Kapitel 32

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Sicht Max:
Aus dem nichts wachte ich auf. Ich dachte mir nichts dabei und kuschelte mich mehr in die Decke, da es irgendwie voll kalt war. Automatisch wollte ich nach meinem Handy greifen, doch ich spürte es am Nachttisch nicht. Verwundert öffnete ich meine Augen und als ich die Uhrzeit am Wecker sah, weiteten sich diese. "Fuck!" Schnell setzte ich mich auf und kniff mit dem quietschen des Bettes eine Augen zusammen. "Auu, au, au, au..." flüstette ich leise vor mich hin und verkrampfte mich. Zrotzdem drehte ich mich leicht zu Luca, der immer noch schlief. Grinsend klatschte ich auf seinen entblößten Arsch, weshalb er zusammenzuckte und anschließend brummte. "Fick dich." "Das hast du gestern schon erledigt mein lieber. Und jetzt steh auf, es ist schon zehn Uhr!" antwortete ich und er brummte wieder. "Jaja. Lass mich schlafen." Seufzend stand ich unter schmerzen auf weshalb das Bett schon wieder quietschte. "Halt die fresse du scheiß Bett." grummelte Luca und schmunzelnd bückte ich mich langsam zu meiner Hose die ich gestern noch anhatte. Jede einzelne bewegung tat weh. Jedoch war es sogar mal schlimmer. Ja, das war möglich, aber nicht das Thema. "Geiler Arsch." hörte ich den Blondschopf hinter mir und sofort drehte ich mich um. Naja, änderte auch nicht viel, da ich ja auch vorne nichts anhatte. War ja irgendwie logisch. Ich nahm mein Handy aus der Hosentasche und fragte Siri wie spät es ist. "Es ist zehn Uhr acht." kam es als antwort zurück und Luca sprang aus dem knacksenden Bett. Er hob die Matratze hoch und naja. Es war nicht nur ein Holzbrett kaputt sondern gleich zwei waren ganz durchgebrochen und eines gerissen. "Ups." kam es von Luca und ich schüttelte grinsend den Kopf. "Tut dir was weh?" fragte er mich dann ehrlich und ich sah ihn ernst an. "Sag mal willst du mich verarschen? Ja! Und wie mein Arsch wehtut!" antwortete ich laut. "Ja okay alles ist gut. Ich dachte nach Sex ist man immer ruhiger als sonst." Den letzten Satz murmelte er nur leise. "Tja, bei dir ist das was anderes." entgegnete ich scharf, musste darauf aber lachen, worin er mit einstieg. Ich nahm mir neue Klamotten aus dem Schrank und humpelte irgendwie ins Badezimmer. Der hatte es gestern ja nötig. Da ich eh schon nackt war, stieg ich gleich unter die Dusche und duschte mich ab. Erst beim Haarewaschen spürte ich auch dieses ziehen an meinem Hals. Es tat nicht weh, aber irgendwie unangenehm war es schon.
Als ich endlich mit dem Duschen fertug war, nahm ich mir ein Handtuch und trocknete erst meinen Oberkörper ab. Doch je mehr ich mich bücken musste, desto mehr schmerzte mein Hinterteil. "Luca!" schrie ich laut und wartete auf seine antwort. "Ja?" "Komm mal her!" Es dauerte nicht lange bis er hier, bei mir, im Badezimmer war. "Ich kann mich nicht bücken. Du musst mich abtrocknen und mir beim anziehen helfen." meinte ich und spürte wie sich meine Wangen rot fährbten. Er grinste blöd.
Immer noch peinlich berührt schmiss ich ihm mein Handtuch zu und gab Zahnpasta auf meine mit Wasser befeuchtete Zahnbürste.
Ich führte sie in meinen Mund und erst jetzt sah ih dass ich von lauter Knutschflecken übersäht war. Leicht erschrocken putzte ich mir die Zähne wärend Luca mich abtrocknete und mir die Boxer anzog. Socken schaffte ich dann doch irgendwie selber als ich mit dem Zähneputzen fertig war, aber bei der Hose musste er mir wieder helfen. Als ich meinte, dass ich den Rest alleine machen konnte, schmiss er sich unter die Dusche und summte irgendein Lied. Doch irgendwie blendete ich das vollkommem aus. Keine Ahnung welchen Grund das genau hatte. War halt einfach so. Ich nahm mein Deo aus dem Kasten und besprühte mich damit. Anschließend zog ich mir auch mein Shirt drüber, doch da man ja trotzdem die ganzen Knutschflecken sehen konnte, beschloss ich, heute einfach einen Schal zu tragen. Und sollte es trotzdem eines der Kinder auffallen, was uch nicht hoffte, dann muss ich mir eine Geschichte einfallen lassen. Sowas wie Vampire die in der Nacht gekommen sind, weil ich mein Obst und Gemüse nicht aufgegessen habe... Joa, wird schon gehen. Meine Haare fing ich an zu föhnen und Luca putze mittlerweile auch schon seine Zähne.
Als meine braunen Haare trocken waren, gelte ich sie ein wenig hoch, damit sie nicht nervig ins Gesicht hingen. Der Mann neben mir beobachtete mich eindringlich, stoppte aber kein einziges mal mit seiner Tat.
Als ich mit allem fertig war, machte ich uns erneut etwas zum Essen und zusammen verließen wir insere Wohnung. Ja, wir waren spät dran, aber ändern konnten wir es auch nicht.
Weil ich unsere Wege trennten, verabschiedeten wir uns mit ein paar Küssen und während er ins Auto stieg ging ich wieder los. Kurz darauf war ich im Kindergarten, in meiner Gruppe. "Hallo ihr beiden." begrüßte ich meine Chefin Janina und meine Arbeitskollegin, die anscheinend bis jetut für mich eingesprungen ist. "Hallo Max!" kam es verwirrt von beiden gleichzeitig. "Handywecker nicht gehört. Entschuldigung." entschuldigte ich mich bei Janina. "Gut. Falls du mich brauchst, ich bin im der kleinen Gruppe." meinte die ander Frau und ging weg. "Wie konnte es passieren, dass ihr beide Lucas Wecker und deine Überhören konntet?" fragte sie mich skepisch. Sie war nicht sauer, aber toll fand sie es jetzt auch nicht. War ja auch verständich. Klar waren wir befreundet, aber sie war immer noch meine Chefin. "Unsere Handy's waren in den Hosentaschen. Also meines. Luca seines weiß ich gar nicht." Plötzlich grinste sie. "Jenny hat mir erzählt, dass eure Kids bei ihnen waren. Deshalb der Schal und der komische Gang?" wollte sie wissen und ich räusperte mich peinlich berührt. "Schon gut." sagte sie dann und klopfte mir auf die Schulter. "Emilia begrüßt dich eben." flüsterte sie mir noch zu, bevor sie warum auch immer den Raum verließ. Warscheinlich um bei sich irgendwo einzutragen, dass ich doch da war. Denn hier hatte sie auch ein eigenes Büro.
Seufzend ließ ich mich auf den gepolsterten Stuhl fallen knd schrie leise auf. "Alles okay bei dir Maxi?" wurde ich plötzlich gefragt und ich nickte gequält lächelnd. "Hab mir nur beim Ellenbogen hier beim Tisch angehaut." meinte ich als ausrede, was sie natürlich glaubten. Ich begrüßte einen nach den anderen und hörte den Erzählungen mancher Kleinkinder zu.  Sie wahen einfach nur süß.
~♡~♡~
Bin müde as fuck...
Gute Nacht😂😂😂

Liebe euch Schnuckiputzis💋

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro