Nairobi (Haus des Geldes)

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Hätte mir jemand gesagt, dass ich die Liebe meines Lebens während eines Bankraubs kennen lerne, dann hätte ich ihm den Vogel gezeigt und für verrückt erklärt.
Doch ich habe die Liebe meines Lebens wirklich während eines Bankraubes kennen gelernt, naja eigentlich schon bei den Vorbereitungen eines Bankraubes, aber wir wollen ja nicht kleinlich sein oder? Als der Professor mich gebeten mit zu machen, wollte ich erst nicht. Es war mir einfach zu riskant, aber dann konnte er mich doch überreden und es war die beste Entscheidung in meinen verdammten Leben. Den nur so habe ich die tollste Frau aller Zeiten kennen gelernt. Ágata Jiménz oder wie die Welt sie kennt: Nairobi.

Flashback:
Also Schätzchen Bock was zu machen?" kommt Denver zu mir und ich verdrehe die Augen.
„Erstens hat der Professor und verboten was miteinander anzufangen und selbst wenn du wärst nicht mein Typ." entgegne ich.
„Ich bin jedermanns Typ Süße." grinst er und kommt auf mich zu.
„Hör zu du siehst ziemlich gut aus für einen Kerl, aber leider hast du einen Penis, du bist also du bist wirklich nicht mein Typ." behaare ich und er schaut mich verwirrt an.
„Wieso sollte dich mein Penis stören?" fragt er und die anderen stöhnen genervt.
„Denver alter sie steht auf Frauen." antwortet Nairobi und er schaut mich mit großen Augen an.
„Du du bist..."
„Lesbisch ja, aber ich fühle mich wirklich geehrt Denver." schmunzle ich und trinke einen Schluck von meinen Bier. Ich muss wirklich sagen, dass es schade ist, dass es diese Regel gibt, keinen Sex mit einen Teamkollegen zu haben, Nairobi wäre nämlich ganz genau mein Typ.
Flashback Ende.

Lächelnd beobachte ich meine Freundin die ausgelassen tanzt. Nach dem Überfall hat der Professor uns jeweils zu zweit irgendwo untergebracht. Ich hatte das Glück mit Nairobi in Kuba geschickt wurden zu sein. Dieses Land ist einfach toll, die Menschen sind freundlich, die Musik spielt den ganzen Tag, der Strand ist wunderschön und es gibt so viel Cuba Libre wie du willst.
Ich könnte mir keinen anderen Ort vorstellen wo ich mit ihr blieben will.
Tagsüber sind wir immer am Strand und ich darf sie im Bikini sehen und in der Nacht erkunden wir die Straßen von Cuba.
Nach dem das Lied zu Ende ist, kommt sie auf mich zu und küsst mich.
„Möchtest du noch was trinken gehen?" fragt sie mich und ich schüttle den Kopf.
„Nein ich möchte jetzt was ganz anderes." antworte ich und nehme ihre Hand. Dann ziehe ich sie durch die Massen. Ich will jetzt nur sie und nichts anderes.

„Darf ich dich noch was fragen?" fange ich an und beiße mir auf die Lippe.
„Klar alles, dass weiß du doch."
„Die Narbe... hattest du einen."
„Kaiserschnitt ja, ich hab einen Sohn." unterbricht sie mich und ich schaue sie überrascht an. Ich hab es mir ja gedacht, aber es bestätigt zu bekommen, ist etwas ganz anderes.
„Wie heißt er?"
„Axel und er wurde mir weggenommen als ins Gefängnis musste. Er kam von einer Pflegefamilie zu anderen. Er lebt jetzt bei einer wohlhabenden Familie auf den Kanarischen Inseln. Ich wollte ihn eigentlich zurück holen, aber er hat jetzt ein gutes Leben. Ich will und kann ihn da nicht rausreißen." erklärt sie mir und ich drücke sie an mich.
„Das tut mir Leid Süße." flüstere ich und reibe ihn über den Rücken.
„Schon okay, aber da wir einmal bei dem Thema sind." fängt sie an und drückt sich leicht von mich.
„Ich würde gern nochmal ein Kind bekommen, ich möchte eine neue Chance. Was sagst du dazu?" fragt sie mich.
„Ich liebe dich und mit dir ein Kind zu haben, egal wie ist das Schönste was ich mir vorstellen könnte." antworte ich und sie schaut mich überglücklich an.
„Ich liebe dich."
„Und ich liebe dich." hauche ich und küsse sie.

Ein paar Monate später:
Als sie die Augen aufmacht, atme ich erleichtert auf.
„Oh Gott sei dank, du bist wach." schluchze ich und nehme ihre Hand. Um Rio zurück zu bekommen, mussten wir einen zweiten Überfall machen und Nairobi wurde dabei angeschossen. Es sah echt nicht gut aus, aber jetzt ist sie wieder wach.
„Du wirst mich so schnell nicht los, wir müssen doch noch eine Familie gründen." lächelt sie schwach.
„Lass uns heiraten."
„Was?"fragt sie mich überrascht.
„Ja lass uns heiraten, ich liebe dich und jeder Tag kann der letzte sein. Ich möchte nicht sterben ohne deine Frau zu sein." erkläre ich ihr und sie nickt leicht mit Tränen in den Augen.
„Ja ich will dich heiraten." antwortet sie und ich küsse sie kurz.

1 Jahr später:
Als ich in die Küche komme, füttert meine Frau gerade unsere Tochter.
„Hey ihr zwei." lächle ich und küsse sie kurz.
„Hey Liebling." entgegnet sie.
„Wer war am Telefon?" fragt sie mich noch und ich setze mich zu den beiden.
„Der Professor, er möchte seine Patentochter besuchen." antwortet ich und sie fängt an mit lächeln.
„Was hast du gesagt?"
„Er ist jeder Zeit willkommen, er kommt am Wochenende."
„Ich freu mich schon drauf." lächelt sie. Ich freue mich auch immer den Professor zu sehen, schließlich ist er der Grund warum ich heute eine Familie habe und damit meine ich nicht nur meine Frau und Tochter, nein meine Familie ist viel größer und ich könnte mir keine bessere wünschen.

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