Foxy & Raphael

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Foxy's Sicht:

Mit schnellen Schritte lief ich durch die Straßen New York's. Mein Puls raste während meine Gedanken verrückt spielten. Wie er es wagen konnte so mit mir zu reden! Wir kannten uns so lange aber das er so was sagte hätte ich nie erwartet. Ich meine wir kannten uns schon so lange und er war dazu bereit Diese Freundschaft mit ein paar einfachen Worten zu zerstören. Klar hatten sie mich gerettet... Klar war ich ihn etwas schuldig... Aber dennoch war es doch kein Grund mich immer und immer wieder von ihm beleidigen zu lassen. Immer und immer wieder dieses Gefühl dieser ungeliebtheit zu spüren. Immer und immer wieder zwischen zwei von ihnen zugehen wenn sie Streit hatten... und immer und immer wieder zu versuchen den Konflikt anders zu lösen. Und wirklich dann wirklich dann wagte er es sich so mit mir zu reden. Lange genug hatte ich mich beleidigen lassen lange genug hatte ich das mitgemacht und ich war mir sicher sowas hatte ich nicht verdient denn ich hatte nichts falsch gemacht. Und es brach mir das Herz was er diese Worte aussprach. Ohne Zweifel ich liebte ihn ich liebe ihn unendlich und deswegen hatte ich mir das auch angetan. Deswegen wollte ich nicht dass er seine Brüder im Streit auseinander gehen. Deswegen wollte ich auch nicht dass er traurig ist .Und so nahm ich alles auf mich habe mich beleidigen lassen nur damit er zufrieden ist. Nur damit er glücklich ist. Und so verdankte er es mir? So verdankte er es mir dass ich mich immer für ihn geopfert habe. Es immer und immer wieder mitgemacht habe obwohl es obwohl ich es nicht hätte tun müssen?! So verdankte er es mir?! Mein Herzschlag verdoppelte sich bei diesem Gedanken an ihn... ob es nun Glücksgefühle waren die ich verspürte oder ob es schlecht Gefühle waren, war mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst. Ich wusste nur dass es mir unglaublich weh tat was auch immer ich dort verspürte. Meine Schritte wurden immer schneller ich rannte schon fast über den Asphalt von New York. Die Häuser zogen an mir vorbei und es fühlt sich fast so an als würde ich liegen. Fast so an als würden meine Beine langsam vom Boden abheben. Die Wut die ich verspürte wurde von Sekunde zu Sekunde stärker. Während mein Puls raste rannte ich weiter durch die Gassen New Yorks. Mein Weg endete allerdings als ich um die Ecke einer Sackgasse bug. An einer Feuerleiter kletterte ich auf das Dach des Gebäudes und ließ mich dort nieder. Ich brauchte einfach mal etwas Zeit für mich. Zeit zum Nachdenken. Die Geräusche der Nacht und der kalte Wind der meine Haar durch fuhr ließen mich meine Wut langsam sinken. Endlich hatte ich Zeit über alles nach zu denken. Endlich mal Zeit für mich! Ich schaute in den Himmel in der Hoffnung Sterne zu sehen doch ich sah nur eine dicke, graue Wolkenwand die meine Gefühle wiederspiegelte. Grau, erdrückend und niedergeschlagen. Mit einem Seufzer schaute ich wieder auf New York hinab. Ich saß auf einem relativ hochgelegen Gebäude New Yorks weswegen ich über viel Dächer sehen konnte. Ich musste gestehen: eine wunderschöne Aussicht hatte ich. Und sie half mir beim nach denken. Wieso verhielt ich mich so? Wieso war ich auf einmal so schnell reizbar wegen ein paar Worten? Sonst war ich doch nicht so! Noch nie hatte ich mich so schnell provozieren lassen. Wegen ein paar doofen Worten aus dem Munde einer doofen Person! Erst seitdem ich so viel Zeit mit IHM verbracht hatte war ich so... Und ich hatte noch mehr Veränderungen festgestellt! Diese dauernde genervtheit wenn Mikey redete, diesen Drang jemanden zu schlagen und noch mehr solche Dinge die ER auch am liebsten machte. Ich übernahm Charaktereigenschaften von IHM. Und das gefiel mir gar nicht! Erst seitdem ich ihn kannte war ich so. Ich schloss kurzzeitig meine Augen. Gleich würde es anfangen zu regnen. Das konnte ich an der steigenden Luftfeuchtigkeit ausmachen. Und dann spürte ich es. Dieser nasse tropfen auf meinen Arm. Er wurde von 1000 seiner Freunde unterstützt. In so kurzer Zeit schafften sie es die Stadt zu ertränken in einem Meer aus Regentropfen.  Andere wären gegangen doch mich störte das nicht im geringsten. Ich blieb dort wo ich war. Meine Klamotten waren inzwischen, genau wie meine Haare, komplett durchnässt. Doch es störte mich nicht! Ganz im Gegenteil! Ich fand den Regen beruhigend auf der Haut. Ich wusste nicht wie lang ich dort saß, im Regen. Aber ich spürte wie SEINE Hand auf meiner Schulter lag. Ich stand auf und drehte mich um. Nur um in seine grünen Augen sehen zu können.,, Foxy es tut mir leid was ich gesagt habe... Ich meinte es nicht so...". Und irgendwie konnte ich ihm nicht mehr böse sein da ich genau wusste wie viel Überwältigung ihm diese Entschuldigung gekostet hatte.,, Ist schon vergessen"gab ich ihm meine kurze Antwort ehe er mir seinen Arm um die Schulter legte und wir langsam los liefen in Richtung zuhause. Und genau in diesem Moment fühlte ich mich so wohl in seinem Arm das es fast unmöglich schien ihn zu hassen. Und trotzdem tat ich es auch. Aber welche Frage mir nie mals aus dem Kopf ging war:

Hasste ich ihn wirklich oder war es liebe?

Hey,

Das war der Oneshot für die liebe Schokohexen  ich hoffe er gefällt dir und sorry nochmal das du so lang warten musstest den Grund kennste ja sowieso schon...

❤~Vani~❤

907 Wörter

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