Es war gerade mal 6:30 Uhr doch im Haushalt Perez war schon jeder wach und an seinen täglichen Aufgaben.
Penelope war heute mit aufräumen und kochen dran.

Zuerst nahm sie sich das kleine Wohnzimmer vor.
Es war schlicht eingerichtet mit einem kleinen grauen Sofa. Ein paar schränke in hell braun und einem Birken Tisch in der Mitte des Raumes.
Sie nahm sich einen Staublumpen und begann über die Möbel zu wischen.
Besonders dreckig war es nicht. Ihr Vater und sie lebten zwar alleine und doch kamen sie super zurecht.

Als nächstes kam die Küche.
Diese war ebenfalls ziemlich schlicht und klein.
Ein Tisch am Fenster. Daneben schränke und eine Kochfläche mit Waschbecken.
Hier wurde es öfters dreckig. Vor allem wenn ihr Vater mit kochen dran war.
Penelope lächelte über den Gedanken an ihren Vater. Er war den halben Tag von 7-16 Uhr auf Arbeit und  bemühte sich alles perfekt zu machen.
Als er einmal Brot backen wollte ist ihm der ganze Teig schiefgegangen und am Ende gab es Brotteig Suppe.

Nachdem sie die Küche gewischt und aufgeräumt hatte ging sie die Treppe nach oben ins Zimmer ihres Vaters.
Es war mit einem Bett und zwei Schränken das Zimmer mit den wenigsten Möbeln.
Trotzdem war es schick.
Penelope wischte auch hier und machte sich jetzt noch auf den Weg ins Badezimmer.
Im Bad war eine Toilette eine Dusche und ein Waschbecken mit Spiegel.
Es war schnell gesäubert und Penelope war fertig.
Sie sah auf die Uhr 8:00 Uhr.
Es hat seine Zeit gedauert aber jetzt ist alles wieder sauber und ordentlich.

Nachdem sie alles an seinen platzt geräumt hatte ging sie in ihr Zimmer.
Es hatte ein Bett mehrere schränke in dunkel braun und einen großen Spiegel neben dem Kleiderschrank.
An den Wände waren viele bilden von Tieren, Blumen oder ihrem Vater. Diese hatte sie aus Langeweile an die Wand gemalt.
Sie sehen nicht perfekt aus aber sie gefallen dem Mädchen.

Penelope nahm sich einen Korb. Packte das Bauch das sie gerade las hinein zog sich etwas an und ging nach draußen.
Sie musste fürs Abendessen noch einige Dinge vom Markt holen und wollte auch noch ein paar Kapitel ihres Busches lesen.
Gedankenverloren lief sie die Straße entlang in Richtung Markt.
Sie sah sich um und ihr Blick viel auf das große bunte Haus auf dem Hügel.
Die casita der Familie Madrigal.
Vor einen paar Monaten war das hübsche Haus eingestürzt aber mit Hilfe aller konnte sie wieder aufgebaut werden.
Ihre beste Freundin Dolores lebte dort mit ihrer Familia.
Grundsätzlich mochte Penelope den Kontakt mit anderen Menschen nicht so aber es gibt auch Ausnahmen.
Wie zum Beispiel: Dolores und ihr jüngerer Bruder Camilo, Alejandra Fernández und ein junges Mädchen aus dem Nachbars Dorf.
Alejandra lernte sich während Antonios Zeremonie kennen und sie verbrachten den ganzen Abend zusammen. Mit Dolores natürlich.

Penelope kam am ersten Stand an.
Sie kaufte verschiedenes Gemüse, zahlte und ging weiter.
Jetzt besuchte sie nur noch Milch, Honig und Nüsse.
Sie wollte ihrem Vater einen Kuchen backen und da sie wusste das er Nüsse liebt dachte sie es wird ein Nusskuchen.

Gerade wollte sie zurück gehen als sie ein ihr nur allzu bekannte Blondine sah. „Alejandra Heyy wie gehts dir ?" rief sie.
Das Mädchen drehte sich um, rannte freudig auf Penelope zu und zwang sie in eine Umarmun. „Lange nicht gesehen Penelope. Mir gehts super und dir ? Und deinem Vater ?" fragte sie stürmisch.
Alejandra ist ein sehr aufgewecktes Mädchen. Immer voller Energie aber trotzdem sehr fürsorglich. „Alles gut und bei meinem Papa auch danke der Nachfrage" lächelnd befreite sich Penelope aus der Umarmung und lief mit ihrer Freundin in Richtung ihres Hauses. „Willst du vielleicht noch bleiben ich will Kuchen backen" grinste die rothaarige. Sie wusste wie sehr ihre Freundin Kuchen liebte. Grundsätzlich alles was süß ist.
Alejandra nickte erfreuet und rannte los.
Penelope tat es ihr gleich und sie kamen atemlos an.

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Also hier das erste Kapitel hoffe es sind nicht zu viele Fehler drin.
Ich hoffe es gefällt euch