RttE // Hiccstrid - Die Wahrheit

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„Wie findest du Astrid?", listig grinsend beugte sich Heidrun zu ihm vor und angespannt hielt ich die Luft an.
'Was wird er jetzt sagen? Dass er mich liebt? Mich mag?'
„Na-Ehm... wieso fragst du?"
„Weil ich es wissen möchte.", drängte Heidrun ungeduldig.
„Astrid und ich sind Freunde. Ich würde nie im Leben etwas mit ihr anfangen. Okay?", seine Stimme wurde gegen Ende lauter und brach mein Herz.
Ein Schluchzen verließ meine Kehle und erschrocken schlug ich mir die Hand vor den Mund.
'Das war eine schlechte Idee von Heidrun.'
„Astrid?", Schritte nährten sich und ein leises Quietschen drang zu mir durch die Wand. Verschreckt wich ich zurück und rannte hinein in den Wald.

Und jetzt saß ich hier. Alleine.
All die Jahren. Die letzten verfluchten 4 fast 5 Jahre versuchte ich Hicks deutlich zu machen, dass ich etwas mehr als nur Freundschaft empfinde. Und früher hatte er sicher etwas für sie empfunden.
Wütend wischte ich alle Tränen weg.
'Wieso weine ich ihm jetzt hinterher?'
„Hey.", ich drehte meinen Kopf weg und Hicks setzte sich zu mir.
„Das eben war nicht ernst gemeint. Aber wenn dann solltest du die erste sein, die erfährt, wie ich dich finde. Astrid ich mag dich wirklich sehr gerne."
„Ja ich weiß! Ohne mich kannst du dir eine Welt gar nicht mehr vorstellen! Ich kann mir ohne dich auch nichts mehr vorstellen! Hicks ich brauche dich.
Ich will dich nicht verlieren."
Ich bin aufgesprungen und wollte wieder wegrennen.
Aber er hielt mich auf und drückte mich gegen sich, erst versuchte ich mich noch zu befreien aber Hicks konnte, wenn er wolle, auch einen festen Griff haben.
„Ich liebe dich. Genau deshalb kann ich mir ohne dich keine Welt mehr vorstellen. Du bist mein Licht in der Dunkelheit, mein ein und alles, meine allerbeste Freundin. Und ich bin schon lange in dich verliebt Astrid Hofferson."
„Und wieso hast du zu Heidrun-"
„Weil du, die Erste sein solltest, die erfahren sollte, dass ich dich liebe."
Ich drehte meinen Kopf und schmiegte mich näher an ihn:„Hicks... ich hab es auch immer verleugnet aber ich liebe dich auch."
„Und du hast es getan, weil-?"
„Weil ich es nicht wahr haben wollte... Ich hatte Angst, dass du mich nicht liebst, deshalb hab ich all die Jahre meine Gefühle verdrängt.", er schmunzelte und ließ mich los, so daß ich mich so zu ihm drehen konnte, dass er mich immer noch im Arm hielt aber ich jetzt ihm in seine wunderschönen Waldgrünen Augen schauen konnte.
„Unsere Freundschaft könnte drauf gehen.", ich biss mir nachdenklich auf die Lippen.
„Dann bleiben wir Freunde.", er legte den Kopf schief und betrachtete mich.
„Also, was würde sich dann ändern?", ich legte vorsichtig meine Hände um seinen Nacken und vergrub meine Hände in sein Haar.
„Ich würde dich öfter Milady nennen?", schlug er vor und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ahh... so hast du mich noch nie genannt?", verwundert linste ich zu ihm hinauf.
„Bis jetzt nur in Gedanken.", er lachte kurz auf und platzierte seine Hände um meine Taille.
„Ich brauche dann aber auch noch einen Namen für dich.", protestierte ich leise, fixiert auf seinen Lippen, die stetig näher kamen.
„Wirst du schon finden.", und endlich küssten wir uns.
Und mein Herz hatte sich noch nie so leicht angefühlt.


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