Shaun Murphy (The Good Doctor)

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Shaun ist nicht immer einfach, aber seit dem ich schwanger bin, ist er besonders anstrengend.
„Wir wäre es wenn wir noch ein Fruchtwasser Test machen?" fragt mich Shaun und ich schaue in Ernst an.
„Nein Shaun es reicht mir mit den ganzen Test. Ich hab jeden Test mit gemacht und die waren alle unnötig, ich hab das nur gemacht damit du aufhörst dir Sorgen zu machen, aber das hat mir dann Sorgen bereitet weil ich ständig dachte das irgendetwas schlimmes raus kommt und das stresst mich Shaun und das ist nicht gut fürs Baby. Also nein ich will den Test nicht machen." antworte ich und verschränke die Arme vor der Brust.
„Aber es ist sicher und.."
„Bitte Shaun, ich will wirklich nicht mehr könenn wir uns nicht einfach drauf freuen und es auf uns zukommen lassen." frage ich ihn und schaue ihn mit großen Augen an. Ich weiß das er immer alles unter Kontrolle haben muss, aber ich muss mich auch wohl fühlen.
„Mhm okay wenn du dich wohler fühlst. Aber wenn du es dir anders überlegst dann sag mir Bescheid und wenn du dich wieder mal gestresst fühlst." bittet er mich.
„Natürlich Shaun, aber uns geht es gut. Wir brauchen nur dich. Wie wäre es wenn du dem Baby was vorliest, das soll doch gut für die Bindung sein."
„Ja das stimmt und das ist eine gute Idee." lächelt er und geht ein Buch holen.

Seine Sicht:
Als ich wach werde, liegt (D/N) nicht mehr neben mir. Was komisch ist, denn sie schläft immer länger als ich.
Ich gehe aus meinem Zimmer und sehe ich sie in der Küche stehen.
„Du bist wach ist alles gut?" frage ich sie besorgt und gehe auf sie zu.
„Mhm ja er oder sie hat nur die ganze Zeit getreten da konnte ich nicht mehr schlafen." antwortet sie und trinkt einen Schluck von ihrem Tee.
„Oh das ist..."
„Bitte bring mir jetzt keine Statistik." unterbricht sie mich und ich muss Anfang mit lächeln.
„Du kennst mich zu gut, ich wollte dir gerade wirklich von einer Statistik erzählen." entgegne ich.
„Shaun ich liebe dich natürlich kenne ich dich gut, wir bekommen ein Baby. Wäre blöd wenn ich dich nicht kenne würde." lacht sie.
„Ja das wäre es." stimme ich ihr zu.

Flashback:
Wir haben eine Babywiege und das Zimmer ist auch gestrichen, ich finden wir hätten warten sollen bist wir das Geschlecht wissen." fange ich an.
„Shaun ich will, dass Geschlecht nicht wissen. Wir könnten uns überraschen lassen." entgegnet sie.
„Aber ich mag keine Überraschungen.." murmle ich.
Ich hab gerne alles geplant. Von vorne bis hinten.
„Ich weiß, aber ich dachte vielleicht bei dem Baby ist es was anderes?"
„Eine Überraschung ist eine Überraschung."
„Okay, aber wir müssen dass Zimmer trotzdem nicht pink oder blau streichen. Die Farbe passt zu allen. Bitte können wir es so lassen?" harkt sie nach und schaut mich bittend an.
„Okay, du hast Recht."
Flashback Ende

Deine Sicht:
„Okay Leute wollt ihr wissen was es wird?"
Heute ist es endlich so weit wir werden das Geschlecht unseres Babies erfahren, auch wenn ich es nicht eigentlich nicht wissen möchte, dich doch bevor ich antworten kann, sagt Shaun schon etwas.
„Nein." antwortet er und ich schaue ihn überrascht an.
„Nein? Aber.."
„Ich will das wir uns überraschen lassen." unterbricht er mich.
„Aber du hasst Überraschungen." entgegne ich verwirrt.
„Diese aber nicht, ich möchte das wir uns überraschen lassen." wiederholt er und ich kann nichts anderes als lächelnd, ich finde es immer wieder toll wenn Shaun über sich hinauswächst und Dinge ausprobiert die ihm sonst eigentlich Unbehagen bereiten.
„Okay dann lassen wir uns überraschen." stimme ich ihm zu und nehme seine Hand.

Ein paar Monate später:
„Shaun du musst nicht hier bleiben, ich weiß du hasst es wenn es laut und ich werde dich anschreien und beleidigen..." sage ich zu ihm. Unser Baby kommt jetzt auf die Welt und ich will nicht Shaun einen Nervenzusammenbruch bekommt.
„Ich weiß und ich weiß das du es nicht so meinst, dass ist der Schmerz ind ich will nicht das du das alleine durch machst. Wir machen das zusammen." lächelt er und nimmt meine Hand.
„Und wenn es dir zu viel wird?" harke ich nach.
„Wird es nicht." versichert er mir und küsst meine Stirn.

Atemlos lasse ich mich ins Bett fallen und bekomme nur am Rande etwas mit.
„Wir haben eine Tochter, sie sieht aus wie du, aber sie hat meine Augen." lächelt Shaun und kommt auf mich zu.
„Ein Mädchen." hauche ich glücklich und kann die Tränen nicht verhindern. Sie ist wirklich perfekt.
Ich setze mich leicht auf und Shaun legt sie mir in die Arme.
„Du hast das toll gemacht, ich bin stolz auf dich."
„Shaun ohne dich hätte ich das niemals geschafft."
Er hat mich die ganze Zeit mit irgendwelchen Geschichten abgelenkt.
„Wir brauchen einen Namen Shaun."
„Ich möchte das sie Rosalie heißt wie deine Großmutter, du hattest sie sehr lieb,
Das hast du mir erzählt." sagt er und ich schaue ihn gerührt an.
„Das gefällt mir Shaun, Rosalie Murphy willkommen auf der Welt." flüstere ich ihr zu und schaue dann zu Shaun. Wie sehr ich ihn doch liebe und jetzt hat er mir das größte Geschenk auf der Welt gemacht.

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