Der Tag an dem sich alles änderte

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Grausturz sah zu wie sein Schüler Ahornpfote in die Jagdstellung ging. Er machte es sehr gut für den Anfang, aber irgendwas hielt Grausturz in den Gedanken. Er dachte an die Große Schlacht, die an der Schlucht, die die Territorien des LaubClans und des SchwarzClan s trennten. Er wusste noch genau wie der Anführer des LaubClans den Gegnerischen Katzen das Zeichen gegeben hat, den SchwarzClan zu vertreiben. Vor seinem inneren Auge sah er wie er in dem Gebüsch saß und Angst hatte. Pure Angst. Er hatte Angst um seine Mutter, Nebelstreif, eine alte Kätzin, die eigentlich schon älteste war aber trotzdem ihren Clan im Kampf schützen wollen wird. Er hatte Angst, Angst, dass sein Schüler, Nesselpfote die Schlacht nicht überleben würde. Als er sah wie die LaubClan Katzen um die Schlucht gestürmt kamen rannte er. Er rannte für seinen Clan. Für alles was er hatte. Er lief durch die Dornen ins Lager, er schrie, dass die LaubClan Katzen sie vertreiben wollten, doch sein Anführer, Flussstern, wollte erst die Details wissen. Grausturz war nicht mehr zu bändigen, solche Angst hatte der Junge Krieger. Nach einer Ewigkeit in der Grausturz komplett durchdrehte, schickte Flussstern eine Patrouille in die Richtung der Schlucht. Nach einer Weile, als diese auf Patrouille geschickte Katzen nicht wieder auftauchten, begab sich Flussstern selbst dorthin. Auch Grausturz war bei ihm. Leise schlichen sie sich an das Geschehen heran. Sie sahen wie eine LaubClan Katze Strauchfluss zu Boden drückte. Strauchfluss röchelt als der LaubClan als diese Katze ihm weiter die Luft abschnürte. Kurz bevor Strauchfluss ohnmächtig wurde ließ die Katze von ihm ab. Er wollte sich aufrichten, da wurde er schon am Nackenfell gepackt und aus Grausturz' Sichtfeld geschleift. Strauchfluss wollte um Hilfe schreien als er Begriff was mit ihm passieren würde. Doch er bekam kein Laut heraus. Aber es kam anders als Strauchfluss dachte. Er dachte er würde gleich in die Schlucht geworfen werden. Nun kam auch der Anführer des LaubClans, Marmorstern hinzu. Er starrte Strauchfluss abwertend an und sah ihm dann überlegen in seine Augen voller Angst. Die Augen, die ein paar Sekunden später von den Krallen eines Anführers ausgekratzt wurden. Strauchfluss dachte sich, warum der Tod solange wartet bis er ihn holt. Außerdem fragt er sich warum die anderen Katzen ihn so leiden sehen wollten. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Er wurde mit dem Kopf auf den Boden gedrückt und ein schwerer und stärker Kater wirbelte ihn so herum, dass er auf dem Rücken lag. Strauchfluss zitterte und wartete auf das was als nächstes Geschenk würde. Als er ein stechenden Schmerz in der Brust wahrnahm zuckte er zusammen und versuchte verzweifelt die Krallen seines Gegners von ihm fernzuhalten. Es gelang ihm, blind wie er nun war aber nicht. So bohrte der Krieger seine spitzen Krallen nochmal tiefer in Strauchfluss' Brust. Nach einer schmerzerfüllten Weile hörte Strauchfluss auf sich zu wehren. Er hörte wie jemand ihn leise dafür lobte, dass er aufgegeben hatte. Dann bekam er die große Pranke einer Kriegerin ins Gesicht. Sie schlug ihn weiter und befahl ihm aufzustehen und in eine Richtung zu laufen. Als er wie ihm geheißen entlang torkelte wurde er immer wieder von Katzen angefallen die ihm Stücke seiner Haut, seinem Fell und seinem Fleisch heraus rissen. Die Kätzin rief plötzlich Stopp und Strauchfluss blieb augenblicklich stehen und viel um. Er hatte keine Kraft mehr. Da er nicht Aufstand bekam er weitere Krallenhiebe ab und würde schließlich von der Kriegerin in eine Richtung geschleift. Sie setzte ihn auf und zwei Krieger stützen ihn an den Schultern. Er spürte einen festen Schlag auf den Rücken und machte einen kleinen Satz vorwärts. Als er bemerkte das dort die Schlucht war, war es schon zu spät. Er versuchte sich festzukrallen war aber viel zu schwach dafür und stürzte somit in die Tiefe. Grausturz, der im Gebüsch saß hörte nach einiger Zeit ein leises krachen. Er wusste nicht was es war. Es war das Krachen von Strauchfluss' Knochen die auf den Boden der Schlucht fielen. Damit war ein Leben beendet. Auch die anderen zwei Katzen der Patrouille starben einen Grausamen Tod. Grausturz und Flussstern liefen zurück ins Lager und es wurde sofort evakuiert. Nicht wegen Strauchfluss' und den anderen Töten, sondern da die anderen Katzen in der Überzahl waren. Der SchwarzClan verließ so den Wald, aber 10 Krieger blieben dort um die Gegner aufzuhalten. Unter denen waren Grausturz und Nebelstreif. Allerdings waren sie nicht allein. Ein Schüler hat sich im Gebüsch versteckt und wollte helfen. Es war Nesselpfote. Als der LaubClan das Lager und diese 11 Katzen Angriff schafften es nur Grausturz und Nassblatt zu entkommen. Nesselpfote wurde vom LaubClan geradewegs in die Schlucht getrieben und Nebelstreif wurde von mehreren Kriegern umzingelt und ihr würde das Genick gebrochen. Nassblatt trieb Grausturz an weiterzurennen während sie wegen ihrer gebrochenen Pfote stehen blieb und vom LaubClan erwischt wurde. Grausturz schaffte es den Rest zu erreichen und der SchwarzClan ließ sich auf einem Feld nieder. Grausturz wurde plötzlich aus seinen Gedanken gerissen. Ahornpfote fragte ihn ob er gut gejagt hatte. Grausturz liefen Tränen durchs Gesicht und nickte nur. Ahornpfote wollte wissen was los war aber er bekam keine Antwort mehr. Grausturz war schon längst wieder in seinen Gedanken.

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861 Wörter
Wie fandest ihr es? Soll ich weiter schreiben? Ich würde mich auf Feedback freuen.

Bye

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