#Xmas Special - Jelsa

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„Hey Schneeflocke!", ich gab Elsa einen Kuss in den Nacken, sofort widmete sie ihre Aufmerksamkeit auf mich. „Jack Frost, was hast du wieder angestellt?!", sie zieht ihre Augenbrauen zusammen und zaubert schließlich viele kleine Schneeflocken an die Fenster.

„ICH? Nichts, gar nichts!", unschuldig senkte ich meinen Blick.
„Hm, ich glaube dir nicht.", ich verkniff mir ein Grinsen und zog stattdessen eine beleidigte Schnute.

„Nur Spaß, Frost!", kichernd geht Elsa an mir vorbei, da packte ich sie und sprang aus dem Fenster:„Jaaaaaaaack! Lass mich los! S. O. F. O. R. T.!!!!"
Doch ich ignorierte das Geschrei:„Na los Wind, ab zum Eispalast."

Als Elsa erkennt wohin wir fliegen, verstummt sie und klammert sich an mich.
Sanft setzte uns die 'Luft' schließlich ab und Hand in Hand liefen wir weiter, bis wir an der Treppe ankamen.

„Weißt du noch, hier haben wir uns getroffen."
„Ja, du hattest mich gestalkt! Wie ich meinen Palast gebaut hatte...

Die Türen schlossen sich hinter mich und ich atme erstmal tief durch.
Dann schaute ich mich das erste Mal richtig um; Ich war wirklich beeindruckt, vorsichtig berührte ich die kalten, glatten Wände. Der Kronleuchter fängt die Sonnenstrahlen ein und erleuchtet die große Halle. Ich fange an lächeln, da sehe ich einen Schatten, sofort brach die Angst wieder aus; Was ist, wenn das die Suchtruppen sind?

Ich wollte gerade wieder weglaufen, da fiel mir ein; Das ist mein Palast! Und ich bin die Königin. Außerdem bin ich diejenige mit den Eiskräften.
Entschlossen straffte ich meine Schultern und ging näher heran, als ich sah, dass der Schatten sich bewegte, reagierte ich blitzschnell; Ein Eisblitz und ein kurzer Aufschrei. Ich fesselte die Person schnell mit dünnen Eisfäden bis ich sie hinter der Säule hervor zog. Aber es war keiner aus Arendelle oder aus den anderen Königreichen, es war ein Junge, na ja, vielleicht ist er 19 oder so, er hatte blasse Haut und weiße Haare, er trug einen blauen Pullover mit Raureis 'verziert', dazu eine braune Hose und einen Stock?!

„Wer bist du und wie hast du mich gefunden? Gehörst du zu den anderen?
,,Du meinst, die, vor denen du abgehauen bist und jetzt endlich los lassen konntest?", er schaute hoch.
„Wie-Woher weißt du das?"
„Du kannst echt toll singen und deine Kräfte sind beeindruckend!", er grinst. Irgendwie sieht er ziemlich süß aus... Halt, Nein.

„Das beantwortet nicht meine Fragen."
„Ich finde schon und ehm, könntest du mich vielleicht endlich frei lassen.", misstrauisch schaute ich ihn an aber obwohl er fremd ist, vertraue ich ihm. Außerdem spüre ich zu ihm eine besondere Bindung.

„Ah, danke, eh eure Majestät.", er verbeugt sich.
„Elsa.", erstaunt sah er mich, bevor er mit seinem Stock auf dem Boden stapft und sich eine Rose aus Eis bildet.

„Gestatten, mein Name ist Jack Frost.", mit großen Augen schaute ich ihn an.
„Du-Du hast die gleichen Kräfte wie ich?", er nickt.
„Also erzählt mal, was ist Ihnen passiert."
„Du kannst mich dutzen. Und... (...)"
Ich erzählte ihm einfach alles, ich vertraute ihm einfach.

„Das ist echt....Wow. Ziemlich heftig. Das heißt, wenn du Angst bekommst, verlierst du die Kontrolle?", diesmal nicke ich.
„Dann werde ich dafür sorgen, dass du keine Angst mehr kriegst.", mit geröteten Wangen schaute ich auf den Boden, in meinen Händen hielt ich die Rose.

„Könntest du nochmal singen?", ich überlege:„Lass jetzt los?"
„Ja, es sei denn du kannst noch mehr..."
Willst du einen Schneemann bauen. Aber das erinnert mich zu sehr an Anna. „Okay, einmal 'Ich lass los' für Jack Frost;

Der Schnee glänzt weiß auf den Bergen heut' Nacht.
Keine Spuren sind zu seh'n.
Ein einsames Königreich
und ich bin die Königin.
Der Wind, er heult so wie der Sturm ganz tief in mir...
Nicht zu kontrollier'n, ich hab' es versucht.
Lass sie nicht rein,
lass sie nicht seh'n,
wie du bist, nein, das darf niemals gescheh'n!
Du darfst nichts fühl'n,
zeig ihnen nicht
dein wahres Ich!

Ich lass los,
lass jetzt los.
Die Kraft, sie ist grenzenlos.
Ich lass los,
lass jetzt los!
Und ich schlag' die Türen zu.
Es ist Zeit,
nun bin ich bereit!
Und ein Sturm zieht auf!
Die Kälte, sie ist nun ein Teil von mir.

Es ist schon eigenartig,
wie klein jetzt alles scheint.
Und die Ängste, die in mir war'n,
kommen nicht mehr an mich ran!!!
Was ich wohl alles machen kann...
Die Kraft in mir treibt mich voran!
Was hinter mir liegt, ist vorbei
endlich frei!
Ich lass los,
lass jetzt los!
Nun bin ich endlich so weit.
Ich lass los,
lass jetzt los!
Doch Tränen seht ihr nicht!
Hier bin ich und bleibe hier!
Und ein Sturm zieht auf!!!

Ich spüre diese Kraft, sie ist ein Teil von mir.
Sie fließt in meine Seele und in all die Schönheit hier.
Nur ein Gedanke und die Welt wird ganz aus Eis.
Ich geh' nie mehr zurück, das ist Vergangenheit!
Ich bin frei,
endlich frei!
Und ich fühl' mich wie neugeboren!
Ich bin frei,
endlich frei!

Was war, ist jetzt vorbei!
Hier bin ich, in dem hellen Licht...
Und ein Sturm zieht auf,
die Kälte, sie ist nun ein Teil von mir!

„Danke. Deine Stimme ist so wunderschön."

„Und heute ist sie genauso schön.", ich küsste Elsa auf die Nasenspitze.
Und wischte ihr Tränen aus dem Gesicht. Ja, seine süße Eiskönigin hatte angefangen zu weinen.

„Ach, Jack. Ich bin so froh, dass ich dich getroffen habe. Aber komm, wir müssen zurück, Kristoff, Anna, Olaf und Sven warten bestimmt schon.", ich stimmte zu und wir flogen wieder zurück...
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Mein lieber Freund, es ist schon lange her, dass wir met. But sind Sie immer meine Seele und ich wirklich wollen, wenn Sie es mit mir zu christmas. Miss Sie lieber feiern.

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