Aaron Hotchner (Criminal Minds)

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„Mister Hotchner hier ist die Klassenlehrerin von Jack. Miss (D/N/N)." sage ich am Telefon.
„Ja hat Jack irgendwas angestellt?" harkt er nach und ich muss schmunzeln. Jack ist der liebste Junge überhaupt, er macht immer schön im Unterricht. Ich wünsche andere wären so wie er.
„Nein deswegen rufe ich nicht an. Jacks Klasse sollten die Berufe ihre Eltern vorstellen und Jack hat den besten Vortrag der Klasse gemacht. Er hat sie als Helden beschrieben, der die Bösen schnappt und die Welt rettet. Die Kinder waren so begeistert und da wollte ich sie fragen ob sie vielleicht persönlich über ihren Job reden wollen? Ich weiß sie haben bestimmt viel zu tun und..."
„Ja ich mache es, ich schaue wenn ich Zeit habe und melde mich wieder bei ihnen." unterbricht er mich und ich muss anfangen mit lächeln.
„Gut danke, einen schönen Abend noch Mister Hotchner."
„Ihnen auch Miss (D/N/N)." sagt er noch bevor er auflegt.

Lächelnd räume ich alles ein während die Kinder langsam den Raum verlassen, Jacks Dad war bis jetzt da und hat über seine Job erzählt. Die Kinder waren begeistert und haben duzende Fragen gestellt.
„Kann ich ihnen noch helfen?" fragt er mich und ich drehe mich zu ihm.
„Nein sie haben wirklich schon genug gemacht. Die Kinder werden bestimmt noch Tage davon reden, dass ein echter FBI Agent bei uns war." lächle ich.
„Das hab ich gerne gemacht, ist mal ne Abwechslung zum Verbrecher jagen." schmunzelt er.
„Jack schaut sehr zu ihnen auf. Sie sind wirklich sein Held."
„Und sie sind seine Lieblingslehrerin. Sie sind die einzige die er nicht doof findet."
„Na das höre ich doch gerne." lache ich.
Es ist immer schön zu hören, wenn man gut ankommt.
„Und ehrlich gesagt kann ich ihm verstehen. Würden sie..würden sie gern einen Kaffee trinken?" fragt er mich und ich schaue ihn überrascht an, damit hab ich nun wirklich nicht gerechnet.
„Ja liebend gern." antworte ich lächelnd und schiebe mir eine Strähne aus dem Gesicht.

Seine Sicht:
„Hotch die Opfer waren alles Frauen in sozialen Berufen, Berufen die mit kleinen Kindern zu tun hatten und alle sehen aus.."
„Wie (D/N)." hauche ich erschrocken wieso ist mir das nicht eher aufgefallen. Schnell nehme ich mein Handy und rufe sie an.
„Hey Lieblings alles gut?" fragt sie mich und ich atme erleichtert aus es geht ihr gut.
„Wo bist du?"
„Bei meiner Kollegin, sie hat Geburtstag das weißt du doch. Was ist los?"
„Ich schicke dir einen Wagen, der bringt dich her. Ich erkläre dir alles hier okay. Steig nur in den Wagen, ich melde mich wenn er bei dir ist okay."
„Okay muss ich mir Sorgen machen?"
„Nein ich passs auf dich auf." verspreche ich ihr.
„Okay bis gleich Aaron."

Deine Sicht:
„Er hat schon 4 Frauen ungebracht?" harke ich nach, nach dem mir das Team alles erzählt hat.
„Ja und wir denken du könnest die nächste sein. Du bist in sein Schema." erklärt mir Aaron.
„Aber wir werden dich unter Personschutz stellen und bleibst aber einen sicheren Ort." fügt Rossi hinzu.
„Aber dann sucht er sich eine andere oder? Wie wäre es denn.."
„Nein du wirst nicht den Lockvogel spielen (D/N)." unterbricht mich Aaron und ich schaue ihn vorwurfsvoll an. Ich weiß er macht sich Sorgen, aber das wäre eine gute Idee den Kerl zu schnappen.
„Er will die Frauen doch erst nur entführen. Ihr greift ein bevor das passiert. Wollt ihr wirklich noch eine Tote?" harke ich ich nach uns er seufzt ergeben.
„Sie hat Recht Hotch, wie werden sie beobachten und nicht aus den Augen lassen." sagt Derek uns ich lächle ihm zu. Gut das er mich unterstützt.
„Okay aber du wirst auf uns hören. Du machst meine eigene Sache." sagt er mir und ich nicke. Natürlich ich würde nichts machen, was mich oder andere gefährdet.

Ich bin am nächsten Tag extra länger in der Schule geblieben und erst jetzt gehe ich raus.
Langsam gehe ich zu meinen Wagen, etwas nervös bin ich jetzt schon. Ich hoffe der Plan klappt und wir kriegen den Typen, er darf nicht noch mehr Frauen umbringen.
Ich schließe gerade meinen Wagen auf als mich jemanden ruft.
„Entschuldigung." kommt ein junger Mann auf mich zu. Der ist niemals älter als zwanzig. Soll das er Täter sein?
„Ja?"
„Ich bin mit meinem Fahrrad über irgendwas drüber gefahren jetzt hat es einen Platten. Können sie mir vielleicht helfen?" harkt er nach und ich nicke lächelnd.
„Aber natürlich, zeig mir dein Fahrrad." lächle ich und er geht los und ich folge ihm langsam.
„Hier ist es." sagt er uns ich schaue mir den Platten kurz an. So macht er es also, ich hocke mich neben den Rad und schaue es mit an.
Es dauert nur ein paar Sekunden, dann stehen alle da.
„FBI legen sie die Spritze weg." höre ich Aaron sagen. Ich drehe mich um und tatsächlich hat der junge Mann eine Spritze in der Hand.
„Ich brauche sie. Ich brauche sie, sie ist perfekt. Ich brauche sie bei mir!" schreit er und holt mir der Spritze aus. Ich drucke mich schnell und dann höre ich einen Schuss.
Ich schaue auf und sehe das er im Arm getroffen wurde.
Dann drückt mich Aaron in seine Arme und küsst meinen Kopf.
„Alles ist gut er kann dir nichts." flüstert er und drückt mich fester an sich.

Am Abend liegen wir im Bett, ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich wirklich sein drittes Opfer sein sollte.
„Er wollte einen Muttereratz?" harke ich nach.
„Ja seine Muttet wurde vor seinen Augen ermordet und er ist darüber nie hinwegkommen." erklärt er mir.
„Irgendwie ist das traurig, er kann einen nur Leid tun." entgegne ich. Er hat das Trauma nie verarbeitet und er hat eigentlich nur nach einer Mutter gesucht, was natürlich die ganzen Morde nicht entschuldigt.
„Ich bin nur froh, dass dir nichts passiert ist."
„Ich wusste das du das nicht zulässt, du bist eben ein Superheld." grinse ich. Er verdreht die Augen und küsst mich kurz.
„Ich liebe dich und ich werde immer deinen Helden spielen." flüstert er und zieht mich an sich.
„Ich liebe dich auch." entgegne ich und kuschle mich an ihn.

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