- such a bad girl - Theodore N.

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"Fuck!", keuchte ich, während ich die langen Korridore entlang rannte. Ich hatte die Zeit vergessen als ich mich im Astronomieturm hingesetzt hatte um zu lernen. In einer Minute ist Sperrstunde, ich würde solch einen Ärger bekommen, sollte mich ein Lehrer erneut erwischen. Ich musste bereits die letzten zwei Wochen deswegen Nachsitzen und das auch noch bei Snape. Für dieses Jahr hatte ich genug davon.

Endlich kam ich an den Treppen an, welche zu den Kerkern hinab führte. Ich sog erschrocken die Luft ein, als ich leise Schritte hinter mir in dem Gang hören konnte. Jetzt aber schnell!, sagte ich zu mir selbst, während ich bereits die Treppen hinab rannte. Ich rannte den feuchten und kalten Flur entlang, bis ich an dem Gemälde ankam, welches das bärtige Gesicht von Salazar Slytherin zeigte. "Passwort.", knurrte er und musterte mich eindringlich. "Schlangenblut.", murmelte ich. Sofort sprang das Gemälde auf und ich stürmte in den Gemeinschaftsraum.

Ich war so sehr darauf konzentriert nicht erwischt zu werden, dass ich die Person im Gemeinschaftsraum direkt vor mir viel zu spät bemerkte. Prompt knallte ich mit dem Gesicht gegen die muskulöse Brust vor mir und verlor dadurch beinahe das Gleichgewicht. Gerade noch konnte ich mich auf meinen Beinen halten und blickte langsam zu der Person auf, welche gerade vor mir stand. Ich schluckte schwer als ich den verboten gutaussehenden Jungen vor mir stehen sah. "Y/n! Habe ich es mir doch beinahe gedacht, dass du es bist wo nach der Sperrstunde erst auftaucht.", sprach er mit dieser heißen und rauen Stimme.

Seine dunkelbraunen Augen fixierten die meinen. Ich wagte es nicht einmal weg zu sehen. Sein Haar war etwas unordentlich, als wäre er sich mehrmals mit der Hand durch seine wundervollen braunen Haare gegangen. Das schwarze Hemd, wo er an hatte, schmiegte sich perfekt an seine muskulösen Schultern. Man musste ihn nicht einmal genau ansehen, konnte man schon erahnen, dass sein Körper vollkommen aus Muskeln bestand.

"Weißt du, als Vertrauenschüler sollte ich es vielleicht in betracht ziehen, dich zu bestrafen.", knurrte er erregt. "Was?!", krächzte ich erschrocken von seinem Tonfall. "Du hast mich schon verstanden. Da du immer wieder viel zu spät zurück kommst und wir wegen dir bereits 50 Punkte verloren haben, wäre es wohl das beste, dich für deinen Ungehorsam zu bestrafen." "Du hast sie ja wohl nicht mehr alle!", stieß ich schwer atmend hervor.

Ich wollte bereits die Flucht ergreifen, als er mich an meinem Handgelenk festhielt und mir dadurch jeglichen Versuch für eine Flucht verwehrte. Ich keuchte erschrocken und sah mit großen Augen zu ihm auf. "L-Lass mich los, Theodore!", stotterte ich. Dieser jedoch schüttelte mit breitem Grinsen seinen Kopf: "Nein. Du kommst jetzt mit!" Noch immer hielt er mein Handgelenk fest und zog mich einfach hinter sich her. Er ging an der Sofas vorbei unter der Treppe hindurch, wo sich zuerst nur die Toiletten und eine kleine Bibliothek befand.

Am Ende des Ganges, direkt vor uns befand sich eine Tür, welche in das kleine Büro des Vertrauensschüler führte. Er ließ mein Handgelenk los, als er mich mit sanfter Gewalt in den Raum stieß. Er stellte sich vor die Tür welche sofort abschloss und einen Zauber darauf sprach. Zitternd blieb ich in der Mitte des Raumes stehen, wagte es nicht mich zu bewegen oder gar von ihm weg zu sehen. Noch immer hielt er seinen Zauberstab in der Hand, als er sich zu mir drehte. Mit dem Zauberstab, deutete er auf das Sofa rechts von mir. "Setzen!", befahl er und beobachtete mich genaustens, wie ich zu dem Sofa lief und mich wie in Zeitlupe darauf setzte.

"Zieh deine Bluse aus!", befahl er, noch immer mit diesem strengen, aber heißen Ton. Ich wusste nicht genau wieso, doch irgendetwas in mir zog sich freudig zusammen. Mit zitternden Fingern öffnete ich die Knöpfe meiner Bluse und streifte sie mir anschließend vom Körper.

Seine Augen fingen zu strahlen an, als er meinen dunkelgrünen, schwarzen Spitzenbh sah. "Sag mir Y/n, hast du den passenden Slip dazu an?", seine Stimme triefte voller Erregung. Zögerlich nickte ich. "Zeig es mir. Zieh deinen Rock aus!" Ich starrte ihm ununterbrochen in seine braunen, voller Erregung glänzenden Augen. Ich stand auf, griff an meine linke Seite, wo sich der Reißverschluss befand und streifte mir dann auch meinen Rock herunter. Ich trat mit den Füßen heraus und schob ihn ein wenig zur Seite. "Schuhe aus.", knurrte er und auch dies tat ich sofort. Nun stand ich nur noch in meiner Spitzenunterwäsche vor ihm.

"So perfekt. Du siehst unwiderstehlich aus, Y/n.", säuselte er und musterte meinen Körper eindringlich. Vorallem aber starrte er auf meine Brüste und auf die Stelle zwischen meinen Beinen. Unkontrollierbar, fing es dort unter seinem Blick sofort zu prickeln und zu pochen an. Meine eigene Erregung, durchnässte den dünnen Stoff meines Slips. Würde ich nun meine Beine breit machen müssen, würde er sofort den feuchten Fleck entdecken, dessen war ich mir sicher. "Komm her.", knurrte er und ich tat was er verlangte.

Direkt vor ihm blieb ich stehen und sah zu ihm auf. "Knie dich hin." Und ich ließ mich auf meine Knie fallen. "Öffne meinen Gürtel und meine Hose und nimm meinen Schwanz in deine kline Hand!" Sein befehlender Ton, ließ mein Verlangen immer mehr in die Höhe steigen, sodass mir sogar ein kleines Stöhnen entkam, als ich genau das tat, was er wollte. Ich öffnete seinen Gürtel und zog ihm anschließend seine Hose, wie auch seine Boxershorts aus. Dann sah ich das erste mal zu seinem erregten Schwanz auf und fuuck, der war riesig! Sanft schloss ich meine Finger um ihn und machte leichte auf und ab Bewegungen. Theodore keuchte leise. "Ich habe nicht gesagt, dass du mir einen runterholen sollst. Du sollst ihn nur in die Hand nehmen!"

"Entschuldige.", nuschelte ich und hörte sofort auf meine Hand zu bewegen. Plötzlich legte er seine Hand um meine und drückte etwas fester zu. "Du kannst etwas fester zu drücken... Sag mal, machst du dass, das erste Mal?" Zögerlich nickte ich. "Du bist noch Jungfrau?", fragte er dieses mal und ich schüttelte meinen Kopf. Verwirrt sah er mich an. "I-Ich hattte einfach n-nur Sex, o-ohne Vorspiel oder so." Er seufzte. "Dann war es aber nicht gut." Ich kicherte. "Nein. War es nicht."

Sanft legte er seine Hand an meine Wange und ich blickte zu ihm auf. "Dann werde ich dir jetzt mal zeigen, wie man es richtig und gut macht!" Ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen und das Pochen zwischen meinen Beinen setzte wieder stärker ein. Dann wechselte sich sein Blick auch schon wieder von sanft zu ernst. "Blas mir einen Y/n und zeig mir was du drauf hast!"

Ich nickte und richtete anschließend meinen Blick wieder auf sein erregtes Glied. Ich drückte mit der Hand, wie er es mir gezeigt hatte ein wenig zu und begann mit leichten auf und ab Bewegungen. Anschließend ruschte ich auf den Knien ein wenig nach vorne um mit dem Mund besser an ihn ran kommen zu können. Als ich die kleinen Lusttropfen auf der Spitze seines Schwanzes sah, lief mir aus meinem mir fremden Grund das Wasser im Mund zusammen. Lustvoll leckte ich mir über meine Lippen, bevor ich meine Zunge hervor streckte und einmal über seine Spitze leckte. Sofort breitete sich der leichte salzige Geschmack in meinem Mund aus.

Noch einmal leckte ich sanft über Spitze bevor ich mit meiner Zunge einmal seine ganze Länge nach fuhr. Bevor ich am Ende mit der Zunge ankam, legte ich meine Lippen um ihn und ließ ihn in meinen Mun gleiten. Theodore knurrte und griff mit einer Hand in mein Haar. Man merkte es ihm an, wie er sich zusammenreißen musste. Er wollte sich ohne Rücksicht in meinen Mund stoßen und doch riss er sich zusammen und ließ mich machen. Was ein Gentleman!

Ich versuchte immer mehr von seinem riesigen Schwanz in meinen Mund zu nehmen, stoppte jedoch als er gegen meinen Rachen stieß und ich leicht würgen musste. Man, das ist peinlich! Ich ließ ihn wieder etwas aus meinem Mund gleiten, nur um ihn dieses Mal nicht mehr so tief zu nehmen. "Pass auf deine Zähne auf und mach etwas fester und schneller.", knurrte er und verkrampfte noch mehr, als ich seinem Befehl befolgte.

Und dann plötzlich merkte man ihm an, wie er die Kontrolle verlor und es selbst in die Hand nahm. Er bewegte meinen Kopf immer schneller nach vorne und zurück und stieß seinen Schwanz dabei rücksichtslos in meinen Mund. Tränen rollten meine Wange hinab, welche er durch meinen Würgereiz auslöste. "Bei Salazar, klingst du heiß!", stöhnte er und irgendwie glaubte ich musste ich genau diese Worte von ihm hören. Denn es entspannte mich auf eine Art und Weise, dass ihn mein Würgen nicht stört und das alles stattdessen heiß fand!

Bevor er jedoch zum Höhepunkt kam, zog er meinen Kopf und seinen Schwanz weg. Griff unter meine Arme und hob mich hoch. "Das nächste Mal, darfst du es zu ende bringen. Heute jedoch, wollen wir uns eine schöne, lange Zeit machen!"

Er lief mit mir auf seinen Armen kurz durch den Raum und setzte mich anschließend auf Schreibtisch ab, drückte mich an meiner Brust herunter und hob meine Beine auseinander. Ich keuchte auf, als ich sah wie er sich vor den Schreibtisch kniete, nach meinen Beinen griff und mich näher zu sich schob. Bevor ich wusste wie mir geschieht, spürte ich plötzlich etwas warmes, feuchtes auf meiner Clit erschrocken sah ich an mir herab und konnte dabei zusehen, wie er mich mit seiner Zunge befriedigte. Bei Salazar, das ich so etwas mal erleben darf!

Ich stöhnte laut und krallte meine Finger in sein Haar, während er mich bis zum Himmel, oder besser gesagt, bis in die Hölle leckte! Jedes mal jedoch, wenn ich kurz vor meinem Orgasmus stand, stoppte er sein Tun und wartete einen Augenblick bevor er wieder anfing. Ich windete mich unter ihm und platzte vor Anspannung. "Fuck Theodore! Bring es zu Ende oder fick mich endlich!", stöhnte ich frustriert. Sein Kichern vibrierte an meiner Mitte und ich stöhnte erneut laut auf.

Plötzlich erhob er sich und zauberte mit einem winzigen Spruch meine Kleidung wieder an meinen Körper. Verwirrt sah ich zu ihm. "W-Was tust du?" "Deine Strafe kann warten, heute wirst du verwöhnt und wenn ich dich schon ficke, dann in meinem Zimmer!" Er griff ohne zu zögern nach meiner Hand und zog mich hinter sich her. Wir gingen unter der hervor und liefen diese dann nach oben zu den Schlafsälen. Wir gingen durch den linkeb Gang und blieben nach wenigen Metern stehen, er drehte sich nach rechts zu einer Tür und murmelte ein paar Worte, dann öffnete er die Tür und ging mit mir hinein.

Mit einem weiteren Zauberspruch ließ er dieses mal jegliche Kleidung von meinem Körper verschwinden und somit stand ich nun nackt vor ihm. Es war mir unangenehm und gleichzeitg war es so geil und anturnend!

Während er wie in Zeitlupe auf mich zu kam, öffnete er sein Hemd und anschließend seine Hose, er zog sich langsam aus und als er vor mir stand, trug er nur noch seine Boxer. Sanft stieß er mich zurück und ich landete mit dem Rücken auf dem weichen Bett. Theodore kam über mich und sah mich verführerisch an. Er beugte sich zu mir herunter und legte seine Lippen auf meine. Ich stöhnte zufrieden und sofort nutzte er die Gelegenheit und glitt mit seiner Zunge in meinen Mund.

Der Kuss war wild und dominant. Fuck, der Kuss war einfach fantastisch! Während des Kusses, strich er mit seinen Fingern sanft durch meine feuchte, oder besser gesagt nasse Mitte. Zufrieden brummte er. "Ich würde sagen du bist bereit für mich.", schnurrte er und schon spürte ich die harte Spitze seines Schwanzes an meinem Eingang. Langsam und zärtlich glitt er in mich, was mich aufstöhnen ließ.

Als er bis zum Anschlag in mir war, stoppte er für einen kurzen Moment, ließ mir die Zeit die ich braucht um mich an die Größe zu gewöhnen. Fuck, sein Schwanz war riesig, es wunderte mich das ich nicht mehr Schmerzen habe. Als er merkte wie ich mich langsam unter ihm entspannte, zog er sich langsam aus mir zurück, nur um dann hart in mich zu stoßen. Mein Stöhnen wurde immer lauter, je härter er in mich stieß. Das wars wohl wieder mit seiner Zurückhaltung. Gnadenlos stieß er sich in mich, wobei man sagen musste; ICH LIEBE ES! FUCK! SO EINEN FICK, KÖNNTE ICH JEDEN TAG BRAUCHEN!

Ich wickelte meine Beine um seine Hüften und sein Glied drang noch tiefer in mich ein.

Nachdem ich schreiend zum Orgasmus kam, gab er mir ein paar Sekunden Zeit, bevor er mich umdrehte und mich von hinten nahm. Danach vögelte er mich gegen die Wand und anschließend noch einmal in der Dusche.

Als wir es dann doch einmal schafften die Finger von einander zu lassen, legten wir uns beide in sein Bett und ich kuschelte mich fest an ihn. "Daran könnte ich mich gewöhnen.", nuschelte ich. "Woran? In meinen Armen liegen zu dürfen oder reden wir von unserem Sexmarathon?" "Beides." Er brummte glücklich, dann flüsterte er: "Ja, auch ich könnte mich daran gewöhnen." "Ehrlich?" Ich sah zu ihm auf und er zu mir runter. Er nickte. "Und wie! Doch deine Strafe wirst du noch bald bekommen, mein kleinen böses Mädchen, das heute, war erst der Anfang!"

Das hoffe ich doch Theodore... Das hoffe ich doch. Bevor mir die Augen zu fielen, spürte ich seine zarten Lippen noch auf meiner Stirn und hörte ihn noch leise flüstern: "Wie lange hatte ich schon auf diesen Moment gewartet." Dann fiel ich auch schon in einen tiefen Schlaf.

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