Kapitel 18

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Artemis POV

"Niemals! Wir ergeben uns niemals. Vor allem nicht solchen Monstern." Rief Percy voller Selbstvertrauen.
Jakes gesicht wurde rot vor wut. "Ergebt euch sofort. Wir haben tausende monster hyperion den titanen des Ostens pallas den titanan des Kampfes und perses titan des zerstörens. Außerdem gibt es mich. Ich wurde von den ursprünglichen gesegnet."
"Das ist schön für doch wirst du niemals gewinnen. Wir haben etwas zum kämpfen. Wir haben jemanden für den wir kämpfen" hierbei schaute er mich an. Seine Augen zeigten grenzenlose Liebe  "während ihr nur für zerstörung kämpft. Ihr habt keine rechtfertigung keinen zusammenhalt." Nach diesen Aussagen brach die gegnerische Armee in Gelächter aus "zusammengalt sagst du. Sag mir Perseus hast du schon unseren spion entdeckt? Ich würde sagen nein denn amsonsten wüsstest du von unserer ankunft." Nach diesen Worten lief es uns kalt den Rücken runter. Hatten unsere Feinde tatsächlich eine spion eingeschleust. "Wer?" fragte ich.
"Nun willst du dich zeigen. Seit dem beginn der mission ist mein treuer Kompane. Stimmts sohn des Jupiter?"
Hierbei wurde es ganz still. Jason? Ein Verräter? "Warum jason? Och dachte du liebst mich?" Rief eine am Boden zerstörte Piper. bevor wir ihn fassen konnten teleportierte er sich auf die andere Seite. "Ich will macht Pipes. Du götter jedoch kümmern sich nur um ihren percy. Ich will etwas besonderes sein." "War ich dafür nicht genug jason? Hat meine liebe nicht gereicht damit du dich besonders fühlst?"
"Komm zu mir piper. Stell dich auf die gewinnerseite. Du kannst noch mehr macht bekommen. Bitte ich liebe dich." "Niemals Jason. Ich verrate meine freunde nicht. Du bist nicht die person in die ich mich verliebt hatte. Den jason den ich kenne der kämpft für seine freunde und familie."
"Auch du wählst ihn über mich?"
"Jason ich hätte fast alles für dich getan doch wenn du dich so änderst werde ich percy über dich wählen."
"Jackson du hast mir mein mädchen weggenommem. Dafür wirst du bezahlen." Doch bevor er etwas machen konnte brach er zusammen. Alle schauten sich verwirrt an bis sie Percy bemerkten. Dieser hat die Augen geschlossen und die Hand ausgestreckt. Mit einem schnippser erschien jason neben uns und mit bronzenen Ketten gefesselt.
"Wie hast du das gemacht Perseus." fragte Jack "ich bin der gott der helden und loyalität. Da er in beiden domänen Agiert hat konnte ich ihn beeinflussen. Er erleidet gerade seine strafe. " sagte er ganz ruhig. Damit riss anscheinend Jack der Faden und rief zu Angriff. Wir standen auf unserer Mauer und warteten auf die Monster. Wir hatten dies geprobt nun musste es funktionieren. Die Monster kamen und wurden von den Bogenschützen abgeschossen. Alles verlief gut bis ein Knall den Boden erbeben ließ. Perses Hatte seinen Namen alle Ehre gemacht und mit den anderen Titanen unseren Wall zerstört. Ein riesiges Loch klaffte in unserer Mauer. Die Monster griffen sofort an doch plötzlich liefen sie in Zeitlupe. Ich wusste was abgeht und schaute zu Percy dieser schien sich zu konzentrieren und er wurde zunehmend blasser. "Bildet eine phalanx, schnell. Ich weiß nicht wielange ich das aufrechterhalten kann."  Presste er zwischen den Zähnen heraus. Die Halbgötter kamen sofort dem Befehl nach. Als die Zeit wieder normal ablief rannten die Monster in eine voll aufgestellte phalanx und wurden in Massen abgeschlachtet. Von hinten drückten die Monster die vorderen immer weiter in die klingen und speere. Nach einigen Minuten zogen sich die verbliebenen Monster zurück. Fast alle waren Dank den Pfeilen der phalanx und Bomben der hephaistos Kabine gestorben.
Die Titanen und ihr Anführer schauten sich das alles an und verschwanden dann.
Ich drehte mich zu Percy um und sah dass er ohnmächtig wurde. "Apollo" rief ich voller Angst. Dieser erschien und schaute sich sofort Percy an. Er machte ein beängstigendes Gesicht. Sofort verschwand er. Ich folgte ihm sofort. Im Palast meines Bruders angekommen suchte ich meinen Percy. Als ich ihn fand zerbrach mein Herz fast. Er lag dort an mehreren Maschinen angeschlossen. Apollo sah mich und ging auf mich zu "es sieht nicht gut aus. Er hat zu viel seiner macht verwendet. Ein wenig mehr und er hätte sich ins nichts aufgelöst. Aber auch so ist er an der grenze des lebens. Ed liegt nicht mehr an mir ob er aufwacht oder nicht." Damit verschwand er und ich rannte zu meiner Liebe. ich nahm seine Hand und legte meinen Kopf auf seine Brust und hoffte dass er aufwachen würde denn ohne ihn hätten wir und vor allem ich keine Hoffnung.  Ohne ihn hätte ich keinen Grund mehr zum Leben.

Peace out

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