Hicks 16ter b-day

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,,Ich könnte dich von der Klippe stoßen oder... Ne noch besser ich schlitze dich auf! Aber ne...das ist ne' ziemlich dreckige Angelegenheit. Also besser ist vielleicht, ich....mhhh!", stumm sehe ich meinem Erzfeind beim Auf-und Abgehen zu. So geht das jetzt schon ne' ganze Weile... ,,Mhh ich könnte auch ne Hetzjagd....Scrill....sicherer Tod....Sonnenuntergang!", eigentlich hörte ich ihm gar nicht mehr zu aber als das Wort ,,Srill" fiel, War ich hellwach. Entgeistert starre ich ihn an, der Scrill ist doch sicher eingefroren, in einem Eisgletscher....oder vielleicht doch nicht. Hat Dagur ihn gefunden und wieder befreit? Und wenn ja, hört der Scrill auf Dagur?!
Ich zerrte an den Fesseln, doch sie schnitten mir bloß noch tiefer ins Fleisch. Dagur beachtete mich gar nicht mehr, er hatte sich entschieden, langsam nahm er ein Messer und schnitt mir tief in den Arm. Sofort tropft Blut heraus und ich hätte am liebsten geschrien, verdammt tut das weh. Das Blutverschmierte Messer legte er behutsam auf einen Tisch und mustert mich:,,So bringt ihn in eine Zelle und lasst ihn erst heraus, wenn ich es sage!" Die Wachen nickten und schleppten mich grob in den Keller, dort schupsten sie mich in eine Zelle und verriegelten diese. Erschöpft bleibe ich sitzen, mein Arm brennt und ich könnte heulen, so habe ich mir meinen Geburtstag nicht vorgestellt. Wahrscheinlich werde ich ihn noch nicht mal mehr erleben. Wenn die Berserker tatsächlich einen Scrill auf mich hetzen! Mögen die Götter mir beisteh...he...he..ha....tschiiiiiiii! Schniefend ziehe ich die Nase hoch, bin ich etwa krank? Das war ich ja noch nie, seltsam das letzte Mal als ich niesen musste war vor 6 Jahren. Ich war in einer dunklen Höhle eingesperrt, es war feucht, so wie jetzt, und blauer Krausenpilz ist an den Wänden gewachsen. Und tja...gegen den bin ich allergisch. Ziemlich stark sogar, Gothi ist die einzige, die davon weiß. Ich schäme mich dafür, gegen einen Pilz allergisch zu sein. Sie hatte mir versprochen es niemanden zu sagen, es besteht auch kein Grund dazu, auf Berk ist der Pilz nicht sonderlich stark verbreitet, von feuchten Höhlen halte ich mich fern und bis jetzt hatte ich auch nichts mehr damit zu tun. Bis jetzt! Im Dämmerlicht kann man ihn besonders gut erkennen, weil er leuchtet. Schnell rücke ich von allen Wänden weg und kauer mich auf den Boden. Schlimmster Geburtstag aller Zeiten! Ich nickte ein, plötzlich worde ich hochgezerrt und mein Arm fängt an zu pochen. Ich beiße mir auf die Lippen und versuche meine zugeschwollenen Augen zu öffnen. Ein bisschen konnte ich sehen aber nicht besonders gut, eigentlich nur verschwommen. Ich schlucke, Halsschmerzen habe ich jetzt auch noch?! Na schön Dank auch. Luft bekam ich auch nur noch schlecht, also wenn der Scrill mich nicht umbringt, dann diese Scheiß Allergie. Ich werde nach draußen geschmissen und losgeschnitten:,,Na los! Hau ab! Eh der Scrill kommt." Lachend verschwinden die Wachen hinter die Tür und verriegeln diese. Ich laufe los, aber nicht zum Meer sondern ins Inselinnere, ein Fehler. Dunkle Wolken türmten sich im Himmel und es fängt an zu blitzen und zu donnern. Hilflos jogge ich weiter und schmeiße mich schnell hinter einen Dornenbusch. Meine Wunde reißt wieder auf und blutet. Ich wimmerte, aber leise. Denn nur 10 Meter weiter steht der Scrill und hebt jetzt witternd seine Nase in meine Richtung. Aha! Deshalb hat Dagur mir den Arm aufgeschlitzt und das Messer nicht gesäubert. Der Srill kann Blut riechen. Und so wurde es gar nicht lange dauern bis er mich findet... ,,Aaaaaaaaaarrrrrrwwwwwww! HILFE!"...

Auf Berk:
Astrid's Sicht;

Ich wurde von warmen Sonnenstrahlen geweckt. Glücklich sprang ich auf, heute werde ich den ganzen Tag mit Hicks verbringen. Oh, wie ich mich schon freue, Sturmpfeil ist auch schon ganz zappelig...klar sie will Ohnezahn sehen. Grinsend ziehe ich mich an und renne nach unten, Sturmpfeil, die erst draußen vorm Fenster stand, hockt jetzt vor der Tür und krächst mich an. ,,Jaja schon gut wir fliegen sofort zu Hicks und...ja auch zu Ohnezahn!" Natürlich treffe ich mich nicht einfach so mit Hicks, ich muss ihm weglocken! Morgen hat mein Süß...ehm Hicks Geburtstag und es soll eine Überraschungsparty werden. War meine Idee. Und ich habe auch ein richtig tolles Geschenk. Vor Hicks Haus richte ich mir noch schnell die Haare, dann stürme ich hoch, die Tür hatte mir sein Vater Haudrauf, unser Häuptling, offen gelassen. Er war schon längst weg und wartet auf mein Zeichen, sodass er mit Rotzbakke, Grobian, Fischbein, Pütz, Mulch und Raff & Taff die Arena schmücken kann. Ich komme oben an, doch sein Bett ist leer? Verwundert bleibe ich stehen, wo ist er den. Ich suche das ganze Zimmer ab, nix...gar nix. Ich gucke mich noch einmal um, der Schreibtischstuhl lag umgekippt auf dem Boden, rote Farbe war an Hicks Decke und auch ein bisschen auf dem Kopfkissen verteilt. Die Decke hatte auch schmutzige Fußabdrücke. Viel zu groß für Hicks. Außerdem hat er nur ein Bein. Mir läuft es kalt dem Rücken runter! Wo sind Hicks und Ohnezahn? Sind sie etwa...? Nein das darf nicht wahr sein. Da höre ich ein Glucksen, es klingt dumpf und traurig. Ich rase die Treppe hinunter. Da in der dunklen Ecke, da liegt was...? Ohnezahn! Rasch befreie ich den besten Freund von meinem Schwarm ähhhhm besten Freund. Der Nachtschatten gurrt mich dankbar an und leckt mir quer durchs Gesicht:,,Hay....? OHNEZAHN! Lass...Bitte, das kitzelt." Schlagartig hört er auf und sieht mich traurig an, stimmt was hat er hier unten gemacht? Gefesselt und allein. Schnell hole ich die anderen. Während die Zwillinge sich gegenseitig rempelnd das Zimmer ansehen, Rotzbakke erstaunt Hicks Zeichnungen mustert, Haudrauf mit roten Augen auf Hicks Bett sitzt und ich hilflos Fischbein und Grobian im Weg stehe. Denn die begutachten noch einmal alles. ,,Tjaa!..", Grobian räuspert sich und guckt Haudrauf traurig an,..." sieht so aus, als wäre Hicks entführt worden." Fischbein unterbricht ihn und erläutert dessen Vermutung verständlich:,,Also einer muss durch dieses Fenster gestiegen sein, während Hicks am Schreibtisch saß und zeichnete. Dann überwältigte der Fremde Hicks und....." ,,Und stieß einen Becher mit roter Farbe um, Richtig?!", fiel ich ihm hoffnungsvoll ins Wort. Unbeirrt redet Grobian weiter:,,....und stieß den Stuhl um. Dann kam es zum Kampf..." ,,...die rote Farbe ist nämlich gar keine Farbe!", wirft Fischbein ein und schaut schuldbewusst zu mir. Ich wollte gerade weiter fragen, ob das Blut von Hicks sei, aber Grobian plauderte munter weiter:,,...wobei der Eindringling erstmal von Hicks eine übergezogen bekam!", sichtlich stolz auf Hicks, hält Grobian eine blutverschmierte Eisenstange in der Hand. ,,...jedoch worde Hicks letztendlich doch gefesselt und heruntergeschleppt. Unten muss dann wohl Ohnezahn gewesen sein, dieser worde dann auch gefesselt aber nicht mitgenommen. Und zum Schluss ließ der Entführer die Tür auf, dank der Astrid hierher gelangt ist. Ende der Geschichte!", erwartungsvoll gucken uns die beiden Meisterdetektive an. Ich war auch ziemlich beeindruckt jedoch störte mich ein Detail. ,,Aber Haudrauf war doch hier. Er sollte schließlich die Tür für mich offen lassen." Doch der besagte schüttelt den Kopf und sagte:,, Ich hab bei Grobi geschlafen. Ich hatte gedacht du würdest auch durchs Fenster hereinkommen, Astrid."
Ich nicke, einmal, weil das jetzt geklärt ist und weil ich es auch sonst getan hätte. ,,Ja aber wer hat Hicks denn nun entführt?", Rotzbakke spricht uns von der Seele. Aber statt auf eine Antwort zu warten plappert er weiter:,,Ich glaube es war Dagur! Vor ein paar Tagen, habe ich mitbekommen wie er so was geplant hat. Aber ich hatte mir nicht sonderlich was dabei gedacht. Hicks ist doch viel zu schlau, um auf diesen Dummkopf reinzufallen. Aber anscheinend hatte Dagur einen besseren Plan, als ihn wegzulocken." Ohne noch ein Wort zu sagen, stürmen wir zu den Drachen und fliegen zur Insel der Verbannte. Es geht immerhin um Sekunden. Ohnezahn ließen wir zurück auf Berk,
a) es ist zu riskant
b) vielleicht ist Hicks nicht flugfähig
c) ach die ersten beiden Gründe reichen. Außerdem bereiten, Grobian, Gothi, Gustav und Pütz & Mulch jetzt die Party vor. Vorsichtshalber falls Hicks wohlauf ist und denkt wir hätten sein Geburtstag vergessen. Der Himmel verdunkelt sich. Nicht nur, weil die Sonne untergeht sondern auch weil ein Gewitter aufzieht. Seufzend sehen wir schon von weitem die Insel. ,,Alles klar! Hicks ist irgendwo auf der Insel, ob draußen oder in irgendeinem Keller. Fakt ist wir müssen ihn finden...!" Ein Schrei ertönt. Das ist Hicks!? ,,Hab ihn gefunden!", Rotzbakke lehnt sich über Hakenzahn's Kopf. ,,Wo denn?", hastig folgte ich seinem Blick, doch der Regen, es hatte gerade angefangen zu regnen, macht es mir nicht leicht. Wasser tropft von meinen Haaren und meine Kleidung klebt an mir. ,,Na da unten! Ungefähr 10 Meter vom Scrill entfernt. Guck da rennt er!", fassungslos sehe ich tatsächlich den Scrill, wie er meinen Hicks...ehm wie er Hicks jagt. ,,Alles klar folgender Plan!...", brüllt Haudrauf und zu...nur leise konnten wir ihn verstehen. Der Sturm wird immer heftiger. ,,...Die Zwillinge und ich übernehmen den Scrill. Öhmm oder ne Rotzbakke hilft uns auch noch! Oder?", man sah deutlich, wie überfordert Haudrauf ist. Na klar! Normalerweise übernimmt Hicks das und er kennt uns. Aber schließlich machen wir es so wie Hausrauf es gesagt hatte. Fischbein und ich kümmern uns um Hicks und der Rest um den Scrill. Hicks hatte sich hinter einen Felsen versteckt und zittert. Na ja, ich auch aber jetzt konnte ich sein zerrissenen Hemdärmel sehen, wo Blut durchsickert. Außerdem hat er überall Kratzer und mir kommt es so vor als hätte er Atemprobleme. Kaum war mein Mädchen gelandet, stürze ich zu ihm und umarme ihn schluchzend. Oh wie hatte ich das vermisst! Wieviel Angst ich in den letzten Stunden hatte. Erleichtert erwidert er die Umarmung und wir knuddelten erstmal ne' Weile. Bis Fischbein angelaufen kommt und sich verlegen räuspert. Hicks lässt mich sofort los, doch ich knie mich neben ihm und halte seinen Kopf.

Hicks Sicht:

Oh Thor, bin ich froh meine Freunde zu sehen! Und meinen Vater. Allerdings ist mir das ein bisschen peinlich, dass ich mit Astrid gekuschelt habe, so wie damals in der Schlucht, wo wir kurz gefangen waren. Aber da hatte uns auch niemand zugeguckt. Sie scheint es aber anscheinend nicht zu stören. Unbeirrt hält sie jetzt meinen Kopf eng an ihren Bauch gepresst. Was schön wäre...aber mir wird schon wieder die Luft knapp.
,,Ärgh.....Astrid....Lufff.....!", verwirrt schaut sie mich an. ,,Ehm Hicks? Was ist, was brauchst du?", verzweifelt versuche ich ihr klar zu machen, daß ich keine Luft mehr bekomme. Und es klappt, panisch schaut sie mich an und schreit Fischbein irgendwas zu. Er nickt und rennt zu meinem Vater, wild diskutierend zeigt er immer wieder zu mir. Astrid hält immer noch mein Gesicht, da spüre ich ein warmes Kribbeln, ein bedrohliches Kribbeln. Meine Haare stellen sich auf und ich springe rekordverdächtig auf, ziehe Astrid mit und atme erleichtert wieder aus. So gut es geht mit meiner geschwollenen Luftröhre. Ein Blitz schoss neben uns auf den Felsen zu, wo wir vor 5 Sekunden saßen und explodiert. Der Scrill stand direkt vor mir und brüllte. Ich rappelte mich hoch und rannte los. Wie gehofft ignoriert mein Verfolger Astrid und setzt mir gleich nach. Ich konnte nicht wirklich sehen, wo ich genau zulief, aber ich glaube da steht jemand. Und zwar niemand anderes als Dagur. Ich rannte um ihn herum und versteckte mich hinter ihm, dabei hielt ich mich krampfhaft an seinen Armen fest und versuche ihn zu steuern. ,,Was wird das, Zwerg?", Dagur hat echt null Ahnung:
,,Menschliches.....Schutzschild!", brachte ich hervor, dann verschloss ich ganz schnell wieder meinen Mund, weil es einfach so wehtat. Der Scrill lief hin und her und versuchte eine Lücke zu finden. Ohne Erfolg, ich behielt ihm Auge und drehte Dagur immer dementsprechend. Dabei ging ich immer rückwärts, genau auf eine Klippe zu. Woher ich das weiß? Ich bin gerade eben ausgerutscht und falle runter. ,,Ahhhhhhhhh!", ich versuchte nicht zu schreien aber ich musste. Mein Hals ist so trocken, rasselnd atme ich. Da zischte ein schwarzer Schatten vorbei, der Scrill?! Ich machte mich bereit dazu, gleich lebendig zerfleischt zu werden. Aber stattdessen wurde ich sanft aufgefangen und hörte ein besorgtes Gluckern. Ohnezahn? Wie kommst du denn hierher. Na, die Frage erübrigt sich zu gleich, denn jemand klopft mir sanft auf die Schulter. Gothi? Geflogen! Auf einem Nachtschatten!? Verdutzt setze ich sie neben meinem Vater ab und düse wieder los um den Scrill ein für alle mal zu beseitigen. Dagur schreit irgendwas wütend zum Drachen, dieser zieht den Kopf ein und nimmt uns sogleich ins Visier. Schnell drehten wir ab und lassen die Insel der Verbannten hinter uns. Der Scrill ist uns allerdings dicht auf den Fersen. Mein Vater und meine Freunde folgen uns auch. Ohnezahn versuchte den Scrill abzuschütteln. Erfolglos. Wir brauchen einen besseren Plan, da sehe ich lauter Glutkessel unter uns, lauernd und hungrig. Mein Blick fiel zum Scrill, es gibt nur diese eine Möglichkeit. Entschlossen, zischen Ohnezahn und ich, dicht gefolgt vom Scrill, aufs Meer zu und zischen knapp über der Wasseroberfläche vorbei. Jetzt muss ich mich konzentrieren, ein falscher Wink, Befehl oder was anderes und wir sind tot. Der Scrill ist ganz auf uns visiert. Ich glaube der hat noch nicht mal gemerkt, dass unter ihm Glutkessel sind. Da jetzt! Ein besonders Dicker schwimmt nach oben und schnappt nach dem Scrill. Mit Erfolg!? Er schnappte sich den Flügel und versuchte ihn ins Wasser zu ziehen. Aber er hatte die Rechnung ohne mich gemacht. Mit einem gezielten Plasmaball von Ohnezahn ließ der hungrige Bursche von seiner Mahlzeit ab und taucht wieder unter. Allerdings kann der Scrill jetzt nicht mehr alleine fliegen und Ohnezahn und ich setzen ihn auf eine einsame Insel ab.
Er kann zwar nicht mehr fliegen aber sterben wird er auch nicht. Nach der ganzen Aufregung, spüre ich meinen verletzten Arm nicht mehr und ängstlich schaue hinunter. Alles war voller Blut und...und ich wurde ohnmächtig.

Als ich wieder zu mir kam, konnte ich endlich wieder etwas sehen und ich konnte einwandfrei wieder atmen. Glücklich hebe ich meinen Kopf und sehe mich verdutzt um. Ich war alleine, nicht mal Ohnezahn war da. Traurig setze ich mich auf und schlurfe raus. Dabei fiel mein Blick auf meinen Stuhl, wo fein säuberlich mein neues Hemd wartet. Ich ziehe es mir an und werfe die Weste über. Dann gehe ich endlich raus, das ganze Dorf ist still, aber egal. Ich gehe zuerst zur Schmiede, mit der Hoffnung Grobi wäre da. Aber nein...! Ich setze meinen Weg zur Großen Halle fort. Da sind immer welche. Auch nicht?! Jetzt überblicke ich das ganze Dorf noch einmal. Die Sonne steht schon ganz schön tief und mein Arm fängt wieder an zu pochen. Ich ignoriere das und eile zur Arena. Wenn dort auch niemand ist, gebe ich es auf. Ich gehe rein. Nein auch hier ist niemand. Verwirrt setze ich mich auf ein Fass. Nur ein blauer Schrecklicher Schrecken ist da. Ich nehme den kleinen Kerl zärtlich auf den Arm und kraul ihn. Er kneift vor Genuss die Augen zu und krächst laut. Dreimal. Da gehen die Käfige auf und ganz Berk kommt zum Vorschein. Und als ob das nicht genug wäre, schreien sie fröhlich:,,Alles Gute zum Geburtstag, Hicks!" Vor Schreck kippe ich nach hinten. Astrid und Grobi helfen mir wieder hoch. Während Astrid mich weiter festhielt, meinte Grobian überzeugt zu mir:,,Na? Damit haste nicht gerechnet, was?!" Ich schüttel verlegen den Kopf und gehe langsam rückwärts. Eigentlich wollte ich nur weg, die ganze Aufmerksamkeit...das ist zu viel für mich. Doch Astrid hielt mich zurück und auch Grobian zerrt mich in die Menge. Alle gratulieren mir noch einmal persönlich und wäre Astrid nicht gewesen, wäre ich schon wieder abgehaut. Aber Astrid hielt mich eisern an der Hand fest und zieht mich zu unseren Freunden. Die wünschen mir auch noch mal alles Gute und überreichen mir die Geschenke. Die Zwillinge versprachen mir, die nächste Woche kein Blödsinn anzustellen. Fischbein gab mir ein Buch, Grobian schenkte mir neue Stifte, von meinem Vater bekam ich Papier und Tinte und von Rotzbakke bekam ich das Versprechen, daß er auch mal die nächste Woche artig ist. Dann zog mich Astrid weg, mit den Worten:,,Ich hab auch noch ein Geschenk für dich." Wir stellten uns in die Mitte der Arena, alle gucken uns wissend an. Nur ich checkte gar nix. ,,Das war alles deine Idee oder?", ich senke meinen Kopf zum Boden. Mein Kopf ist wahrscheinlich rot wie ne' Tomate und pulsiert. Da nimmt Astrid meine rechte Hand in ihre linke. Hebt mit ihrer rechten zärtlich meinen Kopf, flüstert mir noch schnell ein ,,Happy Birthday, mein Süßer" ins Ohr und küsst mich.
,,Das ist das schönste Geschenk was ich hätte kriegen können.", sagte ich nach ihrem Kuss und lächelte sie zaghaft an. Dann tanzten wir und es war ein schöner Tag geworden.

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Es wird immer komischer...

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