Ruby (Once Upon a Time)

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„Hey Ruby kann ich dasselbe wie immer haben?" komme ich ins Dinner und setze mich an meinen Stammplatz.
„Klar doch Süße." grinst sie und gibt Granny meine Bestellung durch.
Ich werde rot und schaue sie vorwurfsvoll an. Sie soll mich doch nicht so nennen. Das ist mit immer so peinlich, weil dann immer alle gucken. Ich stehe nicht so gern in der Öffentlichkeit. Ich bin sehr schüchtern, also das komplette Gegenteil von Ruby, deswegen passen wir vielleicht auch so gut zusammen. Sie ermutigt mich immer etwas neues auszuprobieren und ich bremse sie wenn sie mal wieder zu wild und aufgedreht ist.
„Hey Süße dein Essen." grinst sie uns stellt ab
„Danke Ruby." lächle ich und fange an mit Essen.

Als der Fluch gebrochen wurde, kamen alle Erinnerungen wieder und jetzt bin ich einfach zu überwältigt. Aber ich bin so zerbrochen, mein Dad ist nicht hier.
„Süße ist alles gut?" kommt Ruby zu mit, dich ich schüttle nur den Kopf.
„Mein Dad, ich vermisse ihn Ruby. Er ist nicht hier, ich glaube er ist noch im Zauberwald. Ich weiß zwar nicht wie und ich weiß nicht warum wir nicht zurück sind. Emma hat den Fluch doch gebrochen." sage ich verzweifelt und sie drückt mich an sich.
„Ich weiß es auch nicht, aber wir finden eine Lösung Süße." flüstert sie und reibt mit über den Rücken, ein Glück habe ich sie noch.

Flashback:
„Wo kommst du den her?" fragt mich Dad und ich schließe meine Augen. Verdammt ich hab mich doch extra leise reingeschlichen. Hat er hier gewartet.
„Dad hast du hier gewartet, bis ich nach Hause komme?" harke ich nach und ziehe meine Augenbraue.
„Nein ich bin auch gerade erst aus der Bar gekommen, also wo warst du?" harkt er nach.
„Ich hab mich mit jemand getroffen." gebe ich zu. Jemand ganz tolles sogar.
„Einen Mann, muss ich jemand meinen Harken in die Brust rammen?"
„Dad...es war eine Frau. Ich bin verliebt in eine Frau und ich weiß, dass du seit Mila denkt Liebe ist was für schwache Menschen. Aber ich verliebt und ich kann nichts dagegen tun.." erkläre ich ihm und er kommt auf mich zu. Aller Erwartungen nach drückt er mich an sich.
„Du bist das beste in meinen Leben und wenn du mit einen Frau zusammen sein willst, dann ist das okay für mich. Aber ich möchte sie kennen lernen okay?" harkt er nach und ich nicke lächelnd.
„Ja Daddy okay." stimme ich zu.
Flashback Ende.

So schnell ich kann renne ich zum Pier, ich konnte es nicht glauben als ich die Jolly
Roger aus der Ferne gesehen habe. Mein Gehirn muss mir einen Streich spielen.
Doch dort angekommen steht die vor mit noch genau wie damals. Schnell renne ich auf Schiff.
„Dad!" schreie ich und dann kommt er aus seiner Kabine.
„Spätzchen." lächelt er und ich renne auch ihn zu und ich drücke mich an ihn ran.
„Du hast mir gefehlt."
„Du mit auch Spätzchen." lächelt er.
„Wie hast du es zurück geschafft?" möchte ich wissen.
„Mit Cora, es war meine einzige Möglichkeit hier her zu kommen. Zu dir." lächelt er.
„Und Rumpelstilzchen töten." füge ich hinzu, er will seine Rache und da kann ich ihn verstehen.
„Ich will meine Rache, aber jetzt will erstmal Zeit mit meiner Tochter verbringen." lächelt er.
„Ich würde dir gerne jemand vorstellen." sage ich ihm. Er muss Ruby kennen lernen, dass wurde ja auch mal Zeit.

Nach dem ich meinen Dad aus der Wohnung gebracht habe, drehe ich mich zu Ruby.
„Das lief doch gut oder?" harkt sie nach.
„Ja er hat dir nur einmal gedroht dich unzubringen." lache ich und gehe auf sie zu.
„Das ist dein Vater und er ist ein Pirat, wäre komisch gewesen wenn er mir nicht gedroht hätte." grinst sie und zieht mich an sich.
„Er will halt nur das sein kleines Mädchen nicht verletzt wird."
„Du bist ein Badass. Das schüchterne Mädchen ist nur der Fluch gewesen. Weißt du noch wie wir uns kennen gelernt haben?"
Also könnte ich das je vergessen.
„So ein Typ ist dir und deiner Granny dumm
gekommen und ich hab ihm eine reingehauen." schmunzle ich, der hat das aber verdient er war so ein richtiges Arschloch.
„Ja das war richtig heiß, ich war sofort hin und weg."
„Genau wie ich, ich liebe dich Ruby. Ich dachte immer Liebe macht schwach und dann traf ich dich." lächle ich und küsse sie kurz.
„Ich liebe dich auch, mehr als alles andere." flüstert sie und zieht mich wieder an sich.

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