Will Halstead (Chicago Med)

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Mit dem Bruder meines Freundes zusammen zu arbeiten ist nicht immer einfach. Jay wirklich ein klasse Partner, aber er kann auch nicht seine Klappe halten. Jedesmal wenn mir was kleines passiert sag er es Will und Will dreht dann natürlich immer durch. Er ist einfach immer so überfürsorglich, ja irgendwie ist es ja auch ganz süß, aber manchmal nervt es auch wirklich. Ich bin gut in meinen Job und er behandelt mich wie ein kleines Kind.
Naja was soll's jetzt haben wir erstmal einen wichtigen Fall, ich will den Kerl unbedingt schnappen.
„So Leute alles verstanden?" fragt uns Hank und wir nicken alle. Doch plötzlich ist mir ganz schwindlig und es fängt sich alles an zu drehen.
„Noch irgendwelche Fragen?"
„Ich hab eine, kann jemand ein Krankenwagen für mich rufen?" frage ich und kippe um.

Seine Sicht:
„Jay was zu Holle ist passiert?" frag ich ihn als (D/N) eingeliefert wird.
„Sie ist einfach zusammen gebrochen Will. Im ersten Moment ging es ihr noch gut und dann ist sie zusammen gebrochen." erklärt mir mein Bruder und ich reibe mir durch Gesicht, ich darf sie nicht verlieren.
„Doktor Halstead wir haben die Testergebnisse von (D/N)." sagt mir eine Schwester und gibt mir die Akte. Ich schließe meine Augen kurz, atme tief durch und öffne dann die Augen. Schnell lese ich mir die Akte durch und schließe die Augen dann wieder.
„Will was hat sie?" frag Jay.
Ich schaue ihn an und muss die Tränen zurück.
„Sie hat Nephropathie, eine chronische Nierenerkrankung. Sie wird zur Dialyse müssen und sie wird eine neue Niere brauchen." erkläre ich und gehe ins Zimmer zu meiner Freundin.

Deine Sicht:
Als ich wach werde steigt mir sofort der Geruch von Krankenhaus in die Nase.
„(D/N) Liebling; du bist wach"
Ich drehe mich zu Seite und muss sofort lächeln.
„Will." hauche ich erleichtert, ich bin so froh ihn zu sehen. Tut mir Leid das ich euch Sorgen gemacht. Ich glaube ich hab einfach zu wenig gegessen und.."
„Süße nein das war es nicht." sagt er und greift nach meiner Hand.
Erst jetzt fällt mir auf, dass er geweint hat.
„Will was ist los?" möchte ich wissen, so langsam macht er mir echt Angst.
„Du hast eine Nierenerkrankung, du brauchst eine neue Niere." erklärt er mir und ich schaue ihn geschockt an, dass ist ein böser Traum. Das darf nicht wahr sein, wieso gerade ich?

Während mir der Arzt alles erklärt, hält Will die ganze Zeit meine Hand und weicht mir nicht von der Seite.
„Du musst drei mal die Woche zu Dialyse, dochirgendwann wirst du eine neue Niere brauchen." sagt er und ich wünschte ich würde endlich aus diesen Albtraum aufwachen.
„Werde ich wieder arbeiten können?" möchte ich wissen. Ich meine so eine Nierentransplantation ist bestimmt nicht ohne.
„Jetzt lass uns dich erstmal wieder Gesund machen (D/N) okay?"
„Okay Dankeschön." lächle ich schwach.
„Kein Problem. Wenn was ist dann piept mich einfach an. Ich lass euch dann mal alleine." sagt er noch und lässt mich und Will alleine.
„Will du....."
„Sag jetzt ja nicht, dass ich nicht bleiben muss. Ich liebe dich und ich werde dich niemals verlassen, dass habe ich dir doch versprochen."

Flashback:
Als ich das Türschloss höre, wische ich mir schnell die Tränen weg. Er darf nicht sehen das ich geweint habe.
„Liebling ich bin zu Hause." höre ich ihm rufen und da kommt er ins Wohnzimmer. Ich drehe mich zu ihm
„Hey Will." lächle ich schwach.
„Was ist los?" fragt er besorgt und kommt auf mich zu.
„Nichts alles ist gut. Wie war dein Tag?" Lenke ich ihn ab, doch er schüttelt den Kopf und nimmt mein Gesicht in seine Hände.
„Du hast geweint, dass sehe ich. Also was ist los Süßes."
„Ach Will es ist bescheuert.."
„Es ist nicht bescheuert wenn du geweint hast also.."
„Mein Ex heiratet die Frau für die er mich verlassen hat und sie ist viel besser als ich und im Krankenhaus sind so viel hübschere Frauen als ich. Was wenn du mich auch für eine bessere verletzt?"
„Süße nein niemals würde ich dich für eine andere verlassen, für mich gibt es keine andere als dich. Ich liebe dich mehr als andere nichts auf der Welt könnte mich dazu bringen dich zu verlassen." lächelt er und wischt mir die Tränen weg.
„Wirklich?" schniefe ich.
„Ja wirklich." bestätigt er und küsst mich
Flashback Ende

Monate später:
3 mal zur Dialyse ist wirklich viel und ich bin wirklich immer erschöpft. Aber ich hab meine Familie bei mir. Damit meine ich das Revier 21, ich bin nie alleine immer jemand bei mir. Aber ich mach mir Sorgen um Will. Er ist immer bei mir und wenn nicht ich er drauf und dran eine Niere zu finden und wenn nicht dann kümmert er sich um mich.
Deswegen hab ich Jay angerufen, der sofort vorbei gekommen ist.
„Jay du muss Will mal mit in die Bar nehmen der braucht eine... was ist los? Du siehst sauer aus."
„Du hast doch Familienmitglieder die Leben? Wir suchen einen Spender für dich und du hast noch Famillie?"
„Du hast doch nicht angerufen? Jay bitte sag mir das du da nicht angerufen hast. Die werden nicht kommen und ich will sie auch nicht sehen. Deswegen habe ich nichts gesagt!
„Das sind deine Eltern."
„Nein sie haben mich rausgeschmissen Jay, die haben mich rausgeschmissen als ich ihn gesagt habe, dass mich der Geschäfstpartner von meinen Vater angefasst hat. Sie haben gesagt ich würde nur lügen oder soll mich nicht so haben. Schließlich ist es wichtig fürs Geschäft das er gut drauf ist. Außerdem waren sie auch von meiner Berufswahl nicht begeistert. Ich hab seit dem ich 18 bin kein Kontakt mehr. Sie würden mir nicht helfen wollen Jay."
„Das weißt du nicht es sind Jahre vergangen. Ich hab ihn auf die Mailbox gesprochen, sie werden bestimmt zurück rufen." lächelt er und ich seufze.
„Dafür wirst du jetzt aber Will auf ein Männerabend mitnehmen." grummle ich

Seine Sicht:
„Und sie haben sich immer noch nicht gemeldet?" frage ich meinen Bruder und er schüttle nur den Kpf.
„Nein tut mir leid." entschuldigt er sich, was mich sofort wütend macht. Wie kann man so sein, sie ist ihre Tochter und sie stirbt vielleicht und denen ist das egal.
„Das macht mich so sauer, ich..."
„Entschuldigung Ähm sind sie Jay Hallstead?" kommt jemand zu uns.
Es ist ein junges Mädchen, vielleicht gerade mal 18 Jahre.
„Ja ich bin Jay? Kann ich dir helfen?"
„Sie haben meinen Vater angerufen, es ging um eine Nierenspende." fängt sie an und ich schaue sie mit großen Augen an.
„Hast du gerade Vater gesagt?"
„Ja mein Vater hatte eine Affäre mit meiner Mutter, draus bin ich entstanden. Davon wusste keiner bis vor 3 Jahren und als ich ihn besuchen war, hab ich die Nachricht gehört und hab von meiner Schwester erfahren. Mein Vater wollte mir nichts sagen, deswegen haben wir Streit und ich bin selbstständig los um dich zu finden. Ich möchte ihr helfen, bist du ihr Freund?"
„Nein sie ist meiner Partnerin, wir arbeiten beide fürs CPD, mein Bruder hier ist ihr Freund." stellt Jay klar.
„Freut mich euch kennen zulernen, kann ich meiner Schwester helfen?"
„Wir lassen das testen, aber ich danke dir jetzt schon mal das du hier bist." lächle ich und drücke sie kurz.
Wenn sie als Spenderin passt, wird endlich alles gut..

Deine Sicht:
Ich kann's nicht glauben, dass ich eine Halbschwester habe.
„Es ist so schön dich kennen zu lernen, auch wenn Umstände wirklich besser sein könnten." lächelt Sarah.
„Naja wenn wir hier raus sind können wir ja mal was machen."
„Ja mit deinem süßen Freund vielleicht, hat er vielleicht noch einen jüngeren genau so heißen Bruder?" fragt sie und ich fange an mit lachen.
„Nein ich glaube es gibt nur Will und Jay."
„Ach schade." sagt sie gespielt traurig und dann fangen wir beide an mit lachen.
Im nächsten Moment kommt Will rein mit dem größten Lächeln im Gesicht, was ich seit Wochen gesehen habe.
„Die Niere passt, deine Schwester kann für dich spenden."
„Wirklich? Ich kann spenden?"
„Du musst das aber nicht, du bist noch so jung und...."
„Bist du verrückt natürlich mache ich das du bist meine Schwester und ich hab dich gerade erst kennen gelernt habe. Natürlich mache ich das, ich will dich nicht verlieren." Unterricht sie mich und nimmt meine Hand und ich kann nichts anderes als vor Freunde zu weinen, ich werde wirklich wieder gesund.

1 Jahr später:
Seine Sicht:
Ich komme gerade von der Arbeit, als ich höre das sich meine Freundin wieder übergibt. Das geht jetzt schon seid Tagen so, jetzt reicht es mir.
„Ich bring dich jetzt ins Krankenhaus." sage ich ihr, als sie aus dem Bad kommt.
„Will ich muss nicht ins Krankenhaus." entgegnet sie und kommt auf mich zu.
„Doch irgendwas stimmt nicht, keine Wiederrede." beharre ich und greife nach ihren Handgelenk.
„Will für einen Arzt bist du manchmal echt blind." lacht sie und ich schaue sie verwirrt an, warum lacht sie denn jetzt.
„Ich bin schwanger Will. Wir kommen ein Baby:" erklärt sie und ich lasse sie los.
„Wirklich" harke ich nach und merke wie mir die Tränen kommen, dass sind unglaubliche Nachrichten.
„Wirklich."
„Das ist toll, wow ich liebe dich (D/N). Du machst mich damit so glücklich." lächle ich und drücke sie an mich.
„Ich liebe dich auch und ich bin auch mega glücklich." entgegnet sie und drückt sich an mich.

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