Thirty-four

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"Y/N.. aufstehen." hörte ich Chans Stimme, welche mich schlussendlich aus meinem Schlaf riss.

Ich öffnete verschlafen meine Augen und blickte in das Gesicht des Leaders, welcher mich anlächelte. "Gut geschlafen?" fragte dieser und ich nickte.

''Komm, die anderen frühstücken schon.'' forderte mich der Leader auf aufzustehen. ''Aber ich will mein Bett nicht verlassen. Dafür ist es viel zu weich.'' protestierte ich grummelnd. ''Aber sonst kriegst du nichts zu Essen.'' entgegnete Chan.

''Ein Kuss. Dann steh ich auf.'' sagte ich und Chan kam auf mich zu. Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und ich nutzte die Gelegenheit, um mich an ihm fest zu klammern.

''Trägst du mich?'' fragte ich so süß ich konnte. ''Okay..'' gab er seuftzend von sich und hob mich vom Bett. Ich schlung meine Beine um sein Becken und er trug mich die Treppe nach unten.

''Oho Chan! Was hast du gestern mit Y/N gemacht, dass du sie tragen musst?'' sagte Minho grinsend, als wir unten angekommen waren, weshalb er einen Schlag auf den Hinterkopf kassierte, nachdem er mich abgesetzt hatte.

''Denk dran, dass hier noch Minderjährige sitzen.'' sagte der Leader leise zu dem Tänzer. ''Eyyy, nur weil ich noch siebzehn bin, müsst ihr mich nicht wie einen pubertierender Teenager behandeln!'' bescherte sich Jeongin. ''Außerdem bin ich nächste Woche auch achtzehn..'' fügte der Maknae noch hinzu.

''Ich hab hunger. Können wir jetzt essen?'' fragte ich, um der ganzen Diskussion ein Ende zu setzen. ''Essen klingt gut.'' sagte Changbin und wir fingen an zu früstücken.

''Was wollen wir heute eigentlich unternehmen?'' fragte ich. ''Lass uns doch in die Stadt gehen." schlug Jisung vor. "Ja und dann gehen wir ins Aquarium!" rief Faye und ich nickte begeistert.

Also machten wir uns, nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, fertig und schlenderten in Richtung Bushaltestelle. Wir stellten uns in das kleine Häuschen, in dem man wettergeschützt auf seinen Bus warten.

Dort setzten die acht Idols ihre Masken, Kappeys und Kapuzen auf, sodass man sie nicht mehr erkennen konnte.

Als der Bus dann endlich da war, stiegen wir ein und quetschten uns in das überfüllte Fahrzeug. Ich stellte mich in eine etwas leerere Ecke, während es sich die anderen in zwei Sitzkomplexen bequem machten. Diese waren ein Stück von mir entfernt.

Da es etwas ruckelte, hielt ich mich an der dafür vorgesehenen Metallstange fest.

Einen kurzen Moment später tauchte Chans Hand neben meiner auf, diese berührten sich nun leicht. Ich sah den älteren an und dieser schaute mit einem warmen Blick zurück.

Die Sprenkel, welche seine Augen zierten, verpassten mir ein wohliges Gefühl in meiner Magengegend.

Dieses Funkeln war nur da, wenn Chan über etwas redete oder nachdachte, was er liebte. Das waren seine Groupmitglieder, seine Musik und auch seine Fans. Dementsprechend erwärmte es mein Herz, dass ich ähnliche Gefühle in ihm auslösen konnte.

"Eyy, ihr beiden Turteltauben wir sind da!" rief Minho und ich zuckte verschreckt zusammen. Chan nahm meine Hand und zog mich in Richtung Ausgang.

"Was machen wir als erstes?" rief Jeongin, als wir den Bus verließen.

"Können wir bitte ins Aquarium gehen?" fragte Faye so süß, wie sie konnte. "Jaa, bitte!!" stimmte ich ihr zu.

"Es ist sozusagen dein Tag. Also darfst du auch entscheiden, wo wir hingehen.'' sagte Felix. "Okay! Dann kommt mit Jungs." rief ich und hüpfte mit meiner großen Schwester vorraus.

Wir kamen an dem, mir all zu vertrauten Gebäude an und betraten dieses durch seine gläserne Tür. An der Kasse sprach Chan mit der jungen Frau und bezahlte den Eintritt.

Dann gingen wir durch einen Flur und die ersten Fische waren zusehen.

"Ohh Y/N! Hier ist fast alles noch so wie früher." sagte Faye aufgeregt. Wir und unsere Eltern waren, als wir noch kleiner waren, oft hier gewesen und haben uns die Fische angeschaut.

Wir sahen uns zuerst die kleinen Fische an und kamen nach und nach zu den immer größeren.

"Schau mal, wie riesig diese Qualle dort ist." sagte Chan zu mir, da wir uns mittlerweile aufgeteilt hatten und nun mehr oder weniger mit Minho und Jisung durch die Gegend liefen.

Eigentlich waren wir bloß zu zweit unterwegs, denn das Pärchen unserer Gruppe war mehr mit sich selbst beschäftigt und sich dabei gegenseitig verliebt anzuschauen, als etwas mit uns zu machen.

"Der Fisch erinnert mich irgendwie an dich." sagte ich und zeigte auf einen lila blauen Fisch mit einer großen Hinterflosse und noch zwei weiteren, sodass es ausah, als hätte dieser ein Kleid an.

"Wirklich? Warum?" fragte der Leader mich verwirrt, aber auch gleichzeitig belustigt. "Weil der so dumm guckt!" schertzte ich und Chan sah mich beleidigt und mit aufgepusteten Wangen ansah.

"Nein, weil er so besonders aussieht. Er ist schöner als seine Freunde und sprinkt einem sofort ins Auge, wenn man ihn ansieht." sprach ich lächelnd.

"Bist du sicher, dass du wirklich über den Fisch und vielleicht nicht über den gutausehenden Leader neben dir sprichst?" antwortete der ältere nun grinsend. "Nein, ich kenne keinen gutaussehenden Leader." gab ich von mir, woraufhin Chan nun wieder anfing zu schmollen.

"Ich kenne nur einen wunderschönen Leader." sagte ich, was den älteren mehr zufrieden stellte. "Aww! Das hast du aber süß gesagt."

Chan zog seine Maske ein Stück runter, um mir einen Kuss zu geben, welchen ich natürlich erwiederte. Wirklich Zeit diesen zu vertiefen hatten wir nicht, denn wir wurden von dem Gequitsche meiner Schwester unterbrochen.

"Felix Felix! Es ist war! Die beiden sind so süß!" sagte sie aufgeregt und wedelte mit er Hand ihres Freundes herum, da diese Händchen hielten.

Erschrocken fuhren wir auseinder und starrten die beiden an, die uns so eben erwischt hatten.

Als Felix, im Gegensatz zu meiner Schwester, dann endlich mal begriff, dass die beiden gerade ziemlich unerwünscht waren, weitete dieser kurz seine Augen, ehe er anfing, wild vor sich hin zu plappern.

"Ähh.. wir gehen dann mal! Macht einfach da weiter, wo ihr aufgehört habt." sagte er nervös und zog seine Freundin mit sich zu den Seesternen.

''Lass uns nochmal die Clownsfische anschauen.'' gab ich von mir, um die, nun eingetretene unangenehme Stille, zu brechen. ''Okay..'' sagte Chan und nahm meine Hand.

Dann zog er mich in Richtung der orangenen Fische.

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