Kapitel 13

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Ich sah in seine grüne Augen und mein Herz zeriss sich bei seinem Anblick.

Warum floss eine Träne über sein Gesicht, warum weinte er um mich?

Wer war ich den bitte schon für ihn? Ich war ein Niemand.
Das kleine schüchterne Mädchen aus seiner Vergangenheit, das war ich nur für ihn.

Ich schloss meine Augen, ich wusste ich hatte den Kampf um meine Tränen in dem Moment als ich die Träne auf Harrys Gesicht gesehen hatte verloren.

Meine Tränen flossen über meine Wangen und ich biss mir fest auf meine Unterlippe.

Ich wusste ich müsste stark sein, aber im Moment wollte ich meinen Schmerz von meiner Seele hinaus schreien.

Es zerfraß mich, ein Sturm wütete in meinem Inneren.
Dieser Sturm drohte mich zum Einsturz zubringen.
Er nahm kein Ende und wurde nur noch schlimmer.

Die Liebe war heimtückisch.
Entweder man hatte Glück und sie wird für dich das schönste was es nur gibt.
Oder sie wird dein Untergang.

Aber man konnte auch nicht ohne diese Gefühl Leben, auch wenn ich am Ende war.... ich war gleichzeitig glücklich.

Es machte mich glücklich das ich mich in so einen wunderbaren jungen Mann verlieben durfte, auch wenn dieser es nicht erwiderte.

Ich gab Harry nicht die Schuld, die einzige die Schuld hatte war ich.

Hätte ich vielleicht nicht so lange gewartet, wäre es anders ausgegangen. Es war meine eigene Schuld, ich hatte zu lange gewartet.

Als ich meine Augen auf schlug, stand Harry vor mir.

Ich hob mein Blick und sah zu ihm hinauf, sein Blick war verzweifelt auf mich gerichtet.

Es tat mir schrecklich weh ihn so zu sehen, aber das war die einzige Möglichkeit.

Ich wusste ich konnte nicht einfach nur mit ihm befreundet sein, ich wollte mehr.

"Ich will die Wahrheit Aria!", Flüstere er, aber immer noch laut genug das ich es verstand.

"Das ist die Wahrheit", hauchte ich und sah in seine Augen.

Ich liebe seine grüne Augen so sehr, sie zogen mich immer in den Bann.
Dieses Grün war wunderschön und strahlte so viel Ruhe aus.

"Wir beide wissen das du Lügst. Du warst nie gut im Lügen!", erwiderte er und lehnte sich mehr am mich, er kam mit seinem Gesicht näher an meins.

"Ich lüge nicht", antwortete ich ihm und wurde nervös, warum war er mir auf einmal so nah?

"Ich hasse es wenn man mich anlügt Aria", sprach Harry und kam mir noch näher, sein Atem streifte meine Lippen und er sah mir fest in die Augen.

Ich schluckte und beobachtete ihn, er biss sich in die Unterlippe und ließ mich nicht aus den Augen.

"Wie gesagt, ich lüge nicht." Hauchte ich und versuchte einen gewissen Anstand zu schaffen zwischen uns, aber Harry folgte mir sofort.

"Was tust du nur mit mir? " fragte er leise und streichelte sanft über meine Wange.

"Was meinst du?", fragte ich und mein Herz klopfte so schnell das ich glaubte es würde zerspringen.

Was geschied hier nur?

"Warum bist du seit 7. Jahren ständig in meinem Kopf? Warum tust du mir nur so weh seit 7. Jahren?", fragte er mich weiter und kam mit seinen Gesicht noch näher an das meine.

Er begann sanft seine Nase mit der meinen zu berühren und ich traute mich meine Hand zu heben und sie an seine Wange zu legen.

Während ich mit meiner Hand über seine Wange strich , schloss er seine Augen und schmiegte sich an meine Hand.

"Aria ich bin so erschöpft, ich habe diesen Kampf satt. Den Kampf den wir seit 7. Jahren früheren. Lass es uns bitte endlich beenden. Ich haben keine Kraft und Lust mehr für diesen Kampf. Er raubt mir meine Kräfte und ich will es nur noch beenden. Lass uns endlich ein Ende dafür finden. "

Nach diesen Worten kam er mir noch näher und ich wusste was er vor hatte.

Aber war ich bereit dafür?

Er hatte doch eine Freundin, warum wollte er dann mich ausrechnet Küssen?

"Aria.... oh meine kleine Aria", Hauchte Harry sanft und schloss seine Augen.

Ich sah ihn mit großen Augen an, wie er mit seinen Gesicht noch näher an meins kam und wie er seine Lippen auf meine pressen wollte. 

Er wollte es wirklich tun!

Harry kam mit seinen Lippen gefährlich nah an meine und.....

Neues Update.
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