Trakt 41 ☢

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Jungkook fing damit an, die Creme abwärts seines Knies zu verteilen und den Abschnitt oberhalb seines Knies erst einmal danach zu machen. Jimin musste sich erst einmal an das Gefühl gewöhnen und merken, dass es ihm nicht weh tut. Denn komischerweise waren seine Beine ein Tabu Thema wie es aussah. Warum, wusste der König allerdings selber nicht wirklich. Er konnte es sich denken, doch solange er sich nicht sicher ist, stellt er keine Behauptungen auf.

Sanft fing er an das Gel in seine Haut zu massieren, wobei man deutlich merkte, dass diese Stellen am meisten weh taten, weshalb er ab und zu vor Schmerz winselte. Die Stellen fingen an sich langsam zu verfärben und ein paar Abschnitte schwollen an.

Doch plötzlich viel Jungkook etwas sehr entscheidendes auf. Denn seine Katenohren lagen schlapp an seinem Kopf an. Katzen tun sowas eigentlich nicht, sie haben ihre empfindlichen Ohren immer gespitzt und sind damit immer in Alarmbereitschaft. Doch etwas, was dem Schwarzhaarigen noch mehr wunderte ist, dass Jimins schneeweißer Schweif still aber eng neben seinem Körper lag und sich nicht bewegte, kein Zucken kein Garnichts.

"Jimin?" Jungkook schaute mit hochgezogenen Augenbrauen zu dem femininen Hybriden vor ihm. Der eben genannte drehte wimmernd seinen Kopf und schaute fragend zu seinem Retter. "J-ja?"

"Beweg doch bitte mal deinen Schweif." Nervös zuckte Jimin auf bei der dominanten Stimme des anderen und schüttelte langsam seinen Kopf. Er hatte gehofft, dass es dem König nicht auffällt, doch so wie es aussah, hatte der Ältere doch mehr Ahnung als er zugab. "I-ich bin z-zu müde." Stammelte der Kleine und krallte derweil seine Hände grob in das Laken unter ihm.

"Lüg mich nicht an Jimin. Katzen können zu jeder Zeit ihren Schwanz bewegen. Selbs im Schlaf können sie das, also erzähl mir jetzt nicht, dass du zu müde bist Kitten."

Ertappt senkte Jimin seine Kopf wieder zurück in das Kissen und drehte beschämt seinen Kopf weg. "I-ich bin aber ein... ein Hybrid und keine K-Katze." Jungkook seufzte nur, quittierte das Ganze mit einem stumpfen "Okay" und machte weiter, bis er mit beiden Beinen fertig war. Ohne den kleinen vorzuwarnen rutschte er weiter nach vorne und spreizte damit automatisch mit seinem Körper die Beine des Kätzchen. Dieser ließ einen kleinen Angstschrei los und wollte zurück rutschen, doch Jungkook griff sanft nach seinen Knien und behielt ihn bei sich.

"Halt still Jimin und es geht schneller vorbei als du denkst." Jungkook verteilte erst ein einmal Grob das Zeug auf der Oberseite seines rechten Oberschenkels. Doch Jimin dachte nicht einmal daran still zu halten. Unwohl versuchte er ständig nach oben zu rutschen und seine Beine zu schließen. Es war ihm nicht unangenehm, dass Jungkook seinen Intimbereich sah, sondern dass der Mensch ihn an den Innenseiten seines Oberschenkels anfassen wird. Das war sein einziges großes Problem. Denn normalerweise taten die Berührungen dort weh doch nun...nun taten sie nicht mehr weh und Jimin weiß nicht, wie es sich anfühlen wird, wie er reagieren soll und... dass ihm gerade die Chance genommen wurde, sich notfalls dagegen zu wehren.

Doch plötzlich stoppte Jungkook und seufzte laut. Er konnte das nicht machen, solange Jimin sich so sehr dagegen sträubte. "Okay Kitten, wir machen es so, du legst deine Hand an mein Handgelenk und sobald dir etwas zu viel wird, kannst du meine Hand sofort davon wegziehen?"

nervös überlegte Jimin und nickte dann doch geschlagen und legte seine linke Hand an Jungkooks rechtes Handgelenk, wobei er dieses nicht umschließen konnte. Jungkooks Handgelenke waren eigentlich nicht sonderlich dick, aber Jimins Hände hingegen waren einfach winzig, was den König kurz zum Schmunzeln brachte.

Doch Der König fing sofort wieder damit an, womit er davor aufgehört hatte und ließ dabei bewusst die Innenseite seines Oberschenkel aus und sprang direkt zur anderen Seite, wo er das ganze wiederholte. Jimin musste damit nicht eingreifen und hielt sich locker an dem Handgelenk des Größeren fest. Jungkook machte gleich die Hüfte mit und ersparte sich das somit für später. Doch es fehlten immernoch seine Innenseiten seiner Oberschenkel und sein Hintern.

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An alle meine lieben Singel da draußen, morgen wird ein scheiß Tag für uns.

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