Thomas „Tommy" Shelby (Peaky Blinders)

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Seit fast einem Jahr arbeite ich schon für Mister Shelby, ich bin die Nanny seines Sohnes Charlies. Seit deine Frau gestorben ist bin ich eigentlich 24 Stunden für Charlie da und passe auf ihn auf. Mister Shelby kümmert sich viel um das Geschäft und Abends geht er dann immer raus und kommt erst früh am Morgen wieder, ich denke er denkt dann immer an seine Frau. Eigentlich kann er einen Leid tun, ich weiß was er alles getan hat war manchmal falsch und kriminell, aber das hat keiner verdient und vorallem hat ein kleiner Junge nicht verdient das er seine Mutter so früh und so brutal verliert.
„Mmmh Charlie was machen wir heute? Wollen wir raus gehen?" frage ich ihm und er klatsch begeistert in die Hände.
„Na dann gehen wir heute raus kleiner Mann." füge ich hinzu und hebe ihn hoch. Der  Kleine ist wirklich Zucker und ich würde einfach alles für ihn tun.

„Schätzchen du bist wirklich gut zu ihm." lächelt Polly, die gerade zu Besuch ist. Ich mag sie sehr, sie behandelt mich nicht wie irgendeine Angestellte.
„Dankeschön, aber bei ihm kann man eben nicht anders. Nicht wahr Charlie." lächle ich und trinke einen Schluck.
„Mommy." lächelt er und streckt seine Hände nach mir aus.  Ich schaue ihn erschrocken an und lasse meine Tasse fallen.
„Mommy!" wiederholt er
„Ich hab ihn das nicht beigebracht Polly."  sage ich schnell  und sammle panisch die Scherben auf und werfe sie dann weg.
Okay das ist gar nicht gut, wenn das Mister Shelby hört, der wird mich umringen.
„Schätzchen hey dass ist doch nicht schlimm, alles ist gut." kommt Polly auf mich zu als ich anfange schwer zu atmen.
„Nein Mister Shelby wird böse werden, er wird denken das ich ihm das eingeredet habe und damit die Erinnerung an deine geliebte Frau nicht aufrecht erhalte." sagte ich ihr und halte mir die Tränen zurück.
„Hey (D/N) ganz ruhig das wird er niemals so denken. Charlie ist noch ganz klein er weiß gar nicht was er da sagt. Tommy wird das sicher verstehe." versucht sie mich zu beruhigen, doch ich schüttle nur den Kopf.
„Nein Mister Shelby wird sauer werden, mich feuern oder schlimmer noch." schluchze ich. Er kann es nicht mal leiden wenn jemand den Namen seiner Frau in den Schmutz zieht und jetzt hat sein Kind zu einer anderen Mommy gesagt.
„Was ist hier los?" kommt kein anderer als Mister Shelby in die Küche.
„Mommy!" lacht Charlie und streckt weiter seine Hände nach mir aus.
„Mister Shelby es tut mit Leid wirklich bitte ich hab ihn das nicht bei gebracht..." sage ich schnell und Polly geht zu ihm und flüstert irgendwas, er schaut dann zu mir und kommt auf mich zu.
„(D/N) Ich weiß das du ihm sowas nicht beigebracht hast. Das würdest du nie tun, ich bin nicht böse auf dich." fängt er an und ich schaue ihn mit großen Augen an.
„Sind sie nicht?" harke ich nach.
„Du bist den ganzen Tag für ihn da, klar das er so denkt." antwortet er.
„Aber..."
„Nichts aber ich bin nicht sauer auf dich. Charlie liebt dich und ich würde dich nicht rausschmeißen, dass würde ihm nicht gut tun." unterbricht er mich und ich nicke nur. Ich hätte wirklich gedacht das er sauer ist und mich rausschmeißt oder schlimmer.

Seine Sicht:
Wieder fällt mein Blick auf die Uhr, (D/N) hat heute eine Verabredung mit irgendeinen Mann. Eigentlich wollte ich es ihr verbieten, aber sie hat nun mal einen freien Abend. Ich kann den Typen immer noch unbringen. Ich gehe gerade noch ein Unterlagen durch, als die Tür auf geht. Ich stehe auf und gehe in den Flur, doch im Gegensatz (D/N) glücklich vor zu finden, steht sie weinend vor mir.
„Scheise was passiert, hat er dir wehgetan? Hat er dich angefasst?" frage ich und gehe auf sie zu. Ich nehme ihr Gesicht in die Hand und schaue sie an, ob ich irgendeine Wunde finde.
„Nein, aber er war von Presse und hat mich nur eingeladen, weil er Information über dich wollte." antwortet sie.
„Was?"
„Er hat angefangen Fragen über dich zu stellen. Da hab ich gefragt was das soll und er hat gesagt. Hast du wirklich gedacht, das wäre eine Verabredung? Ich wollte nur Information über Thomas Shelby. Ich bin so dumm und naiv." schluchzt sie und mir kocht die Wut hoch, so ein Arschloch ich werde ihn umbringen. Wie kann er es nur wagen, sie so auszunutzen.
„Hey schau mich an, sagt sowas nie wieder. Du weder dumm und naiv okay, ich will dich nie wieder so reden hören. Ich hab dich nicht umsonst eingestellt. Der Mistkerl für dafür bezahlen, dass verspreche ich dir." entgegne ich.
„Keiner wird dir mehr wehtun oder ich tue den jenige wehtun." füge ich hinzu.
„Mister Shelby wieso sind sie so nett zu mir?"
„Du bringst immer da für Charlie egal wann, ich kann mich immer auf dich verlassen. Du hast jetzt einmal, nach Monaten nach einen freien Abend gebeten. Sonst warst du immer hier. Du hilfst auch mit, denkst du ich weiß nicht was du alles an Kleinigkeiten machst für mich. Ob du mir schon das Whiskyglas hinstellt oder mir die Briefe sortierst die Frances rein bringt." flüstere ich und fahre mit meinen Daumen über ihre Lippen.
„Ich bin kein guter Mann (D/N), aber ich kann dir viel bieten. Sicherheit, Geld alles was du willst."
„Ich verstehe nicht Mister Shelby.."
„Ich möchte das du meine Frau wirst (D/N). Charlie braucht eine Mutter und es gib da keine andere die ich mir vorstellen kann als dich..."
„Mister Shelby das kann ich nicht machen...ich kann sie nicht heiraten. Sie hängen noch an ihrer Frau Sir."  entgegnet sie.
„Ja das stimmt ich liebe Frau und denke oft an sie. Aber ich bin glücklich wenn ich dich sehe, wenn ich dich mit Charlie sehe und ich war wahnsinnig eifersüchtig heute."
„Wirklich?"
„Ja wirklich." antworte ich und küsse sie.

Ein paar Monate später:
Wir sind gerade bei der Eröffnung des Waisenhaus und es läuft wirklich gut, nur das es (D/N) nicht so gut geht und sie sich kurz entschuldigt hat. Ich denke aber das liegt an der Aufregung. Schließlich ist das unser erster gemeinsamer Auftrifft als Paar. Ich habe gerade was entgegengenommen und will Charlie wieder nehmen, doch der ist nirgendwo.
„Charlie?!"
Fuck wo ist er, wo ist die Frau? Ich schaue zu meiner Familie , doch auch da ist er nicht.
„Tommy was ist los?"
„Jemand hat Charlie." antworte ich und renne los. Die anderen folgen mir sofort, allerdings bleibe ich stehen, (D/N) liegt da auf den Boden.
„Tommy geh wir kümmern uns um sie." sagt Polly und ich renne schnell nach draußen, doch ich kann nur noch sehen wir ein Auto davon fährt.
„Fuck." schreie ich, ich werde alle unbringen die damit etwas zu tun haben.

Deine Sicht:
Als ich wieder wach werde, dreht sich noch alles. Ich weiß gar nicht was passiert ist, wir waren doch bei der Eröffnung und mir wurde so schlecht und dann Charlie.
„Charlie."
Schnell steht's ich auf muss mich aber gleich wieder setzen. Versammt ist schwindlig, ich will gerade wieder aufstehen als die Tür aufgeht.
„Du bist wach." kommt Tommy auf mich zu und drückt mich wieder auf Bett.
„Tommy die haben Charlie, ich wollte hinter her aber mir wurde so schwindlig..."
„Ja die haben dir Drogen ins Getränk getan. Damit du nicht auf Charlie aufpassen kannst." erklärt er mir.
„Wir müssen ihn suchen."
„Wir sind schon dabei, ich wollte nur nach dir sehen."
„Ich helfe mit." erkläre ich.
„Nein du bleibst ihm Bett liegen, der Doctor hat gesagt du brauchst Ruhe." entgegnet er und ich schaue ich ihn fassungslos an.
„Aber.."
„Nicht aber (D/N) du bleibst hier, ich werde dich nicht auch noch in Gefahr bringen. Du kommst nicht mit Ende der Diskution." sagt er scharf und schaut mich eindringlich an und ich weiß das nichts mehr dagegen sagen.
„Okay, aber finde Charlie."  bitte ich ihn. Er nickt nur und küsst meine Kopf.

Eine Weile später:
Für mich ist es eine Ewigkeit die vergeht, als Tommy endlich mit Charlie zurück kommt.
„Mommy." lächelt der Kleine und steckt seine Arme nach mir aus. Ich nehme ihm von Tommy ab und drücke ihn fest an mich. Ich werde ihn nie wieder los lassen.
„Ja ich bin hier kleiner Mann, jetzt ist alles wieder gut. Ich lass dich nie wieder aus meinen Augen."
„Und ich pass auf beide auf, keiner wird euch mehr tun oder er wird leiden." verspricht mir Tommy und drückt uns an sich.

„Sicher das es dir gut geht, Polly hat gesagt du hast dich nochmal übergeben bevor Charlie kam?" harkt Tommy als wir schon im Bett liegen.
„Ja und sie mir eigentlich auch den Grund gesagt. Dir nicht? Ich bin schwanger Tommy."
erkläre ich ihm und er schaut mich mit großen Augen an.
„Wirklich?"
„Ja sie hat alles geprüft, sie hat mir sogar an die Brüste gefasst um sicher zu gehen." schmunzle ich und er fängt an mit lachen.
„Meine Tante hat dir an die Brüste gefasst?"
„Ja und sie war sehr zärtlich." grinse ich.
„Sie sagt übrigens es wird ein Mädchen." füge ich hinzu.
„Das sind die besten Nachrichten seit langen. Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch Tommy." lächle ich und er legt seine Lippen auf meine, bevor er mich in seine Arme zieht.

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