Hiccstrid - Inneres Verlangen

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Peinliche Stille herrscht zwischen uns. Obwohl wir zusammen sind, damals war es nicht so... Aber damals waren wir nur Freunde...

„Mhh, Hicks... ehm....", zaghaft schaue ich zu ihm.

Er erwidert den Blick mit großen Augen und starrt dann wieder auf unsere Hände.

Ja, soweit hatten wir es geschafft; Händchenhalten
Mir war beziehungsweise ist zwar klar, dass Hicks in solchen Dingen eher schüchtern ist... Was auch süß ist, doch ich will mehr! Tief in mir regt sich etwas, was ich noch nie gespürt habe; Ich wollte Hicks spüren, ich wollte seinen Namen schreien, ich wollte von ihm verwöhnt werden. Aber bis jetzt? Nichts!

„Ehm, ich geh was trinken.", er nickt und ich lasse seine Hand los. Am Wasserbecken schnaufe ich erstmal.

So wird das nie was?!

Ich fische ein kleines Fläschen aus meiner Rocktasche; Gothi gab es mir, nachdem Hicks und ich unsere Beziehung bekannt gemacht hatten. Diese „Flüssigkeit" soll verhindern, dass ich... Nun ja, schwanger werde... Von Hicks, jetzt.

Jetzt oder nie, Astrid.

Entschlossen öffne ich die Flasche und trinke sie in einem Schluck leer.

„Astrid?", nervös gehe ich zurück.

„Ja?", ich atme durch und lehne mich gegen die Wand. Verwundert schaute er hoch, ich hatte extra meine Stimme tiefer gestellt.

„Ehhh...?", ich gehe zu ihm und setze mich kurzerhand auf sein Schoss:„As-Astri....", mit hochgezogenen Augenbrauen lege ich meinen Finger auf seine Lippen. Ich lehne mich nach vorne und Hicks kippt nach hinten, seine Lippen streiften meine, doch ich küsste ihn noch nicht.

Noch nicht!

„Hicks? Wir sind jetzt schon 2 Monate zusammen. 2 wundervolle Monate... Aber ich will mehr!", ich öffne leicht meinen Mund.

Hoffentlich sehe ich sexy aus.

Immer noch erstarrt blickte er mich an.
Ich konnte nicht mehr widerstehen.

Ich wollte ihn. Jetzt sofort!

Endlich versiegelte ich unsere Lippen. Fast schon süchtig fuhr ich mit meiner Zunge über seine Lippen. Zu meiner Überraschung erwidert er den Kuss. Gekonnt öffne ich die Schnalle seines Lederüberzug:„ Astrid! Nicht... Du-Du könntest schwanger werden!"

„Und wenn ich dir verspreche, dass das nicht passiert!", herausfordernd schaue ich auf ihn runter.
Man sah ihm an, dass er mit sich selbst kämpfte.

Hat er das gleiche Verlangen, wie ich?

Dann nickte er und ich fiel förmlich über ihn her.

Knutschend standen wir auf, Hicks Hände rutschten zu meinem Dekolleté und er streift mir meine Schulterprotektoren ab. Keuchend lösten wir uns und wir zogen uns jeweils unsere Shirts aus.

Manno Mann! Sieht er heiß aus!

Gierig tastet mein Blick sein leichtes Sixpack ab.

Wunderschön!

Deutlich konnte ich jetzt das Kribbeln spüren und ich sperrte meinen Verstand weg. Für das, was ich jetzt machen werde, brauche ich nur mein Herz und meine sexuell erregten Triebe!

Ich zerrte Hicks zum Bett und setzte mich auf ihn. Er hob meinen Hintern und schon trug ich nur noch meine Unterwäsche. Flink machte ich mich an Hicks Hose zu schaffen und schon lag er nackt unter mir. Sein Glied war noch schlaff...

Nicht mehr lange.

Ohne zu zögern rutsche ich runter und liebkoste es. Dessen Besitzer krallt sich in meinen Haaren fest und fängt an zu stöhnen. Er zieht mich wieder hoch und befreit mich von meiner Unterhose und meinem Busenschutz. Erregt verwöhnt er meine Brüste und ich spürte einen Druck gegen meiner linken Wade.

Da wirbelte Hicks mich auch schon und ich lag unten. Aufgeregt spreize ich meine Beine;

Wie wird es sich wohl anfühlt?!

Hicks beugt sich zu mir runter und küsst mich, da spüre ich etwas in meinem Intimebereich, mein Herz klopft schnell.

Ein kurzer Schmerz durchfährt mein Unterleib, doch dieser verblasste als Hicks anfing sich zu bewegen. Erfreut keuchte ich auf.

„Ohhhh, Hicks! HIIIIIICKS!", er verschnellert sich und fängt auch an meinen Namen zu rufen.

Schließlich krampfte sich alles in mir zusammen und ich zerkratzte Hicks Rücken.

Da spürte ich ein, zwei, drei... Nein, fünf Wasserspritzartige Berührungen.

Erschöpft bleibe ich liegen, während Hicks sein Glied aus mir entfernte und mich nochmal küsste.

„Gute Nacht, M'Lady!", ich brummte und zog mir meine Unterhose und meinen Busenschutz an. Hicks deckte mich noch liebevoll zu und küsste mich nochmal.

„Gute Nacht Hicks... Süßer? Es war wunderschön. Das Schönste Erste Mal!!!"

„Ja, besser hätte ich es auch nicht beschreiben können. Und Astrid? Ich hatte auch schon lange das Verlangen... Das Verlangen, nach dir.", errötet verstecke ich mich unter meiner Decke. Ich hörte noch das Knarzen von der schließenden Tür, bevor ich einschlief und von Hicks träumte...



Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro