29 - Winter

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Das Wildschwein briet am Spiess und die Fetttropfen, die in die Flammen fielen, zischten laut. Die Wohnstube roch angenehm nach Fleisch, Honig und Zwiebeln. Rurik und sein Schwager spielten am Tisch ein Brettspiel, welches Hjalmar aus Langeweile aus einem Baumstumpf geschnitzt hatte. Der kleine Sveín döste zufrieden in seiner Wiege. Der Falke, den Rurik vor ein paar Tagen nach Hause gebracht hatte, sass ruhig auf einem Brett, das an die Wand genagelt worden war. 

Salka schüttete einen Becher Met über die Sau am Spiess, während Aveline ihr dabei zusah. Es zischte abermals, als das Honiggetränk in die heisse Glut tropfte.

„Wozu machst du das?", wollte Aveline wissen. Es war ihr fremd, dass man Alkohol so über das Fleisch goss.

„Damit wird die oberste Schicht knusprig süss", antwortete Salka. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. „Meine Mutter hat mir das Kochen beigebracht", fuhr sie fort und drehte den Spiess, sodass eine andere Seite über der Glut brutzelte.„Reich mir noch einen Becher"

Aveline kam ihrem Wunsch nach und humpelte zum Fass, um einen weiteren Becher mit dem klebrigen Getränk zu füllen. Salka warf ihrer Gehilfin einen besorgten Blick zu und goss den Inhalt über das Fleisch. Es zischte abermals.

„Wie geht's deinen Füssen, meine Liebe?"

Aveline setzte sich auf einen Hocker neben dem Feuer und seufzte. „Nicht wirklich gut. Die Sohlen heilen schlecht, weil ich ständig auf den Beinen bin."

„Ach, meine Arme!", stiess Salka aus. „Du solltest — wenn immer möglich — deine Arbeit im Sitzen verrichten. So kannst du deine Füsse schonen, aber mir trotzdem behilflich sein."

Aveline schmunzelte. Der Rat ihrer Herrin war gut gemeint.

„Ja, aber vom Rumsitzen wird mir doch langweilig", erwiderte sie. „Nicht umsonst bedeutet mein Name in meiner Sprache kleiner Vogel. Ich flattere gerne umher."

Salka blickte erstaunt hoch, während sie unaufhörlich den Spiess drehte. „Wirklich? Hat dich Richard darum immer Vögelchen genannt?"

Aveline nickte. Der Gedanke an den verstorbenen Kameraden stach in ihrer Brust. Ihr Freund war wegen ihr gestorben. Weil sie nicht hatte still bleiben können. 

Salka musste ihre Betrübtheit erkannt haben, denn sie liess einen tiefen, schmerzvollen Seufzer hören.

„Weisst du", murmelte sie gedankenverloren, „ich vermisse ihn auch — Richard. Er war ein guter Kerl"

Aveline rang sich ein Lächeln ab. Ja, das war Richard wirklich gewesen. Eine gute und treue Seele. Er hatte den Tod schlichtweg nicht verdient.

Salka wedelte mit der Hand in der Luft. „Weg mit den traurigen Gedanken!", sagte sie. „Dieses graue Wetter und die Langeweile sorgen schon für genug Trübsal in unserem Zuhause. Lass uns über etwas Fröhlicheres sprechen."

Aveline entgegnete daraufhin nichts. Sie verstand ihre Herrin, dass sie nicht über den Verlust sprechen wollte, der ihnen allen noch so sehr im Herzen stach. 

„Ich hoffe, dass sich deine Füsse bis zum Julabend erholt haben werden. Du sollst doch bei der Weihung tanzen können!"

Aveline blinzelte mehrmals. Hatte sie richtig gehört? 

„Man muss an Jule tanzen?", hakte sie sicherheitshalber nach. Sie war keine Tänzerin, sie wusste nicht, wie sie ihre Füsse und Arme zu Musik bewegen sollte. Mit ihren geschundenen Sohlen konnte sie sowieso kaum noch aufrecht gehen. Wie zum Teufel sollte sie sich da harmonisch zu einer Melodie bewegen? 

Salka lachte auf, als sie Avelines geschocktes Gesicht sah.

„Nein du musst nicht tanzen. Du kannst. Aber es ist gut möglich, dass du nach der Weihung von ein paar jungen Burschen zum Tanz aufgefordert wirst. Naja, wenn sich die Junggesellen von Vestervig für dich interessieren, dann werden sie dich im Tanz umgarnen wollen. Das gehört zur Tradition."

Avelines Augen wurden gross. Hjalmar und Rurik kicherten leise bei den Worten und murmelten sich gegenseitig etwas zu.

„Oh je", seufzte Aveline. „Was muss ich an dem Tag eigentlich sonst noch machen?"

Ihr war plötzlich wieder bewusst geworden, dass sie, bevor sie wirklich frei sein konnte, noch einem Einweihungsritual der Normannen bewohnen musste. Ein letztes Mal, an dem sie sich den Regeln und Gebräuchen dieser Heiden beugen musste. Für ihre Freiheit würde sie mittlerweile alles tun. Auch wenn sie dafür auf heissen Kohlen tanzen musste.

Das anstehende Julfest verursachte ein mulmiges Gefühl in ihrer Magengegend. Sie befürchtete das Schlimmste. Sie erinnerte sich nur ungern an das Fest zum Einzug des grossen Priesters und wie sie Claude dort hatte sterben sehen. Vielleicht war die Weihung junger Mädchen in die Gesellschaft ebenfalls eine blutige Angelegenheit unter Wikingern.

„Als Erstes werde ich dich waschen, hier bei uns zuhause", plauderte Salka drauf los. „Dann werde ich dir deine Haare flechten, so wie wir den Frauen bei besonderen Anlässen die Zöpfe machen." Sie begann ihre Haare hastig zusammenzuflechten und steckte sie hoch, um Aveline zu zeigen, was sie meinte. „Etwa so stelle ich mir deine Haare vor. Die sind ja jetzt so schön lang geworden."

Aveline nickte. Lange war es her gewesen, seit jemand ihr die Haare gemacht hatte. Das letzte Mal war es ihre Mutter gewesen, die ihr am Abend vor dem Überfall der Wikinger in Fécamp die Haare gekämmt hatte. Sie schluckte leer beim Gedanken an ihre Mutter. 

Salka übersah die Trauer, die Aveline plötzlich überkommen hatte und fuhr in ihrer heiteren Erklärung fort:

„Dein bestes Kleid sollst du an dem Abend tragen. Keine Sorge, ich habe dir bereits eins beim Weber bestellt. Ein tannengrünes Kleid. Du wirst wunderschön aussehen mit deinen braunen Haaren und deinen bernsteinfarbenen Augen! Zum Kleid kriegst du meinen besten Schmuck. Du sollst an deiner Weihung wirklich bezaubernd aussehen, mein Liebes."

Salka freute sich sichtlich und klatschte in die Hände. Aveline wusste nichts von all den Vorbereitungen, die ihre Herrin offenbar bereits getroffen hatte.

„Und dann haben wir so einiges, was wir an Jule machen", fuhr Salka fort. Sie war nicht mehr zu stoppen. „Der Julbock wird in die Halle gebracht, dann wird erst mal richtig getrunken und wir hören uns saudumme Trinksprüche der Männer an. Nach einer Weile wird Ragnar alle volljährigen Mädchen zu sich in die Kammer bitten. Dort wird er den Mädchen einzeln und persönlich als Jarl seinen Segen geben und ihnen für die Aufnahme in die Gesellschaft gratulieren. Dann kommen alle Mädchen in die Halle zurück und bekommen ihre Ringe."

Aveline hörte nicht mehr, wie Salka fortführte, dass man danach gemeinsam Freya ihren Segen für die neuen Walküren erbat und um einen fruchtbaren Frühling sang. Sie hörte auch nicht mehr, dass die ganze Vorführung dazu diente, dass die ledigen Burschen sich ein Mädchen für den Festtanz aussuchen konnten, um ihr Interesse zu bekunden. Vom Julfeuer und den kleinen Tannenzweige, die man sich symbolisch überreichte, vernahm sie auch nichts, denn sie war bei dem Teil mit Ragnar Sigurdson erstarrt. Ihr graute es davor, mit diesem Mann alleine in einer Kammer stehen zu müssen, um seinen Segen für ihre Freiheit zu empfangen.

„Warum soll eigentlich Freya die Göttin der Liebe sein?", warf Rurik ein und unterbrach damit Avelines Sorgen.

Hjalmar war vom Brettspiel aufgestanden, um draussen noch etwas Holz zu hacken. Rurik sass gelangweilt in seinem Stuhl und suchte Unterhaltung. Salka stützte ihre Hände in die Hüfte und verdrehte die Augen.

„Was für eine dumme Frage, Bruder."

„Nein, finde ich nicht. Da gibt es doch diese Geschichte von Freya und den Zwergen. Willst du sie nicht Aveline erzählen, Schwester, und uns dann erklären, was das mit Liebe zu tun hat?"

Aveline blickte die beiden fragend an. Sie hatte keinen blassen Schimmer, worüber sie diskutierten.

„Das ist ganz einfach", begann Salka. „Freya ist die schönste Göttin, die es in Asgard gibt. Sie ist die Göttin der Liebe und des Frühlings. Sie ist diejenige, die unsere Herzen höher schlagen lässt, wenn wir uns in jemanden verlieben. Sie ist diejenige, die die Luft zum Vibrieren bringt, die die Sonne heller erstrahlen lässt und die Farben bunter macht, wenn wir verliebt sind. Freya ist die Liebe und das Geliebte. Sie selbst wird von vielen Göttern wegen ihrer Schönheit verehrt. Sie ist zudem die Herrin der Walküren, der Jungfrauen, die aus Liebe auf das Schlachtfeld ziehen und die geliebten Krieger nach Walhalla bringen."

Rurik winkte ab und trank einen Schluck Met. „Das wissen wir alles. Aber wie erklärst du dir ihr Handeln mit den Zwergen? Hat sie das auch aus Liebe gemacht?"

„Was meint er?", forschte Aveline nach. Nun war sie tatsächlich neugierig geworden.

Salka seufzte. „Also gut. Die Geschichte, die Rurik meint, geht so: Eines Tages trifft Freya auf vier Zwerge, welche die wunderschöne goldene Halskette Brisingamen geschmiedet haben. Freya will diese Halskette unbedingt, denn das Gold strahlt vollkommene Schönheit aus und sie liebt alles, was schön ist. Als sie die Zwerge fragt, ob sie die Kette kaufen kann, lachen diese nur. Sie machen ihr einen anderen Vorschlag. Sie solle die Kette kriegen, aber nur, wenn sie mit jedem der Zwerge eine Nacht verbringe. Freya ist natürlich empört und ruft aus: Was denkt ihr euch denn? Dass ihr einfach mit der wunderschönen Freya ins Bett steigen könnt? Sie geht natürlich nicht auf das Angebot ein. Aber Tage später sehnt sie sich so sehr nach dieser wunderbaren Halskette, dass sie das Angebot der Zwerge ... annimmt."

„Eure Göttin der Liebe schläft mit vier Zwergen, um an eine Halskette zu kommen?" 

Aveline runzelte verwirrt die Stirn.

Salka seufzte abermals und bemühte sich, ihre Erklärung auszuführen: „Freya hat das aus Liebe zur Halskette getan. Sie liebt nun mal alles: Ob Wesen oder Gegenstand. Ich glaube, wir Menschen machen oft dumme Sachen aus Liebe. Auch Freya hat was Dummes gemacht, aus Liebe zu dieser goldenen Kette."

„Das ist doch nicht Liebe, was Freya verspürt", widersprach Rurik etwas zu energisch. „Das ist Habgier. Sie war heiss auf das Gold." 

Salka winkte sein Argument weg. „Das spielt doch überhaupt keine Rolle!", fauchte sie. „Sie ist unsere Göttin der Liebe und auch sie macht mal einen Fehler. Und sowieso, für ihren Fehler kriegt sie ihre gerechte Strafe. Als Odin von ihrem Handeln erfährt, ist er so erzürnt, dass er ihr befiehlt, einen Krieg auf der Welt auszulösen. Es soll Hass anstatt Liebe auf der Welt herrschen. Eine gerechte Strafe für die Liebesgöttin, findet ihr nicht? Die Geschichte zeigt doch, dass Liebe und Hass sehr nahe beieinander liegen." Sie zuckte mit den Schultern.

Aveline liess die Worte auf sich wirken. Falsch war diese Annahme nicht. Liebe hatte schon zu vielen Konflikten geführt. Das war im Frankenreich nicht anders. Männer stritten sich der Liebe wegen. Und alles nur, weil ihnen irgendwelche hübsche Damen den Kopf verdreht hatten.

„Die Liebe gipfelt in Hass und Krieg, wenn sie besitzergreifend ist", sagte Aveline nachdenklich. „Männer führen Kriege, weil sie mehr von dem wollen, was sie lieben: Macht, Geld, Frauen, Land. Freyas Geschichte zeigt, wie Habgier zu Krieg führt. Nicht Liebe."

Rurik amüsierte sich köstlich und kicherte in die Faust.

„Jetzt verstehst du was Liebe für uns Normannen bedeutet, Aveline: Das, was man unbedingt haben will, nimmt man sich um jeden Preis und wenn's sein muss auch mit Gewalt", sagte er mit einem beinahe spöttischen Unterton in der Stimme. 

Aveline war sich nicht sicher, welche Absichten Rurik hiermit hegte, aber sie vermutete, dass er seine Schwester provozieren wollte. Und es funktionierte. Salka grummelte etwas Unverständliches. Man sah, wie es in ihr brodelte. Offenbar diskutierten die zwei Geschwister öfters über die Liebe.

„Was weisst du schon von Liebe ...", murmelte Salka schliesslich und wandte sich von ihrem Bruder ab.

„Ich würde dir widersprechen, Rurik", führte Aveline die Diskussion weiter. „Liebe ist nicht gierig oder besitzergreifend. Liebe ist selbstlos."

„Wie meinst du das genau?", wollte er wissen.

 Aveline suchte nach Worten. Sie überlegte einen Moment.

„Der Sohn meines Gottes hat gezeigt, was wahre Liebe ist", sagte sie. „Er hat sein eigenes Leben geopfert. Aus Liebe. Er hat nicht mit irgendwelchen Gnomen rumgemacht, weil er ein Stück Gold wollte. Nein, er hat sich an ein Kreuz nageln lassen und ist aus Liebe für die Menschen gestorben."

Rurik blinzelte sie an. Entsetzen war ihm ins Gesicht geschrieben. „Wozu hat er das denn gemacht?"

„Er hat uns Gläubige von unserer Schuld erlöst."

„Indem er sich selbst tötet?" Er runzelte die Stirn. „Was hat denn sein Leben mit deiner Schuld zu tun? Jetzt mal ehrlich! Wenn ich die Wahl hätte, dann schliefe ich doch lieber mit vier Zwergen, als mich an ein Kreuz nageln zu lassen."

Rurik war sichtlich verwirrt. Salka schwieg und drehte das Wildschwein am Spiess. Aveline störte es, dass es ihr schwer fiel, diesem Heiden etwas vom Christentum zu erklären. Sie versuchte es nochmals anders.

„Er ist für uns gestorben, damit wir selbst nicht wegen unserer Sünden sterben müssen. Seine Tat war ein Beispiel für uns alle. Wahre Liebe handelt ohne Eigennutz. Das meine ich damit."

„Das finde ich eine schöne Art der Liebe, die du beschreibst", meldete sich nun wieder Salka zu Wort. „Wie heisst dieser selbstlose Gott?"

„Sein Name war Jesus. Und er war kein Gott, sondern der Sohn Gottes. Er war ein Mensch", erklärte Aveline.

„Und seine Mutter ist eine Göttin?", fragte Salka weiter.

„Nein, sie war keine Göttin, sie war auch ein Mensch."

„Ein Gott hat mit einer Menschenfrau einen Menschen gezeugt?"

„Nicht ein Gott. Der Gott. Wir haben nur einen."

Salka nickte gedankenverloren. „Dann betet ihr also nur zu einem Gott? Das macht alles ein bisschen einfacher, das muss ich schon sagen", murmelte sie vor sich hin.

Rurik schnaubte laut durch die Nase. „Loki zeugte als Asengott mit einer Riesin den Fenriswolf und die Midgardschlange. Wie kann denn aus einem Gott und einem Menschen wieder nur ein Mensch gezeugt werden? Das ist doch langweilig!"

Aveline verdrehte die Augen. Rurik wollte sie aus der Reserve locken, das wusste sie genau.

„Weil unser Gott kein Monster ist, vielleicht?", gab sie zurück. „Aber wichtig ist viel mehr, dass die Mutter von Jesus ihn unbefleckt empfangen hat. Er wurde nicht gezeugt, so wie du dir das vorstellst. Sie wurde von Gott berührt und hat so Jesu Christi empfangen."

Bei den Worten kippte Rurik die Kinnlade herunter. Aveline merkte zu spät, was sie soeben gesagt hatte.

„Der hat einer Jungfrau ein Kind in den Bauch gezaubert, ohne sie zu besteigen?" Rurik liess ein lautes Lachen hören. „Echt beeindruckend!"

Aveline verschränkte die Arme vor der Brust. „Nein, das waren keine Zauberkünste. Es war der Wille Gottes."

„Was kann dieser Jesus eigentlich sonst noch so, ausser am Kreuz zu sterben?" Nun spottete er über sie.

Aveline bleckte die Zähne. „Wasser in Wein verwandeln", antwortete sie möglichst schnippisch.

„Na, das nenn ich mal eine äussert nützliche Fähigkeit!", grölte Rurik und klopfte sich lachend auf die Oberschenkel.

Das war zu viel für Aveline. Er hatte es tatsächlich geschafft, sie wütend zu machen.

„Lach nicht!", zischte sie und schleuderte den leeren Metbecher in seine Richtung, sodass der Falke auf dem Balken aufschreckte und mit den Flügeln flatterte. Sie hatte es satt, seinen Spott über ihre Familie oder ihr christliches Leben anhören zu müssen.

Rurik erhob sich augenblicklich. „He, geht's noch?", grollte er. „Noch hat dir niemand die Freiheit geschenkt! Noch bist du nur eine Sklavin! Benimm dich also gefälligst wie eine."

Aveline hatte ihre Furcht ihm gegenüber aber schon längst überwunden. Sie wusste, dass er nur mit Worten um sich schlug. 

„Spotte nicht über meinen Gott!", zeterte sie zurück. „Ich lache auch nicht über eure Götter, obwohl sie ja genau so einfältig sind, wie ihr selbst!"

Salka knallte den Feuerhaken, den sie aufgehoben hatte, auf den eisernen Drehspiess, sodass es laut klirrte. 

„Kinder, es reicht jetzt!", stiess sie aus. Dann wedelte sie mit dem Feuerhaken in die Richtung ihres Bruders. „Rurik, geh was machen und sitz hier nicht so nutzlos rum." Er wich bei den Worten ein paar Schritte zurück. 

„Und Aveline", richtete sich Salka an ihre Gehilfin, „ich brauche mehr Met!" Diese gehorchte augenblicklich und hob den Becher vom Boden auf, um ihn abermals zu füllen. „Ihr raubt mir noch die letzen Nerven!"

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