt. Aber wieso bekomme ich keine Panik oder Angst. Und wieso fange ich nicht an die Worte zu bereuen?

"Ich hab gesagt halt die Klappe und mach ein Kind mit mir..." nuschelte ich. Verwirrt, sah er zwischen meinen Augen hin und her "Meinst du das ernst?" Ich nickte "Ja, und jetzt fick mich." Er fragte nicht erneut nach. Nein, dieses mal beugte er sich nach vorne und ließ unsere Lippen aufeinander krachen.

Mit einer Hand hielt er meinen Nacken fest während er die andere an meine Hüfte legte. Mit wenigen Schritten hatte er mich hart gegen eine Wand gedrückt. Durch den dumpfen Schmerz keuchte ich auf, dies nutzte er sofort aus und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten, forderte meine zu einem Kampf auf. Mit einer schnellen Bewegung hatte er seine Hände unter meinen Hintern gepackt und mich hochgehoben unterbrach dabei jedoch nicht für eine Sekunde unseren Kuss.

Mit selbstsicheren Schritten ging er aus dem Wohnzimmer und ging dann die Treppe nach oben und brachte uns in unser Zimmer. Wir teilten uns zwar ein Zimmer, aber noch nie war ich im Wachenzustand mit ihm darin. Wenn er zu mir ins Bett kam schlief ich schon und wenn ich aufwachte war er meist bereits verschwunden oder stand gerade auf.

Tom schmiss mich in unser Bett, blieb jedoch selbst davor stehen und sah zu mir hinab. "Ich sollte das nicht sagen, aber auch wenn ich dich dafür bestrafen sollte, warst du ziemlich heiß als du Bellatrix gefoltert hast." "Dann bestraf mich und fick mich hart und belohne mich in dem du mir ein Kind machst." Schief grinste er auf mich herab. "Zieh dich aus." knurrte er. So schnell ich konnte entledigte ich mir, meiner Kleidung. Ich dachte es würde mir unangenehm sein, nackt vor ihm zu liegen, doch so war es nicht, denn allein sein Blick, wie er meinen Körper bewunderte, reichte mir um es zu genießen.

Auch er zog sich langsam aus. Sein Oberkörper war von leichten Narben bedeckt, auf jedem einzigen Muskel an seinem Körper befand sich eine. Seine leicht definierten Bauchmuskeln zogen meinen Blick wie magisch an. Doch nach einer ganzen Weile ließ ich meinen Blick nach unten gleiten, dem wundervollen V entlang, zu seinem riesigen, erregten Glied. "Fuck..." hauchte ich. Selbstsicher fing er zu grinsen an.

Er beugte sich zu mir hinab, drückte mich in das Bett und hielt mich mit einer Hand an meinem Hals darin gefangen. Seine andere Hand ließ er von meiner Brust, bis zu meinem Becken hinab gleiten. Langsam, Zentimeter für Zentimeter, bis er mit seinem Finger in mich eindrang. Immer fester, immer schneller, er nahm einen zweiten dazu, dann einen dritten und ganz plötzlich zog er seine Hand aus mir heraus.

Ich wollte gerade protestieren, als er sein gewaltiges Glied ohne Vorwarnung in mich stieß, er ließ mir keine Zeit um mich an ihn zu gewöhnen, war von der jetzigen Sekunde an, hart und schnell. Mein Schreien und Stöhnen erfüllte den Raum und vermutlich das halbe Manor. Seine Hand um meinen Hals drückte noch etwas mehr zu. Sein andere Hand fing an meine Brüste zu massieren und in meine Nippel zu zwicken. Mein Stöhnen erstickte er durch einen harten und dominanten Kuss, sofort fing er einen Tanz mit meiner Zunge an. Bei Salazar, das war alles viel zu viel und ich hielt es nicht mehr lange durch. Denn bereits jetzt spürte ich wie sich mein Orgasmus anbahnte. Immer mehr drohte er mich zu überrollen. Doch auch Tom schien es so zu gehen, sein Glied fing an in mir zu zucken.

Kurz bevor wir beide zum Ende kamen, nahm er noch einmal mehr an Tempo und Härte auf und dann schrien wir auch schon beide unseren Orgasmus heraus. Einen kurzen Moment verharrten wir so in einander, bis er sich schließlich neben mich aufs Bett legte. "Das war fantastisch." keuchte ich. "Das war es Darling. Das war es..."

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