Zeit mit Freunden

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Die Mitarbeiter und der Manager gingen nach einiger Zeit und sofort kam Felix zu mir. „Geht es wieder? Du hast mir einen riesigen Schrecken eingejagt, aber zum Glück wusste ich, wer dir helfen kann.", sagte Felix und schaute zu Han. „Danke, Lixie. Du bist wirklich mein bester Freund und ich bin so dankbar, dass du in meinem Leben bist und SKZ natürlich auch.", sagte ich und schaute lächelnd in die Runde. Mein Blick blieb beim besorgten Chan hängen, und erst als er mein Lächeln sah, lächelte er auch.

Rückblick, 2 Jahre nach dem Kennenlernen von Han, Felix und Jasmin

Jasmin hatte einen stressigen Tag auf der Arbeit und war mit Han und Felix am Spielen, als ihr Telefon klingelte. Als sie den Namen sah, bekam sie Panik, denn das war unmöglich. Auf dem Display stand Mama, doch die war seit Jahren tot. Felix merkte, dass etwas nicht stimmt und redete die ganze Zeit auf Jasmin ein, bis er und Han eine schnelle Atmung hörten. Han wusste sofort, was los war, und sprach liebevoll und ruhig auf Jasmin ein. Er sagte ihr, wie sie atmen muss, und er schaffte es, sie aus ihrer Panikattacke heraus zu holen.

Als Kind von 6 bis 10 Jahren hatte Jasmin, nach dem Tod ihrer Familie, fast täglich eine Attacke, doch eine Therapeutin half ihr daraus.

Rückblick ende.

Auf der Fahrt zum nächsten Interview sass ich zwischen Felix und Chan, Han, Johanna und Hyunjin hinter uns und vorne sass Seungmin. Ich war etwas müde von der Panikattacke und als mein Kopf nach vorne fiel, hörte ich Felix lachen und sagen, dass ich doch seine Schulter nehmen könnte. Doch Chan war schneller und er legte seinen Arm um mich, sodass ich gemütlicher schlafen konnte. Sicher und geborgen, schlief ich in seinen Armen ein.

Chan weckte mich sanft aus meinem Schlaf auf. Ich schaute erst einmal, wo ich gerade war und sah, dass ich auf Chans Beinen mit meinem Kopf lag. Als ich hochschaute, sah ich direkt in seine Augen. „Gut geschlafen, Kleines?", fragte Chan und schenkte mir ein strahlendes Lächeln. Er strich mir sanft eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. „Ja, danke, dass du mich so hast schlafen lassen, Hyung.", sagte ich und wurde durch seine Berührung etwas verlegen. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir komplett alleine im Auto waren.

„Wo sind die anderen, Hyung?", fragte ich und setzte mich wieder gerade hin. „Erst einmal kleines, nenn mich bitte Chan oder Channie. Du musst mich nicht immer Hyung nennen, ok?" fragte er und ich nickte zustimmend. „Die anderen schauen schon einmal, wo wir hin müssen und ich wollte dich noch etwas schlafen lassen, da du den Schlaf nötig hattest.", sagte Chan und lächelte mich schon wieder so komisch an.

„Danke Channie, das ist sehr lieb von dir. Ich fühle mich jetzt auch viel besser.", sagte ich und lächelte ihn zurück an. Warum fühlte ich mich so anders bei ihm? Ich fühlte mich auch so sicher bei ihm.

Wir stiegen zusammen aus und gingen gemeinsam in das Gebäude, wo wir nach kurzer Zeit auf alle anderen trafen. Johanna reichte mir die Interviewfragen. „Geht es dir besser oder brauchst du eine Pause? Ich kann für dich einspringen, denn dafür sind Freunde da.", sagte sie und ich fiel ihr vor Freude um den Hals. „Danke, dass wir Freunde sind.", sagte ich und wir drückten einander. „Ich schaffe das schon. Wirklich.", sagte ich und schenkte ihr ein ehrliches Lächeln, als wir unsere Umarmung lösten.

Dann ging das Interview los und alles verlief sehr gut.

Als wir fertig waren, fuhr der Manager mit einem Taxi zu einem anderen Ort, doch wir und SKZ hatten jetzt Feierabend.

Wir sassen wieder im Auto und fuhren in Richtung Hotel von SKZ.

„Jasmin, soll ich heute wieder bei dir schlafen, oder im Hotel?", fragte Johanna, die hinter mir, neben Felix sass. „Wenn es dir nichts ausmacht, dann gerne bei mir, das wäre super lieb.", sagte ich lächelnd und dann traf ich Felix Blick. „Nach deinem Blick zu urteilen, Lixie, möchtest du wohl auch bei mir schlafen? Platz hab ich genug.", sagte ich und Felix Augen fingen an zu strahlen.

„Ja, wenn das für dich in Ordnung ist, dann gerne.", sagte er und dann traf ich Seungmins Blick und fing an zu lachen. „Ja Minnie, du auch, wenn es euch euer Manager erlaubt, vorausgesetzt.", sagte ich lachend und drehte mich wieder nach vorne, wo ich Hans Augen sah. „Aber ich möchte auch. Dürfen wir Channie?", fragte Han nun Chan mit einem Blick, wo man einfach nicht nein sagen kann.

„Warum nicht wir alle? Ich meine, wir haben morgen erst um 12 Uhr das erste Interview und um 16 Uhr das kleine Konzert. Ich frage unseren Manager, vorausgesetzt, Jasmin hat nichts dagegen, wenn wir Jungs alle kommen.", sagte Chan und schaute mich fragend vom Vordersitz aus an und ich nickte zustimmend, denn ich hatte nichts dagegen.

Chan rief sofort den Manager an und dieser stimmte sofort zu. Wir fuhren kurz zum Hotel, damit SKZ ein paar Sachen holen konnte, und nach 20 Minuten fuhren wir zu meiner Wohnung, die ja nur 5 Min. von ihrem Hotel entfernt war. Wir stiegen aus und ich nahm meine Schlüssel und schloss die Tür auf. Alle zogen sich die Schuhe aus und ich zeigte ihnen meine eigene Wohnung.

Direkt neben der Haustüre war die grosse Küche, dann kamen wir ins grosse Wohnzimmer, wo man direkt auf die grosse Terrasse gehen konnte. Dann kamen wir in das erste Badezimmer, wo eine Dusche, Waschbecken und ein WC waren. Neben dem ersten Badezimmer war mein grosses Schlafzimmer und direkt daneben war das Badezimmer mit Badewanne und WC. Gegenüber war mein Arbeitszimmer und daneben war das kleine Badezimmer, das nur ein Waschbecken und eine Toilette hatte.

Allen gefiel meine Wohnung, die eigentlich viel zu gross für mich alleine war, doch sie gehörte mir und das war das einzige, was ich noch von meiner Familie besass. Meine Eltern hatten die Wohnung vor ihrem Tod gekauft, doch wir konnten hier niemals zusammen leben.

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