Lady Sif (Thor)

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Man hat es nicht leicht Prinzessin zu sei, besonders als einzige Tochter ist es noch schwerer. Immer wird man behütet und bemuttert. Ich will einfach nur mal was für mich machen und ich will mich endlich nicht mehr verstellen. Andauernd muss ich mit irgendwelchen Prinzen tanzen, daweile möchte ich gar keinen Prinzen, es gibt nur eine die ich möchte und das ist keine andere als Sif. Sie ist einer der tapfersten Kriegerin von Asgard und ich bin total in sie verknallt, aber sie würde niemals das selbe empfinden. Ich bin ziemlich sicher, dass sie meinen Bruder mag. Ich kann sie ja verstehen, er wird immerhin König. Wer würde ihn nicht wollen?

Seufzend setze ich mich als ich Thor mit Sif beobachte.
„Es ist schrecklich oder?" setz sich Loki neben mich und ich schaue ihn verwirrt an.
„Was meinst du?" frage ich ihn.
„Du bist eifersüchtig auf Thor." antwortet er und ich lache verächtlich.
„Er ist mein Bruder, wieso sollte ich eifersüchtig sein?"
„Weil du für Sif Gefühle hast, auch wenn ich das nicht verstehen kann." entgegnet er und ich schaue ihn entsetzt an.
„Woher weißt du das?" möchte ich wissen, nie habe ich es jemand gesagt.
„Ich bitte dich es ist so offensichtlich, keine Ahnung warum das keiner der Anderen merkt." lacht
Verletzt schaue ich ihn an und er merkt das sofort. Ich hatte schon immer eine besondere Bindung zu Loki.
„Entschuldige ich wollte nicht das du dich schlecht fühlst."
„Schon okay, weiß sie es?"
„Nein weiß sie nicht."
„Gut sie soll es auch nie wissen. Sie mag eindeutig Thor und selbst wenn sie mich aus irgendein Grund mögen würde, dann spielt es keine Rolle weil ich einen Prinzen heiraten muss. Ich wünschte mir nur einmal, dass ich mich nicht verstecken muss."seufze ich.
„Es..."
„Ich bin ziemlich müde Loki, ich gehe schlafen." unterbreche ich ihn und stehe auf. Dann gehe ich ohne noch ein Wort zu sagen in mein Zimmer.

Am nächsten Tag lese ich ihm Garten als sich jemand zu mir setzt, ich schaue auf und kann meine Überraschung nicht verbergen.
„Hallo Prinzessin." grinst Sif und ich verdrehe die Augen.
„Du sollst mich nicht so nennen." ermahne ich sie und sie lacht leicht.
„Was ist los?" frage ich sie und klappe mein Buch zu.
„Das wollte ich dich fragen, du hast die Feier plötzlich verlassen." sagt sie und ich zucke mit den Schultern.
„Hatte eben keine Lust mehr."
„Lüge was ist wirklich los? Hat Loki wieder irgendwas dummes gesagt?" harkt sie nach und ich schüttle den Kopf.
„Nein hat er nicht, er hat nur etwas festgestellt." antworte ich.
„Und das wäre?"
„Wieso willst du das wissen?" gehe ich ihre Frage aus dem Weg.
„Ich will nur wissen was so schlimm war, dass du das Fest verlassen hast. Wieso sagst du es mir nicht einfach?"
„Weil es dich nichts angeht und es wundert mich eh das es dir aufgefallen ist, da du ja den ganzen Abend an Thor gehangen hast." entgegne ich wütend. Dann stehe ich auf und lasse sie einfach stehen.

„Hey was soll das?" kommt sie mir dann plötzlich hinterher.
„Sif lass es."
„Nein erst sagst du mir was los ist?"
„Ich sagte lass es Sif, soll ich es dir wirklich befehlen?" harke ich nach.
„Wieso interessiert es dich wenn ich mit Thor redet? Was ist daran so schlimm?"
„Weil Thor alles bekommt was er will, er bekommt den Thron, die ganze Aufmerksamkeit unseres Vaters und das Mädchen das ich mag!" schreie ich sie an und sie schaut mich mit großen Augen an.
„Was?"
„Ich mag dich verdammt nochmal und Ich weiß das es nicht geht aber es ist so und ich kann dagegen nichts mache. Ich wünsche..."
Sie schubst mich einfach gegen die Wand und küsst mich. Als sie sich von mlr löst schaue ich sie verwirrt an.
„Ich mag dich auch und nicht deinen Bruder, ich wusste nur nicht das du auch." gibt sie zu und ich fange an mit grinsen.
„Wirklich?"
„Wirklich." haucht sie und küsst mich wieder.

„Das war überraschend nett von deinen Bruder uns zu helfen." sagt sie und schaut sich um.
Loki hat uns geholfen, damit wir uns heimlich wo treffen können. Hier findet uns keiner. Ein schönes Picknick bei Mondenschein
„Loki ist gar nicht so wie ihr alle denkt. Er will auch nur die Aufmerksamkeit unseres Vaters." verteidige ich ihn.
„Schon gut, es war wirklich nett von ihn, aber ich will mich nicht mehr länger verstecken." gibt sie zu und ich nehme ihre Hand.
„Ich werde zu erst mit meiner Mutter reden und ihr alles sagen und dann finden wir eine Lösung für meinen Vater." erkläre ich ihr.
„Wirklich?"
„Ja ich liebe dich und ich möchte mit dir zusammen sein." antworte ich.
„Gut denn ich liebe dich auch." flüstert sie und küsst mich.
Endlich bin ich mit der Frau meiner Träume zusammen und das lasse ich mir von keine kaputt machen. Nicht mal meinen Vater.

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