Hank Voight (Chicago P.D)

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Schluchzend drücke ich mich an Hank, ich kann einfach nicht mehr. Das war alles zu viel, ich hab gedacht es wäre vorbei doch er hat mich gefunden und es wurde so schlimm wie noch nie.
Mein Exfreund ist bei mit aufgetaucht, ich weiß nicht mal wie er mich gefunden hat, aber es ging alles so schnell. Als er bei mit eingebrochen ist, bin ich schnell ins Bad gerannt und hab Hank angerufen. Leider konnte er die Tür auch auf treten und hat dann ein paar gute Schläge verteilt, bis dann endlich Hank gekommen ist und ihn mit genommen hat.
„Psst alles ist gut, er wird dir nicht mehr tun. Du bist jetzt in Sicherheit." flüstert er und reibt mir über den Rücken.
„Was soll ich den jetzt machen, ich kann hier nicht bleiben." schluchze ich.
„Du packst deine Sache und dann kommst du erstmal  mal zu mir." entgegnet er.
„Wirklich?"
„Ja. Natürlich und keine Sorge das Schwein wird dir nichts mehr tun, darum kümmere ich mich." sagt er und seine Augen verengen sich und ich weiß das er es wirklich Ernst meint.

Seine Sicht:
Endlich ist (D/N) eingeschlafen, diese Kerl wird ihr kein Leid mehr an tun und dafür werde ich sorgen. Ich dachte eigentlich er hat meine Drohung verstanden, aber anscheinend muss ich jetzt andere Seite aufziehen. Er wird es bereuen ihr auch nur ein Haar gekrümmt zu haben.
„Nein...bitte nicht." höre ich sie wimmern und ich renne sofort ins Schalfzimmer und wecke sie. Sie schreckt panisch auf und schaut sich um.
„Er ist nicht hier du bist in Sicherheit." sage ich ihr und packe sie ab den Oberarmen.
„Ich dachte ich sterbe Hank, er hat nicht aufgehört." schluchzt sie und die Wut in mit kocht nur so hoch, der Kerl wird garantiert leiden.
„Ich weiß und es tut mit leid, dass ich das zu gelassen habe. Aber ich schwöre dir jetzt wird dir niemand mehr zu Nahe komme." verspreche ich ihr und sie nickt leicht.
„Danke Hank." schnieft sie und wiscjt sich die Tränen weg.
„Versuch noch etwas zu schlafen." sage ich und stehe auf, doch eine Hand schlingt sich um mein Handgelenk.
„Ich weiß das klingt kindisch, aber kannst du bei mlr bleiben. Ich kann dann bestimmt besser schlafen." bittet sie mich und schaut mich mit großen Augen an.
Ich seufze und verdrehe leicht die Augen.
„Rutsch rüber." sage ich sie und sie macht mit ein wenig Platz.
Ich lege mich neben sie und ziehe sie in meine Arme. Sie kuschelt sich an mich und schließt ihre Augen.
„Danke Hank, gute Nacht." murmelt sie.
„Gute (D/N)." flüstere ich und schließe auch meine Augen.

Ein wenig später:
„Hey Frank."  rufe ich und gehe zum Zaun, ich besuche (D/N)'s Ex im Knast. Endlich wird er dafür leiden.
„Voight was willst du hier?" fragt er genervte
„Ich sagte doch du wirst leiden, für das was
Du (D/N) angetan hast." antworte ich.
„Was willst du schon tun?" grinst er. Auch ich fange an mit grinsen und gehe ein paar Schritte zurück, dann drehe ich mich wieder zu ihm.
„Danke für Frank, damit ich krieg ich bestimmt die Schweine." rufe ich laut so das es alle anderen Insassen hören, alle drehen sich zu ihm und schauen ihn wütend an.
„Es ist schön wie kooperativ du bist." füge ich noch hin zu bevor ich diese Dreckloch verlasse. Mal sehen wie lange es dauert Gefängnisspitzel leben nicht lange und alle denken er wäre eine. Ich muss mit also nicht mal selber die Hände schmutzig machen.

Deine Sicht:
Ich bin gerade mit dem Essen fertig als die Tür auf geht.
„(D/N) ich bin zu Hause." ruft Hank und er kommt zu mir in die Küche, an seinen Gesichtsausdruck weiß ich sofort das etwas los ist.
„Was ist los Hank?" frage ich sofort.
„Frank ist tot er wurde von Zellengenossen erstochen." antwortet er uns ich spüre wie mit die Tränen kommen.
„Es ist tot?" hauche ich. Er nickt und ich drücke mich an ihn.
„Er wird dir nie wieder etwas tun, er hat bekommen was er verdient hat." sagt er.
„Danke Hank." schluchze ich. Er hat bestimmt was damit zu tun und ich bin ihm so dankbar.
„Süße du musst mit wirklich nicht danken. Ich würde alles für dich tun." entgegnet er und drückt sich leicht von mir.
Ich schaue ihn an und lege meine Lippen auf seine, als ich realisiere was ich gerade getan habe, löse ich mich von ihm.
„Entschuldige."
„Für was Süße." grinst er uns zieht mich wieder an sich um mich zu küssen. Mit Hank fühle ich mich wie schon wie lange nicht mehr. Beschützt, sicher und geliebt und mehr brauche ich nicht.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro