Hunted

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Ich öffnete meine Augen.

Weiße Wände

Weiße Kleidung

Weiße Menschen

mit schwarzen Gedanken.

Ich war wieder eingesperrt in diesen Raum der so kalt war das ich zitterte.
Ich will hier weg und zwar sofort!
Neben mir war ein Junge, ebenfalls eingesperrt. Er fiel zu Boden und wandt sich vor Schmerz. 
Was machen die mit ihm?
Was machen die mit mir?
Ich sah wie er vor Schmerz schrie und sich irgendetwas an seinem Rücken merkwürdig bewegte.
Plötzlich sah ich wie große Stacheln aus seinem Rücken wuchsen und er auch einen Schwanz bekam.
Geschockt sah ich zu dem Junge der nun vor meinen Augen zusammenbrach.
Werde ich auch zu so was wie ihn gemacht?
Hilfe!
Was mach ich nur?

Aufeinmal färbte sich alles rot und die Menschen mit den langen weißen Gewändern rannten panisch umher.
Eine Frau drückte einen Knopf und die Tür meiner "Zelle" öffnete sich. Ebenso auch die des Jungen und die von einer Menge anderer Kinder die mit mir hier eingesperrt waren seit wir denken konnten. Wir rannten los und ich sah wie die Frau plötzlich wie aus dem nichts erschossen wurde. Ein paar bewaffnete Männer kamen gefährlich angerannt und fingen uns wieder ein doch viele fliehen.
Da! Licht! Freiheit!
Wir rannten weiter und waren ungefähr zu siebent. Voller Angst in den Wald hinein. Mein Herz klopfte wie wild und neben mir rannte der Junge mit den Stacheln. Er wurde jedoch immer langsamer.
Er darf nicht aufgeben!
Aufeinmal sprang er auf allen Vieren und rannte viel, viel schneller weiter.
Unglaublich!

Ein Mädchen kam langsam aus der Kraft sie stolperte und fiel hin. Ich schaute zurück und wollte ihr helfen aber als ich die angsteinflössenden Verfolger hinter mir sah schüttelte ich meinen Kopf und lief ich so schnell ich konnte weiter.
Das Mädchen wollte aufstehen und weiter weglaufen doch sie wurde gepackt und gewaltvoll auf den Boden gedrückt. Ich konnte sie schreien hören, vor Angst. Doch die schreie verstummten schnell.

Wir anderen Vier liefen weiter. Wir rannten um unser Leben bis wir die Verfolger abgeschüttelt hatten.
Sie sind weg!
Im Gebüsch kamen wir erst einmal zur Ruhe. Der Junge lies sich neben mir fallen. Er war unglaublich erschöpft und in seinen Augen sah ich pure Angst. Ich hatte genauso Angst. Also versuchte ich ihn zu beruhigen in dem ich ihn frage: "Wie heißt du?" Er sah zu mir.
Versteht er mich überhaupt?
Dann sagte er: "Ich bin 3"
Ich presste ein lächeln herraus: "Ich bin 1" Ein Mädchen mit dunkler Haut, Haaren und Augen sprach dann: "Ich mach uns Feuer!" Sie nahm ein paar trockene Äste und häufte sie zusammen dann pustete sie irgendwie eine kleine Flamme auf das Holz und wir hatten ein Lagerfeuer an dem wir uns wärmten.

"Ich bin 5 und das ist 6" sagte der andere Junge und zeigte auf das dunkle Mädchen. Ich nickte verständlich. "Was hab ihr für Fähigkeiten?" fragte Sechs in die Runde. Der Junge neben mir der Drei hieß erklärte: "Ich hab irgendwie Stacheln? Und ich weiß nicht wo sie her kommen!" Er war verzweifelt. Sechs legte beruhigend ihre Hand auf Dreis Schulter. Dann sprach Fünf: "Ich kann im Wasser atmen" Tatsächlich hatte er Kiemen am Hals und an den Wangen. "Was kannst du?" fragte mich Sechs. Ich zuckte mit den Schultern. Ich wusste es nicht den meine komische Mutation hatte sich noch nicht gezeigt.

Wir hörten Rascheln. Etwas näherte sich uns. Sechs pustete das Feuer aus in dem sie es in sich aufnahm. Drei sah in die Ferne. "Nein! Sie sind wieder hier!" rief er im flüsterton. Schnell sprangen wir auf doch es war zu spät. Innerhalb von Sekunden waren die Angreifer da und hatten Fünf gepackt sie drückte ihn zu Boden und gaben ihm Betäubungsmittel. Wieder rannten wir los und rannten um unser Leben. "Lauft! Ich halte sie auf!" hörte ich Sechs rufen. "Nein!" rief ich. Doch Sechs hielt an und steckte den Wald hinter uns in Brand. Wir konnten fliehen aber Sechs hatten wir trotz allem an unsere Verfolger aus dem Labor verloren.
Ich war verzweifelt nur noch ich und Drei waren übrig.

Ich weiß nicht wie lange wir jetzt gerannt sind aber wir waren sehr weit vom Labor entfernt und auch unsere Verfolger konnten wir nicht mehr sehen und Drei konnte wirklich unglaublich weit sehen. Wir kamen an einer Klippe an und späten hinunter. Da waren Gebäude.
Eine Stadt!
"Sicherheit?" hauchte Drei. "Ich weiß es nicht" antwortete ich. Drei zuckte zusammen. "Was ist?" fragte ich. Drei drehte sich um. Dann sah er ängstlich zu mir. "Lauf. Lauf!" rief er plötzlich und da waren sie wieder. Die bewaffneten Männer hatten uns den ganzen weg hier her gejagt. Drei rannte in den Wald und wurde von einer Gruppe weiter gejagt wärend ich an der Klippe stehen blieb und nirgends hin konnte. Alle wegen führte in die Klauen des Todes. Ich schrie vor Angst auf. Dann sah ich zur Klippe hinunter.
Soll ich springen? Besser als im Labor!
Mein Herz bebte und ich hörte einen der Männer plötzlich sagen: "Kleine! Tu nichts unüberlegtes!" Ich sah ihn verängstigt an und trat rückwärts einen weiteren Schritt zum Abgrund. "Nein!" brüllte der Mann doch zu spät ich war gesprungen und dies aus irgendeinem Instinkt. Ich bereitete mich auf den tödlichen Boden vor doch zu dem kam ich nie. Ich fiel auch nicht aber meine Augen hielt ich geschlossen. Irgendetwas trug mich in Richtung der Stadt un der Ferne. Auch wenn ich nicht wusste was ich würde dort sicher ankommen.

Ich öffnete meine Augen und war wieder in einem Wald.
Wo war die Stadt?
Ich hörte ein Rauschen.
Ein Meer? oder doch nur Autos? oder Beides?!
Ich sah mich um. Keine Verfolger und auch keine Spur von Drei. Hatte ich ihn etwa auch noch verloren. Eine Träne rollte über meine Wange doch ich wischte sie sofort weg. Ich stand auf und spürte plötzlich etwas an mir. Es war seltsam also sah ich mich an. Ein Blick auf meinen Rücken sagte mir alles. Zwei große mit schwarzen Federn bestückte Flügel waren aus meinem Rücken gekommen ich war erschrocken doch auch irgendwie dankbar schließlich retteten sie mir auch das Leben vor dem tödlichen Abgrund. Aber so könnt ich nicht in die Stadt gehen. Sie mussten wieder verschwinden. Mit diesem Gedanken verschwanden sie auf wundersame Weise. Ich war zufrieden und wollte gerade weiter laufen als ich in der Ferne ein Haus erkannte. Voller Freude auf meine Rettung wollte ich schon los laufen als ich plötzlich zu Boden gestoßen wurde. "NEIN! HILFE!" schrie ich den ich wusste genau wer das war. "Schweig!" zischte es un meinem Ohr. Und ich wurde zu Boden gedrückt. Ich schrie und wollte mich befreien doch ich konnte nicht. Mit voller Kraft wollte ich den Mann von mir runter stoßen als er in seiner Tasche nach einer Spritze kramte. "Hört auf!" schrie ich laut auf. Die Flügel tauchten wieder auf und ich stieß ihn mit diesen von mir. "Sie einer an. Objekt 1 ist ein Engel!" rief ein anderer belustigt. Ich wollte gerade weiter liefen als der man mich an den Flügeln packte und ich sogar bei dem Versuch mich frei zu reißen mehrere Federn verlor. Der Mann von eben richtete sich wieder auf und wischte sich Blut und Dreck aus dem Gesicht. "Elende Göre!" brüllte er und schlug mich bewusstlos.

Ich fand mich in einem Auto wieder mit gefesselten Händen. Meine Flügel waren wieder verschwunden. Müde hauchte ich: "Wo ... wo fahren wir hin. Bitte ... bitte nicht zurück zu diesem grausamen Ort ..." Der Mann der auf der Rückbank neben mir saß grinste höhnisch: "Dieser Ort ist dein Zuhause, Eins" Ich weinte."Hör auf zu heulen!" brüllte der Mann der mich geschlagen hatte von vorne hervor. Ich biss mir auf die Unterlippe und unterdrückte das Schluchzen. Der Mann auf dem Beifahrersitz wandte sich nun an den Fahrer: "Ein Engel sagst du?! Engel haben weiße Flügel, sie ist ein Dämon!"

Wir fuhren zu irgendeinem Gebäude etwas Abseits der Stadt und sie brachten mich hinein. Der Fahrer band mich an eine Säule im zweiten Stock. Durch die Balkontür konnte ich das Meer sehen und einen Strand. Das Haus stand an einer Klippe von der man direkt ins Meer hätte springen können. Die Männer verzogen sich in einen Raum und besprachen etwas ich lauschte. Der Mann oder Fahrer wie auch immer ich ihn nennen sollte (der Mann der mich schlug) sprach zu den andren: "Wir müssen mindestens eine Nacht hier bleiben. Wir sind zu weit entfernt vom Labor." Ein anderer sagte: "Aber Jason, was ist wenn sie uns wieder durch die Finger gleitet wir sollten jetzt aufbrechen." Der Mann der offensichtlich Jason hieß redet weiter: "Wir können jetzt nicht los Terry! Außerdem entscheide noch immer ich das. Edward du hältst als erstes Wache, damit sie uns nicht aus den Fingern gleitet!" Die Männer außer Jason verließen den Raum und Edward näherte sich mir. Sofort wollte ich weg rücken was aber nicht ging weil ich ja an die Säule gebunden war. Ich fing an hektisch zu atmen voller Angst. "Beruhig dich!" befahl der grauhaarige mir und lehnte sich an die Fensterbank beim Balkon. Er hielt seine Waffe fest in den Händen und zog eine Zigarette aus seiner Tasche er zündete sie an. Der Rauch den ich einatmete stach in meiner Lunge wie ein spitzer Dorn. Da kam Terry angestürmt und riss ihm die Zigarette aus dem Mund. "Wir sollen sie sauber und gesund zurück bringen, du Vollidiot!" brüllte er ihn an und schmiss die Zigarette über die Brüstung des Balkons ins Meer. Ich senkte meinen Kopf mit den Gedanken die ganze Zeit bei der Flucht die ich plante.

Ich hörte Schritte mitten in der Nacht wechselte  sie sich ab. "Ich geh pennen sagte Edward und gesellte sich in einem anderen Raum zu Terry. "Ach und jetzt bleibt die Scheiße wieder an mir hängen? War ja klar!" beschwerte sich Jason der nun zu mir kam. Ich hatte immer noch Angst vor ihm und begann zu zittern. Jason sah mich abwürfig an und setzte sich vor mir an die Wand. Ich weiche seinem grusligen Blick aus. Dann begann ich zu weinen. "Hey, was ist den jetzt schon wieder los?" fragte Jason genervt. Doch ich weinte weiter. Ich war schließlich nur ein kleines Mädchen was seit 10 Jahren also seit ihrer Geburt in diesem Labor lebte. An dem Experimente gemacht wurden, aus dem ein Monster wurde. Ich wusste nicht ob Jason das verstehte er war schließlich ein Kämpfer, ein Soldat. Er verdrehte die Augen und rutschte zu mir. Ich musste feststellen das er der einzige war der keine angsteinflössende Waffe bei sich trug. Vorsichtig drehte er mein Gesicht zu sich und wischte die Tränen weg. "Siehst du? Schon wieder besser." sagte er und lehnte sich wieder zurück. Er war netter als man dachte.

Am nächsten Morgen banden sie mich los und gaben mir was zu essen. Wärend Edward und Terry die ganze Zeit über irgendetwas sprachen und mir keine Beachtung schenkten wie ich langsam und vorsichtig mein Essen in mich reinzwang schien es so als würde Jason mich regelrecht studieren. Er sah mich genau an und beobachtete jeder meiner Taten genau. Jedes Zwinkern, jeder Atemzug. Er wusste das ich etwas plante. Innerhalb von Sekunden sprang ich auf und rannte aus dem Raum in Richtung Balkon. Jason sprang nur wenige Sekunden nach mir auf und wollte mich aufhalten. Er sprang wie ein wildes Raubtier auf mich und drückte mich auf den Boden. Ich keuchte doch konnte mich von ihm befreien. Wie in Zeitlupe sprang ich auf die Brüstung des Balkons und von diesem hinunter in die Klauen des Meeres. Ich hoffte meine Flügel würden auftauchen doch das taten sich nicht. Ich traf auf das Wasser auf und hielt mich unter der Wasseroberfläche. Würde ich auftauchen wäre ich geliefert also tauchte ich. Ich wusste ja ungefähr in welche Richtung der Strand war den ich gesehen hatte also schwam ich dorthin.

Ich will weg! Verschwinden!

Ich wachte keuchend am Strand auf doch viel in dem nassen Sand immer wieder hin bis ich irgendwann völlig erschöpft liegen blieb. Irgendjemand kam zu mir und hob mich vorsichtig auf es war eine Frau und sie trug mich zu ihrem Auto. Mehr bekam ich nicht mehr mit.

Müde fand ich mich auf dem Beifahrersitz in dem Auto der Frau wieder. Wir fuhren. Erschrocken richtete ich mich auf. "Wohin fahren wir?!" rief ich voller Angst. "Ganz ruhig kleines, wir fahren zu meinem Haus alles wird gut." sagte die schwarzhaarige Frau mit beruhigender Stimme. Ich saß immer noch angespannt da. "Wie kann es eigendlich sein das ich ein kleines Mädchen, klitschnass, an einem verlassenen Strand finde an dem nur ich morgens meine Runde drehe?" fragte die Frau offensichtlich verdutzt. Ich konnte es ihr nicht erklären und als ich schwieg sprachen wir nicht weiter darüber. "Wie heißt du?" fragte sie dann. "Eins" antwortete ich zögerlich. "Eins? Das ist eine Zahl!" sagte sie verwundert. "So werde ich aber genannt" erklärte ich ihr. "Und wie nennst du dich?" Ich dachte nach doch antwortete ihr: "Eins ..." Die Frau war noch verwirrter als vorher. "Deine Eltern haben echt einen sehr exotischen Name gewählt!" scherzte sie. Ich versuchte zu lächeln.
Eltern? Was ist das?
Sie sah mich an und ich sagte ihr: "Ich habe keine ... Eltern"
"Oh, tut mir Leid. Ich wusste nicht das du eine Waise bist." Wir fuhren schweigend weiter.

An ihrem Haus angekommen half sie mir aus ihrem Auto. "So da wären wir. Mein Haus." erklärte sie mir und führte mich hinein. Es war wunderschön und sehr gemütlich eingerichtet. Ich bewunderte alles. "Ok, äh lass uns zum Abendessen in ein Dinner fahren was hier direkt um die Ecke ist da können wir was nettes essen." sagte sie zu mir auf dem Weg in ihr Zimmer. Sie drückte mir etwas Kleidung in die Hände. "Hier. Das ist Kleidung meiner Neffin sie hatt neulich hier übernachtet und etwas hier gelassen. Ziehs einfach an du hast es schließlich nötiger und Carolina kann ich immer was neues holen." erklärte die Frau mir. "Danke ..." ich wusste ihren Name nicht. "Achso, ja ich bin Tara!" sagte sie mir und ich lächelte. "Danke Tara." zufrieden begann ich mich um zu ziehen. Mir fielen die Bilder auf die in Taras Schlafzimmer hingen. Es waren Bilder von ihr als Kind und sie sah sehr glücklich aus. Sie hatte anscheinend einen Bruder und als ich ihn auf dem Bild sah dachte ich an Drei.
Wo war er? Ging es ihm Gut? Konnte er fliehen?
Ich machte mir Sorgen und hoffte einfach nur das er so viel Glück wie ich hatte.
Tara kam zu mir und betrachtete mich. "Super siehst du aus, Kleines!" staunte sie und dann begann sie mein Haar zu kämen. "Okay Süße, lass uns ins Dinner gehen. Du musst ja völlig erschöpft sein."

Im Dinner angekommen bestellte Tara uns zu Essen und so was köstliches wie Pommes und Nuggets hatte ich noch nie gegessen. Nachdem sie bezahlt hatte verließen wir den Laden und trafen auf eine Überraschung die all mein Glück zerstörte. Ich sah Jason an einem Auto lehnen. Auch wenn er ganz normale Kleidung trug sah er gefährlich aus. Ich klammerte mich an Tara. "Was ist den los?" fragte diese besorgt. "Wir müssen hier weg! Bitte ganz schnell weg!" flüsterte ich voller Angst. Doch Tara verstand nicht. "Hä, wieso den Eins was ist den so eilig?" Sie hatte meinen Name zu laut gesagt und die Aufmerksamkeit von Jason auf uns gezogen.
Oh, Nein!
Ich sah zu ihm er erkannte mich und kam mit kühlem, finsterem Blick zu mir. "Tara bitte!" flehte ich.
"Na endlich hab ich dich gefunden Charlie! Ich such dich schon die ganze Zeit und Mum macht sich fürchterliche Sorgen!" sagte er und kam direkt zu mir und Tara. "Nun sie mal an du hast ja doch einen Vater." sagte Tara freundlich. Ich wollte weglaufen doch schon packte mich Jason. "Nein, Nein ich will nicht!" schrie ich. Tara lief uns besorgt nach. "Ist auch alles in Ordnung, Mister?" fragte sie besorgt. "Ja, sie hatte neulich einen Kletter Unfall und ist auf den Kopf gefallen seid dem rennt sie manchmal weg oder erzählt wirres Zeug." log Jason. Tara nickte: "Na dann wünsche ich mal gute Besserung der kleinen Eins!" Jason lachte: "Eins? Hatt sie sich ernsthaft Eins genannt!" Auch Tara lachte dann stieg er ins Auto und fuhr schnell los.

"Was soll das ich will nicht dahin zurück lass mich gehen!" schrie ich flehend Jason an. "Hör zu!" befahl mir Jason. "Nein!" schrie ich."DOCH Du hörst mir jetzt verdammt noch mal zu!" brüllte er mich an und ich schwieg augenblicklich. "Ich bring dich da nicht wieder hin, Okay?! Ich hab mir das Elend lange genug angeschaut und du hast mir gezeigt was ich tun soll. Ich hab zu gesehen wie hunderte durch die Experimente gestorben sind. Ich werde dich beschützen den irgendwas zwingt mich dazu. Ich verspreche es!" Ich war geschockt als ich Jasons Worte hörte.
Meinte er das wirklich so?
Ich weiß nicht ob ich mich bei ihm in Sicherheit fühlen sollte aber ich ich tat es.

----------------------------------------------------------

So Kekskrümmel das war One Shot Numero Eins und der hatt mit keinem Fandom was zu tun sondern ist voll erfunden aus meiner Fantasie.

Schreibt mir bitte in die Kommis ob ihr einen Teil zwei haben wollt den dann werd ich das natürlich tun.

Danke~

Charaktere Übersicht:


EINS

Name: Eins
Alter: 10 oder 11
Fähigkeit: Flügel


JASON

Name: Jason Brin
Alter: 35
Fähigkeit: Soldat, Kämpfer


TARA

Name: Tara Marine
Alter: 26
Fähigkeiten: Führsorglich, Freundlich


DREI

Name: Drei
Alter: 11
Fähigkeit: Übermenschliche Sinne, Stacheln


SECHS

Name: Sechs
Alter: 10
Fähigkeiten: Feuer


EDWARD

Name: Edward Hamilton
Alter: 48
Fähigkeiten: Soldat, Kämpfer


TERRY

Name: Terry Jones
Alter: 32
Fähigkeiten: Soldat, Kämpfer

Weitere Charaktere:

-Fünf/11/Junge/Unterwasseratmung

-Zwei/10/Mädchen/Unbekannt

-Vier/10/Junge/Eiskontrolle

-Prof. Edith/51/Mann/Arzt

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro