Im Krankenflügel

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Ich saß in einem Raum an einem Stuhl gefesselt und Voldemort lachte, sein ekelhaftes Lachen. Ich bekam überall Gänsehaut, als er den Stuhl umdrehte sah ich in Sidney's Gesicht. Sie sah mich entschuldigend und mit traurigem Ausdruck an. Ohne das es vorhersehbar war zückte sie ihren Zauberstab schnitt mich los, sprach den Todesfluch  ,Avada Kedavra' gegen ihren älteren Bruder, kurz darauf gegen sich und sackte zusammen. In dem Moment brach ich zusammen und heulte bis zum geht nicht mehr. In meinen Gedanken machte ich mir Vorwürfe ohne Ende ,Durch mich sind schon so viele Personen gestorben! Meine Eltern und sie was weiß ich wer noch alles wegen mir drauf gehen wird!' In dem Moment fing sie an sich zu regen! Mir schoss nur durch den Kopf, dass sie lebt!

Als ich wieder aufwache sehe ich erstmal nur weiß! Überall! Jedoch hatten sich meine Augen kurz darauf an den Licht Unterschied gewöhnt und ich erkannte den Krankensaal. Ungefähr ein Meter neben meinem Bett stand noch eins, worin ich Sidney erkannte.
Sofort bekomme ich einen Flashback von, dem Zeitpunkt an, wo Sidney losrennt um Luna zu holen. Da fällt mir ein ich wusste gar nicht wie lange ich hier schon lag. Es war hell also musste der nächste Tag schon angebrochen sein. In dem Moment kam Madam Pomfrey reingewusselt, sie sah, dass ich wach war und brachte einen Servierwagen mit. Darauf stand ein Chrosaint, ein Kakao und ein Korb mit Brötchen und Belag. Von meinen letzten Krankensaal-Besuchen wusste ich das es Frühstück um ungefähr 8:30 Uhr gab. Wie ein Schlag ins Gesicht, wurde mir bewusst das ich seit 10:30 Stunden bewusstlos war und solange geträumt hatte. Erst jetzt bemerkte ich meine schmerzende Narbe.
Ich wunderte mich, wo Madam Pomfrey blieb, da sie normalerweise immer direkt zur Stelle war, wenn man aufgegessen hatte. In dem Moment trat sie zusammen mit Dumbledore ein. Er war so ruhig wie immer. Jedesmal machte es mich sauer oder trieb mich sogar bis zu Wutausbrüchen und das wusste er. Es war im egal, wie so vieles. Sidney lag bewusstlos neben mir und er saß seelenruhig da und das ist nur einer von vielen Dingen die ihn nicht interessierten. Nur zu gerne würde ich ihm etliche Beleidigungen an den Kopf werfen, allerdings tat ich dies nicht und wartete ab.
Dumbledore lächelte einfach nur vor sich hin und es trieb mich fast zur Weißglut! Doch mit dem nächsten Satz nahm er mir den Wind aus den Segeln.

Hallo ihr Lieben hier wieder ein Teil. Eigentlich sollte ich Gl, Englisch, Mathe und (Sport Theorie, dank Corona) lernen, stattdessen schreibe ich sowas...😂
Eure ReichenwallnerS

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro