Tim Bradford (The Rookie)

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„Okay und als letztes (D/N) (D/N/N). Sie ist nicht nur die jüngste Absolventin aber hat auch alle Rekorde gebrochen die es gab. Sie werden mit Offizier Bradford fahren." sagt Sargent Grey und ich beiße mir auf die Lippe. Das sollte er nicht sagen, ich will nicht nach meinen Leitung auf der Academy bewertet werden und außerdem mag ich die Aufmerksamkeit nicht.ich drehe mich um und sehe das er genervt etwas zu seiner Kollegin flüstert.
Natürlich ist er nicht begeistert mich zu bekommen, aber ich werde ihm das Gegenteil beweisen.

„Okay pass auf ich möchte nicht getötet werden nur weil du zu leichtsinnig bist. Was ich sage ist Gesetz. Es hat Konsequenzen wenn du nicht hörst. Ich bin nicht dein Freund, ich bin dein Ausbilder. Ist das klar?" harkt er nach. Na toll das fängt ja wirklich gut an.
„Ja Sir." antworte ich und er drückt mir eine Tasche in die Hand.
„Trag die zum Auto und schaue ob bei dem Auto alles okay ist." fordert er mich auf und hält mir den Schlüssel hin.
„Okay." sage ich und nehme ihm den Schlüssel an.
„Verstelle den Sitz aber nicht." fügt er hinzu
„Verstanden."

Irgendwie hab ich das Gefühl das mein Ausbilder ein Arsch ist. Keine Ahnung warum, aber das wird definitiv nicht einfach.
„Keine Notizen?" harkt er nach und ich schüttelte den Kopf.
„Brauche ich nicht, ich kann mir das merken."
„Merken verstehe und warum bist du Cop geworden?" fragt er mich.
„Meine Eltern waren eigentlich dagegen, sie wollten das ich Ärztin werde aber meine Schwester wurde.."
Ich kann er nicht zu Ende spreche, den er macht eine Vollbremsung und dreht sich zu mir.
„Ich wurde angeschossen wo sind wir?" fragt er mich.
„Was?"
„In welche Straße sind wir? Hast du dir das nicht gemerkt?"zieht er mich auf.
„Baker Street 1785, wir sind gerade an einem weißen Haus mit einer roten Tür und einer Ringschaukel an dem Baum. Es stand ein Azurblauer Toyota Yaris draußen mit dem Kennzeichen 6PYV308. Die Kreuzung die gleich kommt ist Washington Avenue und Flowerstreet." antworte ich genervt.
„Was?"
„Ich hab ihre Frage beantwortet, ich glaube der Krankenwagen findet uns schon."
„Wieso..?"
„Ich das weiß und ich mlr auch keine Notizen mache? Ich hab ein Eidetisches Gedächtnis habe, ich merken mir alles. In der dritten Klasse war mir langweilig und ich hab den ganzen Stadtplan auswendig gelernt wären die anderen noch irr Aufgaben gemacht habe also kenne ich die Straßenamen in und auswendig und die andren Details hab ich mir gemerkt weil ich aus dem Fenster geschaut habe. Also ohne unhöflich zu wirken um mich zu testen brauchen sie was anderes. Ich vergesse nie etwas." mache ich klar.
„Warum haben sie das nicht gleich gesagt? Ist doch etwas gutes "
„Weil das nicht etwas ist womit ich angebe. Es sei den ich muss und es ist nichts Gutes, wenn man nie etwas vergisst dann vergisst man auch nie etwas man erinnert sich an alles auch das schlechte und hab angefangen mich zu erinnern da war ich nicht mal drei und zu Kindern die anders sind, ist man niemals nett." erkläre ich und ich war anders als alle anderen.
„Verstehe."

„Ich hab vorhin unterbrochen warum bist du Cop geworden?"
„Ja das war sehr unhöflich und es tat weh danke dafür. Was ich sagen wollte, eigentlich hab ich Medizin studiert, aber dann wurde meine Schwester umgebracht. Sie haben nichts gefunden alle wollten aufgeben bis auf ein Polizist. Er hat den Mörder gefunden und das war so beeindruckend das ich nicht länger als Ärztin arbeiten will und bin zu Academy." antworte ich und ich glaub ich hab ihn sprachlos gemacht.
„Das..."
„Bitte entschuldigen sie sich nicht, ich hasse das. Sie kannten sie nicht, sie haben es nicht getan und das macht es auch nicht besser. Sie wussten das nicht, es ist alles gut." unterbreche ich ihn. Ich kann dieses Es tut mir leid, nicht mehr hören.

„Ich spreche kein spanisch." sage ich als wir den Mexikanern begegnen.
„Unser Superhirne spricht kein spanisch?" zieht er mich auf.
„Nein Mandarin." entgegne ich.
„Natürlich spricht du Mandarin. Wieso?"
„Es ist die Weltsprache, ich dachte ich werde es irgendwann brauchen und ist ist anspruchsvoller als spanisch." antworte ich und er verdreht die Augen.
„Tut mir Leid ich wollte nicht nerven damit."
„Wer sagt das du nervst?"
„Alle anderen sie sagen immer und gib damit an aber das will ich eigentlich nicht."
„Also hör mal zu hier ist eine Lektion. Du brauchst dich nicht zurück zu halten nur weil du etwas gut kannst. Die anderen sind nur neidisch, sei stolz auf das was du kannst und außerdem habe ich dich gefragt und du hat's geantwortet, dass war kein Angeben."
„Danke Sir."

Wir sind gerade auf dem Hollywood Boulevard und kontrollieren die Gegend.
„Ich weiß jetzt eine Aufgabe für dich, dir fällt es schwer vor vielen Menschen zu sprechen. Aber du muss manchmal Straße sperren oder Menschenmassen beruhigen. Ich will das du zum dem Straßensänger gehts, ihm kurz nach seinem Micro fragst und dann alle zum mit Kindern zu unserem Tag der offenen Tür einlädst." sagt er und ich schaue ihn entsetzt an.
„Was."
„Ja geh da vor."
„Vor der ganzen Masse?" harke ich nach.
„Ja los geht es Boot." antwortet er und schiebt
mich dort hin.
Mein Herz klopft sie wild, es springt mir gleich aus der Brust und meine Hände fange  mit Schwitzen.
Aber ich kann jetzt nicht kneifen, dass würde ihn nur gefallen.

„Tut mir leid wegen der Unterbrech-ung...sie können gleich wieder den jungen Mann hören.." fange ich an und spiele mit meinem Händen. Ich hab das Gefühl mich überheben zu müssen. Ich hasse das.
„Ich bin gerade Ro-oo-kie beim LAPD und wir haben für Kin-der einen Tag der offenen Tür. Am dritten März. Also wenn ihre Kin-der Lust haben könn-nen sie vorbei kommen." sage ich und alle starren mich an.
„Danke." füge ich hin zu und gehe schnell zurück.

„Das war wirklich schlecht Boot. Du musst daran arbeiten so werden dich die Leute nicht Ernst nehmen." sagt er und ich nicke leicht mit dem  Kopf.
„Ich weiß, aber ich hab es getan auch wenn es nur war weil sie mich gezwungen haben. Ich mach es beim nächsten Mal besser."
„Gut die fressen dich sonst auf und ich kann es nicht gebrauchen wenn mein Rookie defekt ist."
„Ich bin nicht defekt. Ich mag mir keine Menschenmassen. Ich bin eben nicht perfekt, keiner ist das."
„Nein aber verdammt nahe dran." entgegnet er und ich verdrehte die Augen.

Ich hasse Fälle Drogen.
„Er hat sie gefunden und angerufen. Wir konnten aber nichts mehr tun." sagt der Sanitäter und zeigt auf die Bank. Mein Blick gleitet hinüber und mir wird richtig schlecht.
„Wir sollten ihn..."
„Tommy?" gehe ich auf ihn zu und er schaut auf. Mit Tränen schaut er mich an und ich spüre
einen stechenden Schmerz in meinem Herz.
„Sie ist tot und das ist meine Schuld."
„Was?"
„Ich hab ihr geholfen clean zu werden und vorhin bin ich nicht ran gegangen. Sie hat mich gebraucht und ich hab sie im Stich gelassen und jetzt ist sie tot dass ist meine Schuld. Ich hab sie getötet sie unsere Schwester." schluchzt er.
„Tommy nein.."
„Ich hätte sie abholen müssen aber ich war zu high und jetzt ist sie tot meiner wegen mir." unterbricht er mich. Okay bleib ruhig (D/N), du kannst jetzt nicht zusammen brechen.
„Tommy schau mich an." sage ich mit Nachruck und er schaut mir in die Augen.
„Hast du etwas genommen?"
„Nein wirklich nicht, ich bin clean seid einem Jahr."
„Gut und kannst du jetzt jemanden anrufen?"
„Ja es gibt gleich ein Meeting."
„Gut dann fahren wir doch jetzt dahin und heute Abend kommst du zu mir. Okay?" harke ich nach und er drückt mich fest an sich.
„Okay danke."

„Boot alles okay?"
„Ja fahren wir einfach weiter." antworte ich etwas schroff.
„Weißt du..."
„Ich will darüber nicht reden. Ich muss nicht verurteilt werde, weil mein Bruder ein Junkie ist. Ich weiß wie verkorkst mein Leben ist. Hochbegabt, Junkie Bruder, Tote Schwester..."
„Ich wollte dich nicht verurteilen. Ich weiß was du durch machst, meine Ex-Frau ist drogensüchtig. Ich kenne den Blick, es ist nicht deine Schuld."
„Er hat das gemacht weil ich immer die ganze Aufmerksamkeit bekommen habe. Ich..."
„Nein dein Bruder hat seine eignen Entscheidung getroffen. Du hat's doch selber gesagt du magst die Aufmerksamkeit nicht. Also hör auf dir immer für Sachen die Schuld zu geben für die du nichts kannst. Wenn du das noch einmal machst. Gib es eine Strafe." sagt er und ich kann nichts anders als zu Schmunzeln.
„Okay Sir."

„Nolan hat den anderen ein Video gezeigt, du hast in einer Bar gesungen?"
„Ja wegen ihnen."
„Wegen mir?"
„Ja sie haben gesagt ich muss vor anderen sprechen können also hab ich angefangen wo ich mich wohler fühle. Also hab ich vor einigen Leuten gesungen, ich hatte zwar das Gefühl ich müsste kotzen, aber als ich dann angefangen habe, war alles weg und jetzt ist die Vorstellung nicht mehr so schlimm vor Menschen zu sprechen."
„Dann will ich hoffen, dass es nächste Mal klappt."

Genervt packe ich das Handy weg und gehe auf mein Ausbilder zu.
„Was ist los?"
„Hab gerade eine Einladung fürs Klassentreffen erhalten. Keine Ahnung warum die mich einladen. Ich gehe da nicht hin." antworte ich und er schaut mich verwirrt an.
„Warum?"
„Wieso sollte ich, alle waren älter als ich."
„Na und?"
„Und Highdchool war nicht gerade toll." entgegne ich genervt.
„Du bist nicht mehr in der Highschool, du bist jetzt bei der Polizei und..."
„Klar das sie das nicht verstehen. Wahrscheinlich waren sie der Liebling in der Highschool. Football Star mit der Cheerleader Freundin verstehe schon, aber ich war 12 als ich das angefangen habe. Ich war klüger als alle anderen und alle haben mich gehasst, obwohl ich mich zurück gehalten habe. Sie haben mich gehasst weil ich anders war. Jemand wie sie versteht das nicht." unterbreche ich ihn und steige in den Wagen.
Oh Man das werde ich sowas von bereuen.

„Du kannst gehen (D/N). Die Test waren negativ."
„Danke und danke das es so schnell ging. Ihr hättest mich nicht vorziehen müssen." lächle ich.
„Du warst mal eine von uns." lächelt meine ehemalige Kollegin.
Ich lächle ihr nochmal zu bevor ich zurück zu Offizier Bradford gehe.
„Alles gut wir können wieder fahren." sage ich ihm.
„Gut und eigentlich wollte ich dich noch bestrafen für deine kleine Ansage mit einem weiteren Test, aber nach dem doch ein Junkie mit einer Spritze angegriffen hat, werde ich drauf verzichten."
„Es tut mir Leid, ich wollte sie nicht anschreien, aber die Highschool erweckt böse Erinnerung. Ich kann diesen Menschen einfach nicht verzeihen. Ich weiß das ich jetzt anders bin, selbstbewusster und nicht so leicht unterzukriegen außer von ihnen manchmal. Ich will nicht verzeihen, die haben mir weh getan. Ich weiß ist nicht für alle zu verstehen..."
„Nein ich verstehe das" unterbricht er mich und ich schaue ihn überrascht an.
„Los geht's Boot wie machen weiter."

Seine Sicht:
„Sie ist spät ich kann es nicht glauben sie wird sowas von Ärger bekommen." brumme ich wütend.
„Vielleicht hat sie eine gute Begründung dafür." sagt Angela und ich ziehe eine Augenbraue nach oben.
„Sie hat nicht mal angerufen, sie kann was erleben was glaubt sie eigentlich wer ist?" rege ich mich auf, als ein bekanntes Gesicht auftaucht.
„Offizier Bradford?"
„Tommy oder?"
„Ja ich brauche ihre Hilfe, meine Schwester sie ist mit Krankenhaus."
„Was? Nein ich hab sie gestern nach der Arbeit nach Hause gebracht alles war gut."
„Da war ein Einbrecher im Haus er hat geschossen. Sie wurde spät gefunden, sie hat sehr viel Blut verloren." erklärt er und ich spüre
plötzlich einen stechenden Schmerz in meinem Herzen. Das muss ich ignorieren.
„Wie geht es dir? Hast an du Drogen gedacht? Musst du zu einem Meeting?"
„Nein ich will nur das der Kerl geschnappt wird. Meine Schwester sagt sie sind der beste Cop den es gibt. Können sie bitte helfen ihn zu schnappen."
Das hat sie gesagt?
„Ich schaue mir das mal an."

Deine Sicht:
„Wir sind froh das sie wieder wach sind. Viele haben sich Sorgen gemacht. Besonders ihr Freund. Wenn er nicht hier war hat er nach dem Mann gesucht." sagt die Schwester die nach mir schaut.
„Freund?"
„Ja der sexy Cop. Er war jeden Tag hier und hat nach ihnen geschaut. Ich hätte auch gern so einen." seufzt sie und lässt mich dann alleine. Ich bin total verwirrt, er hat sich den als mein Freund ausgeben?
Doch ich kann nicht lange nach denken, dann geht die Tür zu meinem Zimmer auf.
„Du bist wirklich wach."  kommt Offizier Bradford rein.
„So schnell werden sie mich nicht los."
„Wir haben den Typen gefunden. Keine hat aufgehört oder an was anderem gearbeitet bist wir ihn gefunden haben. Der kommt so schnell nicht wieder raus." sagt er und setz sich zu mir.
„Danke. Haben sie dich als mein Freund ausgeben?" harke ich nach.
„Die wollten mich erst nicht rein lassen also ja. Ich wollte nur wissen wie es dir geht und so haben die mir nichts gesagt." antwortet er.
„Offizier Bradford sie haben ja eine weiche Seite, er hätte das gedacht."
„Ich werde das abstreiten wenn du das jemanden erzählst." macht er klar und ich fange an mit schmunzeln.
„Keine Sorge meine Lippen sind versiegelt."

„Tut gut wieder zurück zu sein." grinse ich als ich auf dem Revier ankomme.
„Ich werde dich nicht schonen, weil du angeschossen wurdest Boot. Die Schonzeit ist vorbei." macht er klar.
„Ich hätte auch nichts anders erwartet Sir." schmunzele ich.
Er will gerade etwas erwidern, als der Boden anfängt an mit wackeln.
„Erdbeben!" schreit einer und alles fängt an mit wackeln, Gegenstände fallen um oder von der Decke.
Offizier Bradford zieht mich schnell zur Seite bevor etwas auf die Stelle fällt wo ich gerade noch stand.
Er zieht mich unter den Tisch und zieht mich fest an sich und ich schließe fest meine Augen.
Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit dann ist alles vorbei.
Ich öffne meine Augen und schaue zu ihm, auch er schaut mich an.
Mein Herz fängt schnell an mit Schlagen und ich kann nicht aufhören ihm in die Augen zu schauen.
„Geht es alles gut?" reißt mich Grey aus meine Gedanke.
Was ist nur los mit mir.

Am Abend bin ich zu Hause und sitze mit einem Glas Wein vor dem Fernseher als es an meiner Tür klingelt.
Wer kommt den jetzt noch.
Ich stehe auf und schaue durch den Spion. Was macht er den hier?
Ich mache die Tür auf und schaue ihn verwirrt an.
„Offizier Bradford..."
„Halt die Klappe." unterbricht er mich und bevor ich noch irgendwas sagen kann, drückt er mich gegen die Wand und küsst mich. Zunächst bin ich wirklich überrascht, aber dann merke ich wie lange ich das schon will.
Deswegen schlinge ich meine Arme um seinen Nacken und erwidere den Kuss.

„Wo hast du die Narbe her?" fragt er und reibt mir über meine Handfläche.
„Ist von einem Spind." antworte ich und er schaut mich verwirrt an.
„Ich sagte die Highschool war nicht einfach, ich war 12 und sehr klein. Den Rest kann man sich glaube ich denken." füge ich hinzu.
„Die haben dich eingesperrt?"
„Ja die wollten unbedingt wissen ob ich hineinpasse und das hab ich auch sehr lange. Ich hatte solche Angst. Ich hab gegen die Tür gehauen da hab ich mich aufschnitten, ich hab so lange geweint bis mich jemand gefunden hat und raus geholt hat. Ich kann bis heute keine engen Räume leiden."
„Die haben dich wirklich in einem Spind gesteckt? Die waren viel älter als du und haben sowas gemacht? Du hättest sie anzeigen sollen."
„Das hätte damals alles nur schlimmer gemacht, ich hab es überlebt, aber ich werde niemals zu einem Klassentreffen gehen."
„Ja das kann ich jetzt verstehen. Sowas wird nie wieder passieren."
„Höre ich da Sorge Offizier Bradford?" harke ich nach und er beugt sich über mich.
„Vielleicht nur ein klein wenig." flüstert er und küsst mich wieder.

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