Seventeen

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Als es an der Tür klingelte, rannte ich schnell in den Flur und öffnete diese. Vor mir stand der hübsche Leader und lächelte mich an.

''Komm doch rein.'' meinte ich und meine schlechte Laune verflog als ich ihn sah. Ich führte ihn die Treppe hinauf in mein Zimmer. ''Echt schön hast du es hier.'' sagte er als er durch den Raum sah. ''Danke er ist zwar nicht besonders, aber dankeschön.'' antwortete ich.

''Möchtest du mit mir über deine Schwester reden?'' fragte er wenig später und ich nickte. Wir setzten uns auf mein Bett und ich beginn zu erzählen.

''Also.. Was willst du wissen?'' fragte ich. ''Erzähl mir einfach irgendwas vom Thema. Rede dir deinen Stein vom Herzen.'' sagte er wiederum.

''Okay.. Ich fang einfach mal gaaanz von vorne an. Eines Tages, vor so rund eineinhalb Jahren, kam Faye plötzlich mit Jacob nach Hause. Er war auch super nett und hat mit uns zu Abend gegessen. Mit der Zeit wurde er aber immer toxischer, er manipulierte Faye, sodass sie dachte sie müsse ihr Aussehen für ihn verändern und er hatte sie auch einmal betrogen. Als er auf einer Party ein anderes Mädchen geküsst hatte. Er schwor, dass es ein Versehen war und er das nie wieder macht, aber mittlerweile hoffe ich einfach nur, dass irgendetwas passiert, dass das Fass zum Überlaufen bringt.'' redete ich drauf los und Chan hörte mir einfach nur zu und nickte zwischen durch.

''Und willst du auch über deine Sorgen reden?'' fragte ich ihn. ''Ich habe mit meinem Entertainment gesprochen und wir haben alle Urlaub bekommen. Mir wurde auch angeboten, dass ich psychologische Hilfe bekomme, aber da haben wir noch keinen passenden gefunden. Außerdem wird mein Alltag jetzt viel entspannter sein, da ich nicht mehr so oft im Studio sein werde. Jisung und Changbin werden mehr Arbeit übernehmen und am Wochenende, so ist die Regel, dürfen wir nicht arbeiten.'' erzählte er mir.

''Das ist doch großartig!! Aber du weißt schon, dass meine Mutter Therapeutin ist und ich einmal mit ihr reden muss, damit sie dir einen Platz in ihrer Praxis besorgt, oder?'' antwortete ich und er sah mich mit großen Augen an.

''Wirklich das würdest du tun?'' rief er freudig und umarmte mich. ''Danke Y/N! Ich bin so froh, dass wir uns begegnet sind.'' sprach er. ''Danke, aber du erdrückst mich gleich.'' gab ich heiser von mir und er ließ mich los.

''Soll ich vielleicht mal versuchen mit Faye zu sprechen?'' fragte er. ''Nein.. Dann würde ich mich schlecht fühlen.'' antwortete ich. ''Warum dass?''

''Du bist ihr Idol! Wenn dann will ich mit ihr sprechen.'' erklärte ich. ''Du kriegst das schon hin. Ich werde versuchen dir zu helfen.'' meinte er und zog mich in seine Arme.

Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn das nächste was ich mitbekam, war mein Wecker.
Als ich diesen murrent ausschaltete, viel mir auf, dass Chan ja auch hier war und mich immer noch umarmte.

Ich löste mich von ihm und ging aus meinem Zimmer, nach unten in die Küche, wo auch meine Mama war.

''Guten Morgen.'' gähnte ich. ''Hallo mein Schatz.'' begrüßte sich mich. ''Machst du dir selbst Frühstück?'' fragte sie mich.
''Ja, aber Mama?'' antwortete ich. ''Ja Y/N was ist denn?'' sprach sie.

''Mama, also ein Freund von mir bräuchte deine Hilfe. Er hat eine stressige Arbeit und extremen Leistungsdruck. Er sucht schon sehr lange nach einem passenden Therapeuten und braucht dringend deine Hilfe.'' erzählte ich. ''Okay. Sag ihm, dass er sich in meiner Praxis melden kann. Ich werde ihm helfen.'' gab sie von sich und ich umarmte meine Mutter.

''Danke Mom. Du bist die Beste!
Er wird dir so dankbar sein.'' bedankte ich mich. ''Alles gut Schatz. Ich muss jetzt los.'' verabschiedete sie sich und ging los, um zu ihrer Arbeit zu fahren.

Ich schnappte mir Frühstück für Chan und mich und lief die Treppe wieder hinauf zu ihm.

Der Leader war schon wach und saß aufrecht auf meinem Bett. ''Morgen..'' murmelte er mit seiner rauen Morgenstimme, die mir eine Gänsehaut verpasste. ''Morgen. Lust auf Frühstück?'' fragte ich und hielt ihm das Essen hin.

Er nickte und wir frühstückten kurzer Hand auf meinem Bett.

''Übrigens hat meine Mom gesagt, dass du dich bei ihr melden sollst. Ich geb dir die Kontaktdaten.'' erzählte ich. ''Danke Y/N.'' sprach er. ''Ich muss gleich auch wieder nach Hause, da wir einen Kochlivestream machen wollten.'' erklärte der ältere und ich nickte.

''Ich muss jetzt auch gleich in die Schule.'' sagte ich. ''Ich fahr dich hin.'' meinte er. ''Okay dann los.''

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