Luther Hargreeves (Umbrella Acadamy)

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Luther war schon immer der netteste Mensch den ich kenne, wie ein riesiger Teddybär.  Er ist immer für mich da und beschützt mich wo es nur geht. Bei jedem Problem kann ich zu ihn kommen, egal wann. Ich könnte mitten in der Nacht anrufen und er würde mir helfen.  Er ist mein bester Freund, auf den ich mich immer verlassen kann.
Leider habe ich mich auch in meinen besten Freund verliebt, doch das könnte ich ihn niemals sagen. Ich würde mich das niemals trauen.
Selbst wenn ich es ihn sagen könnte, er würde es nicht erwidern. Er könnte niemals in mich verliebt sein.

„Hey (D/N) hast du heute schon was vor?" fragt mich Luther und ich schüttle den Kopf.
„Nein noch nicht wieso fragst du?" möchte ich wissen und er setz sich zu mir.
„Naja ich dachte mir, dass wir mal wieder was zusammen machen können, nur wir beide." schlägt er vor und innerlich freue ich mich total.
„Ja ich denke das wäre ganz cool." stimme ich ihm zu. Wir haben schon lange nix mehr zusammen gemacht, irgendjemand war immer dabei. Deswegen freue ich mich um so mehr. Den ganzen Abend Luther und das ganz für mich alleine.
„Gut." lächelt er und ich kann nichts anderes als auch zu lächeln.
Oh Man wie kann ein Lächeln nur so süß sein?

Luther ist gerade auf Toilette als ich die nächste Runde bestelle.
„Hey Babe ganz alleine hier." setzt sich einer zu mir und ich verdrehe die Augen.
„Nein bin ich nicht und ich bin auch nicht interessiert dich kennen zu lernen. Also lass mich in Ruhe und verziehe dich."'sage ich ihm und er fängt an mit grinsen.
„Ach komm schon, ich weiß das ihr Frauen euch immer nur anstellt. Ihr tut nur so als wärt ihr schwer zu haben." entgegnet er und greift nach meinen Handgelenk.
Gerade als ich was sagen will, stellt sich Luther zu uns.
„Sie sagte nein."
Der Typ schaut zu Luther rauf und lässt mich sofort los.
„Sorry ich wusste nicht das sie deine Freundin ist." murmelt er und verschwindet dann ganz schnell.
Luther setz sich wieder neben mich und legt seine Hand auf meine.
„Alles gut? Hat er irgendwas gemacht?" fragt er mich besorgt und ich schüttle den Kopf.
„Nein alles gut, danke." lächle ich. Ich hab doch gesagt er ist immer da und beschützt mich auch vor dummen Vollidioten.

„Luther du musst mich nicht tragen." kichere ich als er mich nach oben trägt.
„Doch du hast nämlich ein bisschen zu viel getrunken (D/N), du konntest kaum gerade auslaufen." sagt er und macht mit der anderen Hand die Tür auf. Ja da stimmt ich bin ein wenig aus der Bar gestolpert und Luther hat mich einfach über seine Schulter geworfen. Den ganzen Weg hat er mich nach Hause getragen, er ist eben so stark.
„Weiß du eigentlich das dein Hintern wirklich sexy ist?" frage ich ihn und er legt mich ins Bett und schaut mich mit großen Augen an.
„Oh ich liebe es wenn du schüchterne wirst." lache ich und er wird ganz rot im Gesicht.
„W-as?"
„Ich liebe einfach alles an dir Luther, ich liebe dich so sehr." murmele ich und kuschle mich in mein Bett.

Als ich am nächsten Morgen wach werde, hämmert mir der Kopf. Das war eindeutig einer zu viel. Ich werde nie wieder so viel trinken. Ich setze mich auf in der Hoffnung, dass es dann besser wird, aber leider funktioniert das nicht.
Als die Tür auf geht und Luther rein kommt, muss ich einfach anfangen mit lächeln.
„Guten Morgen Luther ich hoffe ich...."
„Ich liebe dich auch (D/N)." unterbricht er mich und ich starre ihn einfach nur an.
„Was?"
„Du hast gestern gesagt du liebst mich und bist eingeschlafen bevor ich etwas erwidern konnte, deswegen sage ich es jetzt. Ich liebe dich auch." erklärt er und mein Herz klopft wie wild.
„Du liebst mich auch?" hauche ich.
Er setzt sich zu mir und nimmt meine Hand.
„Natürlich liebe ich dich auch, du bist der wichtigste Mensch in meine Leben. Du bist witzig und großherzig und bist immer für mich da. Wie könnte ich dich nicht lieben." lächelt er und legt dann endlich seine Lippen auf meine.

„Also (D/N) und ich sind zusammen." sagt Luther und legt seinen Arm um mich.
„Na endlich, dass wurde ja auch Zeit." meldet sich Diego als erste zur Wort.
„Was?" fragt Luther und auch ich schaue verwirrt zu den anderen.
„Es war so offensichtlich, wir haben es alle gewusst. Wir haben nur darauf gewartet, dass ihr endlich zusammen kommt." stimmt Klaus seinem Bruder zu und ich werde ein wenig rot. Was es so offensichtlich?
„Aber das sollten wir trotzdem feiern." grinst Klaus und ich fange an mit lachen. Als ob Klaus ein Grund zum Trinken braucht. Klaus geht vor und seine Geschwister folgen ihm. Nur Luther dreht mich zu sich.
„Ich bin so glücklich (D/N), ich liebe dich." lächelt er und ich schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Ich bin auch so glücklich und ich liebe dich auch so sehr sehr Luther." hauche ich und stelle mich auf meine Zehenspitzen damit ich ihn küssen kann.

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