Kapitel 34

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Lächelnd sah ich zu Harry der das Auto fuhr und sah wie er lächelnd auf die Straße sah.

"Wo fahren wir hin?", fragte ich ihn neugierig.

Er drehte seinen Kopf kurz zu mir und lächelte.

"An einen Ort den du sehr gut kennst", Erwiderte er und sah dann wieder zur Straße.

Nach 10 Minuten hielt Harry an und ich sah einen Wald vor mir. Das Lächeln um meinem Gesicht wurde größer, woher nur kannte er meinen See?

Händchen halten ging Harry uns ich zu meinen See, Harry hielt noch einen Korb in seiner Hand.

"Woher kennst du diesen See Harry?", fragte ich während wir liefen.

"Ich hab dich mal beobachtet wie du hierher kamst.", antwortete er und grinste.

Ich lachte und sah schon den See von mir, es war so schön hier.

Ein Himmel bedeckte mit funkelnden Stern und dann der dunkle klare See vor uns.

Harry holte eine Decke aus dem Korb und legte sie aufs Gras und packte aus dem Korb einige Leckereien aus.

"Ich dachte wir machen ein nächtliches Picking.", sprach er und setze sich auf die Decke als er alles ausgepackt hatte.

Ich lächelte und setze mich neben ihn und Harry legte sofort einen Arm um mich und zog mich zu sich.

"Du sieht wunderschön aus", sprach er und küsste meine Stirn. Ich lächelte glücklich.

Das war alles was ich mir je gewünscht hatte und nun besaß ich es wirklich.

Ich war überglücklich und niemand könnte es mir zerstören.

"Du bist mein Ein und Alles. Egal was passiert, bitte zweifele niemals an meiner Liebe zu dir. Ich liebe nur dich und werde es immer tun", Sagte Harry sanft und küsste wieder meine Stirn.

"Ich liebe auch nur dich Harry", erwiderte ich ihm und küsste ihn sanft und voller Liebe.

Harry zog mich näher zu sich und erwiderte den Kuss.

Die Schmetterlinge flogen wieder um her und gerade als ich meine Arme um ihm schlingen wollte, hörte ich ein lautes Gelächter.

Ich wollte mich lösen aber Harry hielt mich fest an sich gedrückt.
Als ob er nicht wollte das ich sah wer dort wäre.

Nach einigen Minuten aber schaffte ich es mich zu lösen und drehte mich um.

Vor mir stand Ashley und ihre Freundin. Beide grinsten mich an und fingen an zu Klatschen.

Verwirrt stand ich auf und Harry ebenfalls.

"Wow das du es durchgezogen hast, Respekt an dich Harry", sagte Ashleys Freundin und lachte.

"Ich hätte es niemals geglaubt das du das machst Schatz", erwiderte Ashley und ich sah beide verwirrt an.

Ich sah plötzlich wie Harry zu Ashley ging und einen Arm um sie legte.
Was ging hier vor?

"Harry?" fragte ich aber Ashley lachte nur wieder.

"Du hast doch nicht wirklich geglaubt das er dich liebt oder Aria? Harry war die ganze Zeit über mit mir zusammen, er hat dich verarscht. Wir alle wussten das du in ihn verliebt bist und deshalb wollten wir dich verarschen", sprach Ashley und grinste.

Fassungslos sah ich zu Harry, aber auch er grinste.

Ich merkte wie mein Herz im Moment zersplitterte und langsam flossen die Tränen über mein Gesicht.

Es war alles eine Lüge gewesen.. er liebte mich nicht.

"Wie rührend es ja war das, Aria du bist das Mädchen welches den echten Harry befreit. Hahaha hast du das wirklich geglaubt?", sagte Ashleys Freundin und lachte zusammen mit Ashley.

Mein Blick war auf Harry aber auch er lachte mich aus.
Wie konnte er mir das nur antun?
Er hatte mich belogen und benutzt.

Plötzlich spürte eine eiskalte Nässe auf mir und ich schrie erschrocken auf.

Ich drehte mich um und hinter mir stand Ashleys Freundin und hielt ein Eimer, sie hatte eiskaltes Wasser auf mich gegossen.

Ich fing an zu weinen und zu zittern aber alle drei lachten mich nur aus.

Ich sah zu Harry aber er lachte nur über mich. 

Verzweifelt rannte ich mit Tränen davon, warum hatte er mir das nur angetan? Ich dachte er Liebte mich....

Ich fiel weinend zu Boden und schrie die Schmerzen aus meinem Herzen aber der Schmerz verging nicht. Er hatte mich die ganze Zeit über verarscht, für ihn war nichts echt gewesen. Er hatte nur gespielt mit mir.

Die Kälte erfasste weiter meinen Körper und mit zittrigen Fingern wählte ich Nialls Nummer. Ich hoffte er ging ran, ich brauchte ihn so sehr im Moment.

"Aria? "

"Er... hat... mich... verarscht."

"Wo bist du?! "

"Beim See. "

Ich hörte wie er aufgelegt hatte und lehnte mich weinend an einen Baum.

Er hatte mich verarscht.
Er liebt mich nicht.....

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